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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Messerrasur wirklich sinnvoll? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
31.01.2010, 22:55 Uhr
buchsammler
registriertes Mitglied


Liebe forumsteilnehmer: hab vor einiger zeit aus folgenden gründen beschlossen auf messerrasur umzusteigen (früher systemrasierer). 1. Auf längere sicht durchaus rentabel. 2. Ich meinte es sei gründlicher. 3. Es hat bei weitem mehr stil als alles andere. 4. Es ist auf reisen praktischer.

Also kaufte ich mir die für eine entsprechende messerrasur benötigten utensilien. D.h. messer, seife, pinsel (dachshaar), lederriemen. Nun habe ich mich seitdem drei mal rasiert und es war milde gesprochen eine katastrophe. An einigen stellen, z.b. am kinn kommt das messer gar nicht vorran, an anderen tut es dies zwar, jedoch so dass recht wenig der haare wegrasiert werden. Beim zweiten mal ging es an den wangen zwar ein wenig besser, jedoch auch ohne dass es recht glatt wurde. Beim dritten mal dann wieder recht schlecht wie beim ersten. Und dies alles begleitet von den zu erwartenden nebenwirkungen. Also haut gleicht einem schlachtfeld. (keine schnitte zwar und blutungen, aber heftiger rasurbrand). Meine frage nun woran das liegen kann.

1. Messer nicht scharf bzw. nicht gut genug. (Sollte eigentlich nicht der fall sein. Es handelt sich um ein Thiers-Issard Rasiermesser für 220,00 euro. Der preis ist zwar keine garantie für die qualität, aber für 220 sollte man doch ein gutes messer erwarten.)

2. Nicht richtig geledert. (Beim ersten mal, da nagelneues messer, gar nicht geledert. Beim zweiten und dritten langsam und geflissentlich wie empfohlen. Den lederriemen für 60,00 euro gekauft. Ausserdem sind die probleme so gravierend, dass ich mir nicht vorstellen kann dass es am lederriemen liegt.)

3. Nicht richtig vorbereitet. (Sollte im grunde nicht sein. Die barthaare sind vor der rasur und nach der intensivbehandlung mit duschen, öl etc. ziemlich weich. Der systemrasierer fegt z.b. ohne jegliche probleme darüber.)

4. Falsche technik meinerseits. (Möglich aber unwarscheinlich da ich auf alles was nothwändig geachtet hab, sprich winkel, etc.)

Bin also am zweifeln ob messerrasur so das wahre ist und überhaupt die oft gepriesenen ergebnisse erzielen kann. Mit einem wort, zur zeit sehe ich nicht wie ich mich mit einem messer auch nur ansatzweise rasieren, geschweige denn gute resultate erzielen kann. Würde mich, sofern einer meine lange lamentio bis zum ende gelesen, auf eure meinungen und anregungen freuen.

grusz
 
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Diskussionsnachricht 000001
31.01.2010, 23:10 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Vermutlich liegts an allen 4 Punkten . Schafft das Messer denn den Haartest vor und vor allem nach der Rasur ohne jegliches einhaken ?
Achso naja ob die Messerrasur Sinn macht muss jeder selbst entscheiden. Bei mir ist das Messer das einzige werkzeug mit dem ich am Halt keine roten punkte bekomme. Meiner Erfahrung nach ist es aber auch nich gründlicher als mit dem Hobel.. aber es macht mir einfach Spass und deswegen macht das ja auch Sinn .


mfg nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 31.01.2010 um 23:12 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
31.01.2010, 23:10 Uhr
steelbutt
registriertes Mitglied


