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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Klinge am Drehpunkt Planieren!? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
09.02.2010, 15:42 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,
erst mal entschuldigung für die schlechte Überschrift aber ich weiß nicht wie es sonst ausdrücken soll.

Folgendes Problem:

ich arbeite gerade an einem Wade & Butcher und hab das Heft schon vertig, weil ich aber was besonders wollte hab ich das Heft aus einem stück gemacht ( Horn )

nun ist also der spalt recht knapp. Das Problem ist jetzt das es ja eine relativ alte Klinge ist die hinten am Drehpunkt da wo das loch zum vernieten ist nicht gerade exakt gearbeitet ist was zur Folge hat das wenn ich die Klinge ins Heft stecke und das Heft dann an der stelle wo ich vernieten würde zusammendrücke, sich die Klinge nach recht dreht und so nicht mehr in den Spalt geht sondern an der rechte seite ansteht...

so was tun?
mit scheiben ausgleichen bringt da wohl nix,
ich würde mal denken das es nicht möglich ist risikofrei die klinge in der länge zuverwinden um es auszugleichen.

was ich mir sorstellen könnte wäre an der stelle des Drehpunktes die klinge ein zu panieren das sich das verdehen nicht mehr ergibt... aber wie!?

Für vorschläge und Anregungen bin ich Dankbar.
 
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Diskussionsnachricht 000001
09.02.2010, 15:43 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


oh gott... Ferit mit "v" geschrieben... peinlich ;-)
wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten...
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.02.2010, 15:48 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied




Zitat:
Ferit mit "v" geschrieben

Wieso, der geht doch noch. Viel lustiger finde ich

Zitat:
die klinge ein zu panieren


Aber mach Dir nix draus, wir machen alle Fehler.
Hier gibts ne kleine Zusammenfassung zum Problem:

forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=13170

hoffe, das hilft ein wenig weiter.
Gruß,
SchlitzOhr
 
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Diskussionsnachricht 000003
09.02.2010, 21:39 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi,
also in keinem Fall versuchen die Klinge zu biegen. Die bricht Dir wie Glas.
Du könntest das auf den Stein legen und etwas planen. Ist aber nicht so ganz einfach, denn das muss mit der Schneide echt parallel laufen.
Läßt sich aber kontrollieren wenn Du da ein Lineal anlegst und schaust wie das mit der Schneide parallel verläuft.
Dann eben mit Scheibchen ausgleichen bis es schön mittig einklappt.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000004
10.02.2010, 00:11 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Bieg Dir lieber das Heft zurecht

--
 
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Diskussionsnachricht 000005
10.02.2010, 07:56 Uhr
schleifer
registriertes Mitglied


ich halte Olivias Vorschlag auch am vernünftigsten.

Horn kann man doch ganz gut mit Wasserdampf ein bisschen verformen.
Geht ratz fatz.
An der Klinge rum wurschteln find ich nicht die beste Lösung.

Mit U-Scheiben bekommt man sowas auch hin.

Achso ist dein Heft 100%tig plan?
gruss

--
Messer
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.02.2010, 15:56 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


hi leute,
Also das Helft ist absolt plan,ich habs ja erst gemacht aber da ich keinen keil eingesetzt hab sondern es aus einem Stück gefertigt habe ist eben der Spalt recht knapp bemessen.

Wasserdampf... das wäre ne Idee die mir gefallen könnte.
Ich müßte dann das Heft nur etwas gegen Ende in sich verdrehen wie beim Auswringen eines Handtuchs.
dann könnte das gehen.

Erscheint mit das sicherste zu sein.
Ich will die Klinge auf gar keinen Fall gefährden.

Gibt es etwas das ich beim Biegen beachten muß!?
also ich stell mir das so vor:
Erst vernieten dann nen DIcken handschuh anziehen und das Heft über den Wasserkocher halten.
Dann die Gewünschte verformung biegen und bis zum erkalten so fixieren.

Lieg ich da richtig?


Dank euch schon mal!

ich halte euch am laufenden...

ach ja, gibt es ne möglichkeit unsichtbar zu nieten?
ich hab das bei einem messer in Carbon schon gemacht mit nem Bolzen den ich auf beiden seiten ein Gewinde geschnitten habe und es in die nicht ganz durchgebohrten Löcher mit Epoxyd-harz geklebt habe. das ging ganz gut.

