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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Naniwa Steine bleiben uneben » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
24.03.2010, 16:31 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Hallo allerseits!
Bin ja mittlerweiler Stoltzer Besitzer von einem Satz Naniwa SS's. Dennoch ist der erwartete Schärferfolg ausgeblieben. Wahrscheinlich auch aufgrund folgendem Problems. Und zwar bekomm ich sie nicht eben. Zwar werden sie dank Nassschleifpapier (80 oder 100 Körnung) plan, aber wenn ich dann mit dem Messer drüber geh merk ich Unebenheiten, die irgendwie nicht verschwinden wollen. Weder durch neues planschleifen noch mit einem Nagaru (so heisst das Ding doch?).

Wollt daher mal nachfragen was ihr mir empfehlen könnt.
 
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Diskussionsnachricht 000001
24.03.2010, 16:57 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Richtest du denn wie empfohlen ab (Schleifpapier mit Wasser auf ebener Fläche aufgeklebt)?
Wenn ja, wäre das schon rätselhaft. Wenns geht, mach doch mal ein Foto.

Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000002
24.03.2010, 17:06 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Naja ok. Ich kleb das Schleifpapier jetzt nicht fest. Nach ein paar Schüben "saugt" sich das Papier schon fest. Fotos werd ich gleich mal machen.

EDIT:
So hier dann mal die Bilder. Sind nur Auszüge, denn die ganzen Steine bekomm ich mit der Makroeinstellung so nicht drauf.

img408.imageshack.us/img408/1840/dsc02818h.jpg
img683.imageshack.us/img683/9650/dsc02819a.jpg

Diese Nachricht wurde am 24.03.2010 um 17:26 Uhr von PaterSigmund editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.03.2010, 17:54 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


So bringen die Bilder nichts. Es sei denn, du meinst die dunklen Pünktchen? Wie genau machen sich die Unebenheiten bemerkbar?
Um fotografisch die Planheit der Steine festzuhalten, müsstest du sie schon "von der Seite" fotografieren, nicht so frontal.
Abgesehen davon gäbe es für ausbleibenden Schärferfolg noch eine Reihe anderer Faktoren.

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oskar

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Diskussionsnachricht 000004
24.03.2010, 17:58 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Wie gesagt Plan sollten se sein. Zumindest kann man das ja recht gut mit dem Bleistifttest feststellen.

Also die Unebenheiten merkt man dann, wenn man versucht das Messer zu schärfen, dass es halt an gewissen stellen hängenbleibt. Man merkt halt einen gewissen Widerstand. Und wenn ich mit der Lupe die Schneide beobacht, dann sieht man schon an der ein oder anderen Stelle Ausbrüche.
 
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Diskussionsnachricht 000005
24.03.2010, 18:08 Uhr
Jens Mander
registriertes Mitglied


Ebene Fläche (dicke Glas- oder Marmorplatte o.ä.) mit einem Stahlmassstab scheuen ob es wirklich eben ist. Platte mit Wasser benetzen, Nassschleifpapier darauf "kleben", das orange/rote Holzschleifpapier auf Papier ist nach meiner Erfahrung nicht sonderlich geeignet.
Schleifpapier je nach Hohlung des Steins 40/80/100/220 bis 1000 (je nach Stein, beim 800er Stein macht 2000er Schleifpapier keinen Sinn).
Hilfreich ist ein Schachbrettmuster mit einem Bleistift auf den Stein zu zeichnen, dann sieht man direkt wo er hohl oder gewölbt ist und kann entsprechend weiter schleifen.
Nicht vergessen ordentlich mit Wasser und einer Bürste am Schluss reinigen.
Die Naniwa Super Stones sind recht undankbar und lassen sich nicht ganz so leicht abrichten. Zumindest hatte ich meine Mühe sie schnell Plan zu bekommen.

Was man auf den Fotos erkennen soll - ausser NSS - kann ich nicht nachvollziehen.
 
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Diskussionsnachricht 000006
24.03.2010, 18:12 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Ja ok..... die Fotos sind nicht so das gelbe vom Ei...

Also wir haben so ne dicke Glasplatte, etwa 5-6mm. Die dreh ich meist auf den Kopf und fang da dann drauf an zu schleifen. Ich mach dann wie Jens Mander schon gesagt hat, mit Bleistift Muster drauf. Und die verschwinden auch nach geraumer Zeit. Jedoch bleiben diese Unebenheiten bestehen.

Kann das evtl. auch am Messer liegen?
 
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Diskussionsnachricht 000007
24.03.2010, 18:21 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hm, dann sind es wohl die Punkte. Das können Einlagerungen im Stein selbst sein, dann wäre der Stein schadhaft und auch weiteres Abschleifen hilft nichts, weil nicht zu erwarten ist, dass sich die Einlagerungen nur auf einer Ebene befinden.
Könnten aber auch Reste vom Schleifpapier sein. Dann könntest du mal versuchen, mit einem Messer, um das es nicht schade ist, drüberzufahren. Mit der Schneide voran und angehobenem Rücken. Und dabei hoffen, dass die Einlagerungen "rausgebrochen" werden. Ich habe das ganze Spiel mal mit einem schadhaften 8000er Norton durchexerziert (leider seinerzeit vergebens).

Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000008
24.03.2010, 18:29 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Obs die Punkte sind weiss ich nicht. Denn der Stein hat ja schon in paar mehr. Jedoch sind die nicht der Grund für die Unebenheiten.