Was willst Du hören? Es gibt hier und im Nachbarforum jede Menge Leute, die sich erfolgreich mit dem Messer rasieren. Ob die Messerrasur damit sinnvoll ist, ist wohl Definitionssache. Mein erster Tipp wäre in der Tat, dass das Messer nicht ausreichend scharf ist. Solltest Du es beim Forumssponsor erworben haben, würde ich mich zuerst an Herrn Nienberg wenden. Die mir zur Verfügung stehenden Messer aus dieser Quelle waren bei Auslieferung ausreichend scharf. Andernfalls würde ich Dir raten, Kontakt zu einem der Schärfgurus hier im Forum aufzunehmen. Wenn sichergestellt ist, dass das Messer ausreichend scharf ist, kannst Du anfangen, weitere Fehlerquellen zu eliminieren. Das korrekte Handling eines Rasiermessers erlernt man nicht durch 3 oder 4 Rasuren, eine gewissen Eingewöhnungszeit ist notwendig.

steelbutt
 
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Diskussionsnachricht 000003
31.01.2010, 23:13 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Achso ja und dass du nach 3 Rasuren die perfekt Technik hast bezweifle ich auch , finde da lernt man nie aus. Allein wenn du Rasurbrand hast, hast du zu viel aufgedrückt, vielleicht weil das Messer nicht scharf genug ist.. und den perfekten allgemeinen Winkel gibt es nicht. Bei mir wachsen die Haare relativ flach, da muss der Winkel dann etwas steiler sein, an anderer Stelle reicht ein flacherer Winkel völlig aus, ist sogar besser.
Und warum sollte n Messer auf Reisen praktischer sein? N Messer ist wohl das unpraktischste was es gibt..

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 31.01.2010 um 23:21 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
31.01.2010, 23:45 Uhr
buchsammler
registriertes Mitglied


@Nik
besten dank für deine antwort. du magst vermutlich recht haben und es liegt an allem ein wenig . Werde warscheinlich das messer einem fachmann anvertrauen und die technik bei dem türkischen barbier hier in frankfurt abschauen, dann müsste es hoffe ich doch auch klappen. Also eigentlich ist der einzige grund warum ich das messer geholt, weil es recht stilvoll ausschaut. (blöde eitelkeit) naja was das reisen betrifft, so meine ich längere wo man eben keine lust hat ständig nach den passenden rasierköpfen in den läden zu fahnden.

@steelbutt
auch dir danke für die rasche antwort. hab das messer in einem inetstore (barth haeffner) gekauft. schien mir ganz seriös, auch habe ich mich natürlich vorher beraten lassen, insofern glaube ich halt nicht dass es am messer liegen kann. werde es aber dennoch und wie gesagt einem sachverständigen anvertrauen, damit ich letzte gewissheit hab und evtl umtschauschen kann.

grusz
 
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Diskussionsnachricht 000005
31.01.2010, 23:51 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


Messer kommen vom Händler selten mit hervorragender Schärfe an. Deshalb kann es sehr wohl am Messer liegen. Thiers Issard wie auch andere Hersteller schärfen die Messer nicht seriös und vermutlich hat auch dein Händler am Messer nichts gemacht. Besteht das Messer den Haartest?

--
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Diskussionsnachricht 000006
01.02.2010, 00:19 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


kann mich nur anschließen. das messer ist mit sicherheit sehr gut, TI genießen einen hervorragenden ruf. allerdings ist die auslieferungsschärfe immer so eine sache, und du wärst bei weitem nicht der erste, der genau deswegen ein problem hat. das kommt grob geschätzt alle 1-2 wochen vor, dass so ein topic eröffnet wird

punkt 1: messerschärfe kontrollieren, am besten einem versierten forumsmitglied anvertrauen.

ohne scharfes messer bringen auch die beste technik, der tollste pinsel, das teuerste leder und die beste rasierseife nichts. ein richtig gut geschärftes messer ist DIE unverzichtbare grundlage für eine richtig gute messerrasur. klar geht es auch mit einem mäßig scharfen, aber eine rasurqualität wie von vor 400 jahren muss halt nicht unbedingt sein

--
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Diskussionsnachricht 000007
01.02.2010, 14:20 Uhr
buchsammler
registriertes Mitglied


@yannick @uncleshiva: vielen dank für eure hilfe. dachte mir schon dass es alle paar tage vorkommt das einer ähnliches fragt aber man hat ja immer so seine eigenen spezifischen probleme.