Aber da Das Heft ja ein Stück ist geht es nicht von innen Sacklöcher zu bohren.
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.02.2010, 16:09 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


Vorsicht mit dem Wasserdampf, da kann man sich schnell verbrühen. Dein Handschuh saugt sich mit heißem Wasser voll, daß irgendwann an Deiner Hand ankommt. Halte das Heft lieber mit was anderem wie ner Rohrzange zB. Eine Alternative wäre ein Heißluftgerät (Fön geht auch, erhitzt sich aber stark), allerdings ist es einfacher, das Horn damit kaputt zu machen als mit Wasserdampf.
Wahrscheinlich (da es bei Schildpatt auch gehen soll) kannst Du Dein Heft auch einfach ca 5 Minuten in kochendes Wasser hängen, um es aufzuweichen. Wäre es mein Heft, würde ich Letzteres probieren.
Gruß,
SchlitzOhr
ps: wo bleiben eigentlich die Fotos von dem Heft? ^^

Diese Nachricht wurde am 10.02.2010 um 16:11 Uhr von SchlitzOhr editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
10.02.2010, 17:54 Uhr
Don Quijote
registriertes Mitglied


Ich für meinen Teil hätte bei Horn doch bedenken ob es sich überhaupt mit Hilfe von Wasser oder Hitze auf Dauer verformen lässt. Bei holz kein Problem, aber bei Horn...

Kannst du nicht evtl. anstatt mit Scheiben auszugleichen mit zwei gegenläufigen scheibenförmigen Keilen ausgleichen?

--
Rob. Klaas Merkur Futur Personna, Astra Dachszupf HJM Proraso
 
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Diskussionsnachricht 000009
10.02.2010, 18:48 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


Was glaubst Du denn, wie Hornplatten hergestellt werden, Quijote?
Horn ist wie Haar oder Fingernägel und läßt sich sehr gut in heißem Wasser oder Wasserdampf (<-mehr Kontrolle beim Vorgang) einweichen und verformen, und sogar verschweißen (die eingeweichten Teile überlappen und unter Druck trocknen lassen).
Ich würde auch das Heft verbiegen (hab ich bei meinem Bambusheft auch schon gemacht).
Viele Grüße,
SchlitzOhr
 
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Diskussionsnachricht 000010
10.02.2010, 19:31 Uhr
Don Quijote
registriertes Mitglied


Ich glaube ich hab mich einfach nur falsch Ausgedrückt. Ich hätte kein Bedenken ob sich die Hefte überhaupt verformen lässt sondern eher, dass
sie sich beim Abkühlen ungewünscht verzieht, bzw. durch Fixierung Schäden nimmt.

Aber auch wenn es möglich ist würde ich zuerst Alternativen versuchen, da es doch schade wäre wenn es nicht funktioniert und das Heft kaputt geht.

--
Rob. Klaas Merkur Futur Personna, Astra Dachszupf HJM Proraso

Diese Nachricht wurde am 10.02.2010 um 19:33 Uhr von Don Quijote editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
10.02.2010, 23:12 Uhr
schleifer
registriertes Mitglied


Wenn Du einen Eierkocher (die mit dem kleinen Loch im Deckel) hast. geht es ganz einfach:
Die Stelle die verformt werden soll drüber halten (keine 5 Minuten!).
bei mir waren es gerade mal 1-2 Min..Heft in Form bringen, beim abkühlen die Form beiibehalten fertig.
Ich habs erst die Woche gemacht und geht einwandfrei.
gruss

--
Messer
 
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Diskussionsnachricht 000012
11.02.2010, 18:50 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


hi Schleifer ,
der Tipp ist " erste Sahne " .
Das habe ich gleich mit meinen Fingerpicks fürs Gitarrespielen ausprobiert. Klasse .

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000013
12.02.2010, 22:00 Uhr
schleifer
registriertes Mitglied


upps , auf die Idee wäre ich nicht gekommen.
Habe leider auch keine Zeit mehr zum Klampfen.

gruss

--
Messer
 
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Diskussionsnachricht 000014
13.02.2010, 23:26 Uhr
Ruben
registriertes Mitglied


Hallo Mc_Driver,

ich denk wenn du auf nummer sicher gehn willst, leg das heft einen tag in wasser ein, bevor du es kochst.
Kochen würde ich es 1/2- 3/4 stunde.
Und bei horn ist es so, dass es sich doch zu einem gewissen grad zurück biegt.
Aber ich kenn das bloß vom kompositbogenbau, wie das mit den heften ist kann ich nicht genau sagen, eventuell könntest du um eine spur mehr biegen, um das zurück verformen aus zu gleichen.

LG!

Ruben
 
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Diskussionsnachricht 000015
14.02.2010, 01:36 Uhr
schleifer
registriertes Mitglied


Warum eine halbe Stunde kochen,wie kann man etwas empfehlen,wenn man es nicht genau sagen kann? Versteh ich nicht.

--
Messer
 
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Diskussionsnachricht 000016
14.02.2010, 12:17 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Solange man seine Aussage "ohne Gewähr" macht (und das ist hier geschehen), ist das doch in Ordnung.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000017
14.02.2010, 18:44 Uhr
schleifer
registriertes Mitglied


Nochmal , warum eine halbe Stunde kochen? Erklärts mir bitte!
Aussagen ohne GEwähr? Wem hilft das?
ABer egal...

--
Messer
 
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Diskussionsnachricht 000018
14.02.2010, 19:00 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


also ich will ja da schon mal etwas emotionen aus der debatte nehmen,
ich werde es auf alle fälle schon mal nicht kochen weil ich da Perlmuttaugen eingesetzt habe und nicht besonders scharf bin das die da nen schaden nehmen oder besser gesagt der kleber der die AUgen da im heft hält ;-)

aber ich danke für den tipp und werde das an passender stelle mal testen.
 
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Diskussionsnachricht 000019
15.02.2010, 00:42 Uhr
schleifer
registriertes Mitglied


das hat mit Emotionen nix zu tun, nur finde ich, man sollte vorsichtiger mit solchen Aussagen umgehen. Ich weiss immer noch nicht warum ne halbe Stunde?

--
Messer
 
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Diskussionsnachricht 000020
15.02.2010, 01:06 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Schleifer das wird gemacht, das Ganze in zerlegtem Zustand und nachher tagelang zwischen Brettchen geschraubt. Wenns gerade wird, wirds nachbearbeitet weil meistens die Länge nicht mehr stimmt.
Lohnt sich nur bei fettem Material und ist nicht sicher obs geht.
Außerdem entfällt das Zerlegen bei ihm weils ein Einteiler ist aber das weiß er vermutlich.
Hornbearbeitung sollte man vielleicht mal einzeln betrachten oder den Thread spalten.

--
 
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Diskussionsnachricht 000021
15.02.2010, 13:27 Uhr
schleifer
registriertes Mitglied


Vielen Dank Olivia.

--
Messer
 
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Diskussionsnachricht 000022
15.02.2010, 13:38 Uhr
Ruben
registriertes Mitglied


schleifer schrieb:

Zitat:
das hat mit Emotionen nix zu tun, nur finde ich, man sollte vorsichtiger mit solchen Aussagen umgehen. Ich weiss immer noch nicht warum ne halbe Stunde?

Klar muss man vorsichtig mit informationen umgehn, die nicht bombenfest sind. Deswegen hab ich auch 1/2- 3/4 stunde geschrieben und nicht eine ganze...nein scherz! :-)

Also nochmal, ich kenn das aus dem kompsitbogenbau und da wird das horn jedenfalls so etwa in dem bereich lang erhitzt (und womöglich in den backofen gesteckt, mit entsprechender passform),...sind aber auch recht dicke und lange hornstreifen, im vergleich zu einem heft.
Schaden kann es denk ich nicht, sonst hätte ich es nicht empfohlen.

Nur am rande, passt jetzt aber nicht wirklich dazu.
Wenn ich holz biege, koche ich auch eine stunde, hat bis jetzt funtioniert,... hintetfragt hab ichs bis jetzt noch nicht, weils mir nicht weiß gott wie wichtig war,...aber wenn, tät ich sogar noch etwas länger kochen bei holz, wenn das stück recht dick ist.

Aber wie gesagt, bei heften, ist was anderes, also muss man wahrscheinlich einen mittelweg finden.
Ansonsten könnte man das heft unter heissem wasser vom wasserhahn halten
und dann biegen. hab ich auch gemacht, bloß war das ein kunststoff heft, hat einwandfrei funtioniert!

LG!

Ruben

Diese Nachricht wurde am 15.02.2010 um 13:39 Uhr von Ruben editiert.
 
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