was ich noch gerne wissen würde, kommt es denn schon mal vor dass ein messer trotz guter schärfe und guter qualität trotzdem nicht gut rasiert, d.h. unabhängig von der eigenen technik einfach die haare nicht weg macht. ich mein das schien mir bei meinem thiers issard 5/8 bison ähnlich. den haartest hats eigentlich bestanden, (soweit ich das beurteilen kann.) und trotzdem keine rasur.

naja werde das messer einem fachmann aushändigen, der kann mir dann wohl sagen woran es liegt und ob gegebenfalls nachgeschliffen werden muss.

grusz

ps. vielleicht sollte ich noch erwähnen dass es sich bei diesem thiers issard bison um ein historisches modell handelt. (was heißt das eigentlich? spielt das eine rolle bei der qualität? fragen über fragen, hätte nicht gedacht dass das so kompliziert ist.)
 
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Diskussionsnachricht 000008
01.02.2010, 14:24 Uhr
buchsammler
registriertes Mitglied


noch was zu dem haartest: also ein haar krieg ich damit schon durchgeschnitten, allerdings scheint mir das doch nicht so glatt zu gehn. (sehr subjektive sicht da ich nicht weiss wie der haartest im optimalen fall funktioniert)
Diese Nachricht wurde am 01.02.2010 um 14:25 Uhr von buchsammler editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
01.02.2010, 14:54 Uhr
Ruben
registriertes Mitglied


Ujeh, ujeh...buchsammler,

ich glaube du musst, wenn du tatsächliches interesse an dem thema hast, noch mal gründlich nachlessen.
Das dauert wochen, bis du die thematik theoretisch begriffen hast.

Also dein messer ist, so wie ich das beurteilen kann. etwas schärfer als ein buttermesser.
Ist aber nicht tragisch, da du es so wieso schärfen lassen musst.

Also ein historisches messer, wie das die firma TI beteichnet, ist aus einem übergebliebenen alten rohling geschliffen.
Mach dir keine sorgen, dieses messer ist erste sahne!

Ich denk du wirst das messer noch zu schätzen wissen, wenn du mal eine gute rasur zusammen bringst.

Bei mir dauert es schon paar monate, mit jedem meiner messer eine gute proformance hin zu bekommen.

Also aus praktischen gründen würde ich dir zu einem elektro rasierer raten.
Das herumgemesser ist eher ein kleines hobby, um die rasur zu versüßen. Macht einfach spass, und kann entspannend sein.
Es fördert den körperkult des mannes und mann fühlt sich schön, blöd gesagt jetzt.

Also, der standart tipp: schick es zu einem schärf- guru aus dem forum, und in weiterer folge kannst du dann mit deinem vorhaben neu beginnen und die vorzüge der messer rasur genießen.
Wenn mans drauf hat ist man sogar vielleicht schneller als mit dem systemrasierer, wenns dir auch um das praktische geht.
Günstiger bestimmt nicht, da man sehr schnell ein suchtverhalten entwickelt :-) und mehr und mehr messer ins haus kommen!

PS:

Aja, der haartest geht so: du nimmst das haar an der "nicht wurzelseite", und führst es rechtwinklig zum messer über die schneide nach unten.
Wird aber bei deinem messer wohl nicht klappen.

LG!

Ruben

Diese Nachricht wurde am 01.02.2010 um 14:56 Uhr von Ruben editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
01.02.2010, 15:01 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Ruben schrieb:

Zitat:
Aja, der haartest geht so: du nimmst das haar an der "nicht wurzelseite", und führst es rechtwinklig zum messer über die schneide nach unten.

Ruben

Man hält das Haar und führt das Messer durch das Haar, nicht ds Haar durchs Messer. Wird letztlich aber aufs gleiche rauskommen. Zum Haartest sind nicht alle Haare geeignet, insbesondere weichgespülte und gesprayte können negativ beitragen. Man sollte deshalb immer ähnliche Haare benutzen, um einen Vergleich zu haben. Der Haartest ist nicht das Optimale, aber ein Messer ohne positiven Haartest kommt mir nicht ins Gesicht. Der Sinn des Haartest liegt darin zu überprüfen, ob sich die Klinge in die Schuppen des Haares hängt. Wenn ja, bricht das Haar dann meist sogar hörbar ab.Dies muss mit allen Punkten der Klinge funktionieren, nicht nur an einem. Ein bestander Haartest ist aber noch keine Gewähr für eine sanfte Rasur. Er ist aber der Ausgangspunkt!

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000011
01.02.2010, 16:27 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


und auch nicht rechtwinklig sondern eher so um die 45°

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000012
01.02.2010, 17:19 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Der Haartest wird bei Voll-, Neu- oder Halbmond durchgeführt. Man nehme das mindestens 10 cm lange Haar einer jungfräulichen, naturbrünetten Friseurhandwerksauszubildenden und hänge es mittels einer Wäscheklammer in Kopfhöhe in einem Raum mit unter 80 Prozent Luftfeuchtigkeit auf, und zwar mit der Wurzel nach unten.
Der Haartest muss spätestens 30 Sekunden nach dem Abledern oder der Rasur stattfinden. Das Messer wird ausgeklappt, also lang, an den Griffschalen mit den Zähnen gehalten, so dass die Schneide nach vorne zeigt.
Dann aus etwa einem Meter Entfernung den Kopf langsam bis kurz vor das Haar beschleunigen, ruckhaft anhalten und mit dem nun nach vorne schwingenden Messer das Haar durchschneiden.
Wenn das nicht klappt, nochmal rasieren oder ledern.


Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 01.02.2010 um 17:20 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
01.02.2010, 17:44 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Der Haartest wird bei Voll-, Neu- oder Halbmond durchgeführt...

außerdem wichtig: die prozedur filmen, bei einem beliebigen filehoster hochladen und hier den link posten ^^

(Moderation: Zitat gekürzt. Bitte nur Auszugsweise zitieren)

--
In der Ewigkeit aber, siehst du, gibt es keine Zeit; die Ewigkeit ist bloß ein Augenblick, gerade lang genug für einen Spaß

Diese Nachricht wurde am 03.02.2010 um 10:13 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
01.02.2010, 19:17 Uhr
Ruben
registriertes Mitglied


Ich lach mir einen ab oskar...lol!

LG!

Ruben
 
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Diskussionsnachricht 000015
01.02.2010, 21:10 Uhr
J.P.
registriertes Mitglied




und den post mit dem linl unter den festen threads setzen....

--
The difference between genius and stupidity is that genius has its limits

Revisor by Bigharry62,Louper Extra, Tapun Gato und ein unbekanntes by Bartisto Billig Dachs (Cerrus), Scuttle-Unikat von Oskar, Speick RC, Taylor of Old Bond Street Sandalwood,Olivia Crema Amber und King Kong Knize Ten, Herbalife "Soul", Tüff Sens.
 
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Diskussionsnachricht 000016
01.02.2010, 21:41 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Ich kann da ja nur
LUKAS 1862 Feinste Künstler-Ölfarbe 37 ml Englischrot empfehlen wenn man mal keine Brünette zur Hand hat. (Haar mit der Wurzelseite in die Farbe tunken)
Würde aber noch ein paar mal mit Schmärgelpapier übers Haar streichen, damit die spitzen Pigmente die vierte Schneidfacette nicht zerstören.
*lol*

--
Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
 
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Diskussionsnachricht 000017
01.02.2010, 21:53 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
... Man nehme das mindestens 10 cm lange Haar einer jungfräulichen, naturbrünetten Friseurhandwerksauszubildenden ...
Schaumermal

oskar

Hallo Oskar

Besser ´ne brünette Friseurjungfer ohne Haare
als ´ne Messersammlung ohne Haartests


Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000018
01.02.2010, 23:56 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Besser ´ne brünette Friseurjungfer ohne Haare
als ´ne Messersammlung ohne Haartests

hmm naja da könnt ich glaub ich mal auf den Haartest verzichten

@buchsammler: Mit Bartisto hättest gleich den richtigen an der Hand ! Dem würde ich blind jedes meiner Messer anvertrauen !

mfg Nik

(Moderation: Zitat gekürzt. Bitte nicht den kompletten Beitrag zitieren)

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 03.02.2010 um 10:12 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
02.02.2010, 01:22 Uhr
buchsammler
registriertes Mitglied


meinen dank nochmal an alle für die hilfreichen antworten. find die hilfsbereitschaft unter den nassrasieren echt klasse. @nik also hab mich gestern an norbert hier aus dem forum gewandt, weil unter einem ähnlichen thema stand er würde sowas machen. naja er scheint sich in jedem fall etwas länger nicht mehr eingeloggt zu haben. sollte das also von dieser seite nicht funktionieren so würds mich natürlich freuen wenn sich bartisto das thiers issard buttermesser anschauen und ggf. nachschleifen könnte. sofern er da zeit und muse hat.

noch ein wort zum haartest. ich verstehe den eigentlichen sinn dieses testes nicht. ich mein ein halbwegs scharfes küchenmesser besteht den doch auch und trotzdem kann man nicht behaupten es eigne sich für eine rasur.
naja was das o.g. ti betrifft, so hab ich das heut nochmal probiert. also hab nach dem test auf alle fälle ein haar in der linken hand, ob das nun als bestanden gilt gott weiss es...

grusz
 
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Diskussionsnachricht 000020
02.02.2010, 01:43 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied




Zitat:
ich mein ein halbwegs scharfes küchenmesser besteht den doch auch

Wenn Du das bestehen nennst.,."mangelhaft" ist bei mir "durchgefallen"^^
Der Haartest ist nicht ein Test, wo es nur zwei Möglichkeiten "klappt"
und "klappt nicht" gibt. Es geht vielmehr darum ->wie gut<- der Haartest bestanden wird. "Sehr gut ++" ist, wenn das Haar mind. 2 cm vom Haltepunkt egal wo an der Klinge bei leichtester Berührung einfach ohne hörbares Geräusch abfällt(=nicht wegspringt). Von da bis "ungenügend" gibt es noch eine ganze Palette von Ergebnissen.
Immer noch sicher, daß Dein Küchenmesser den Test "sehr gut"(=rasiertauglich) besteht? :p
Gruß,
SchlitzOhr
 
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Diskussionsnachricht 000021
02.02.2010, 03:06 Uhr
astratrinker
registriertes Mitglied


Hallo buchsammler!

Wo hast du das Messer gekauft? Falls du es bei Rasurpur erworben hast,würde ich mal von Rasurschärfe bei Auslieferung ausgehen.

Wenn du dann beim ledern keine groben Fehler gemacht hast,liegt dein nicht erfreuliches Rasurergebnis imho an falscher Technik.

Ich kann dir nur sagen,wie es bei mir war und da waren die ersten 3 Rasuren auch unter aller Kanone. Ich wollte die angeblich rasurscharf ausgelieferten Messer auch schon in die Tonne treten, habe aber einfach weitergemacht und sehr bald habe ich mit dem Messer wirklich sehr gute Rasuren hinbekommen.

Probiere es einfach noch ein paar Rasuren lang aus,ändere den Winkel und
optimiere deine Technik.Das geht schneller,als du denkst.

Devise: nicht aufgeben!
 
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Diskussionsnachricht 000022
02.02.2010, 17:05 Uhr
Ruben
registriertes Mitglied


Also, jetzt nochmal, dass das klar ist, du führst das haar schon einhändig über die klinge.
Hab gedacht, du verstehst das eventuell falsch und versuchst es im gespannten zustand zu durchtrennen, dass können dann viele küchenmesser auch.
Wollt das bloß mal klar stellen, ob wir nicht aneinander vorbei reden/ schreiben.

LG!

Ruben
 
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