Werds gleich nochmal probieren. Kann ja nicht so schwer sein, die Unebenheiten weg zu bekommen.

EDIT:

So hab grad mal nochmal die Steine aufs Schmirgelpapier geschmissen. Also Plan sind se auf jeden Fall. Denn wenn ich den Stein nass mach und mim Messer darüber geh. Bleibt nur noch ein sehr dünner gleichmässiger Wasserfilm auf dem Stein.

Was mir jedoch bei dem blauen Stein aufgefallen ist, dass der Stein tief schwarze Punkte aufweist. Und das es an denen zu hängen scheint. Ich geh dann mal schwer davon aus, dass das noch Restbestände vom Schleifpapier sind. Dumm ist nur, dass man die kaum rausbekommt

Diese Nachricht wurde am 24.03.2010 um 19:17 Uhr von PaterSigmund editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
24.03.2010, 19:52 Uhr
Jens Mander
registriertes Mitglied


Der blaue NSS, welcher blaue Stein? Der richtig blaue 1000er oder der hellblaue 5000er? Auf dem Foto sind die Farben nicht zu deuten, da ist er eher graublau.
Schleifpapierpartikel haben sich bei mir noch nie festgesetzt, egal in welchem Stein. Gerade die NSS sind hart und ich haben das bei mir damals nicht beobachtet. Ich habe mir auch die Mühe gemacht nach Planschleifen und reinigen (fliessend Wasser und Handbürste) den 3000er unter dem 80x Mikroskop komplett zu betrachten, keine Einlagerungen ersichtlich. Wie auch? Die müssen sich ja irgendwie im Gefüge des Steins verankern können und das halte ich für unwahrscheinlich.

Hast Du mal mit einem Stahlmassstab oder Richtlineal o.ä. halbwegs brauchbaren wo Du sicher bist das es sehr sehr sehr gerade ist kreuz und quer über den Stein bzw. die Glasplatte gerichtet? Ist die Glasplatte krumm wird es nichts. Da verschwinden die Bleistiftmuster auch, aber der Stein wird nicht gerade. Ich denke aber das er schon plan ist. Nächstes Problem, das Messer. Ist der Rücken gerade oder verzogen wenn Du das Messer in Schleifposition auf eine gerade Fläche legst?
 
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Diskussionsnachricht 000010
24.03.2010, 20:10 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Ne weder das eine noch das andere. Lediglich in Palstik Leneal könnt ich nutzen, nur ob das jetzt so toll gerade ist bezweifel ich mal.....

könnt man das nicht mim Laserpointer machen. Denn der Strahl sollte bei gleichmässigkeit ja ab einem gewissen Punkt gleichmässig aufsetzen.

Also wie gesagt, hab das Messer mal auf den nassen stein gesetzt und drüber gezogen. Danach war auf dem Stein nur noch ein sehr dünner gleichmässiger Wasserfilm zu sehen. Also geh ich mal davon aus, dass das Messer gerade ist.


EDIT:
Das mim Laserpointer geht leider nicht so einfach... schade

Diese Nachricht wurde am 24.03.2010 um 20:28 Uhr von PaterSigmund editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
24.03.2010, 20:35 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Das deutet zunächst mal darauf hin, dass die ganze Schneide aufliegt, zumindest auf einer Seite. Was ist es denn für ein Messer? (Bilder?)
Abgesehen davon sind Erhebungen/Einlagerungen, die leise Klickgeräusche beim Schärfen verursachen, mehr als bedenklich. Bei meinem Norton waren auch deutliche Spuren im Schleifbild zu erkennen. Und dunkle Flecken ganz ähnlich denen auf deinen Bildern.
Seltsam finde ich, dass das Phänomen bei mindestens zwei Körnungen (welche?) auftritt (verstehe ich das richtig?). Da müsste dann zweimal bei der Produktion bzw. im Rohstoffbereich etwas falsch gelaufen sein.

Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000012
24.03.2010, 20:51 Uhr
Jens Mander
registriertes Mitglied


Plastik ist gelinde gesagt: ungünstig. Selbst meinem immer nur zum messen genutztem Dreikant Rumold Lineal traue ich nicht über den Weg. Ich habe ein 2mm dickes, auf einer Seite gefastes 20mm hohes und 30cm langes Richtlineal. Alternativ geht auch ein stabiles Stahllineal, also nicht so ein labbriges Blechschnipsel.
Laserpointer, i.d.R. geben die auf eine Länge von 20cm einen gebündelten Strahl ab. Ja geht, ich habe es gerade am 3000er NSS getestet mit einem grünen Laserpointer. VORSICHT!!! Durch die Reflexion von Metallabrieb auf dem Stein kommt es u.U. zur Ablenkung des Laserlichts. Das führt je nach Laserklasse zu Augenschäden!!! Aber es geht. Mein 3000er NSS ist plan. Die Unterseite vom BBB ist alles andere als plan. Das ganze erfordert etwas Spielerei, und ist eine etwas wacklige Angelegenheit, aber man sieht es deutlich an der Lichtintensität ob oder ob nicht der Stein plan ist. Bis man den Laserstrahl aber parallel über dem Stein hat muss man etwas probieren, ein guter Anhaltspunkt ist eine Fläche hinter dem Stein und die vordere Steinkante.

>>>!!! Nochmals, ich will nicht das einige Schäden davon tragen: VORSICHT mit reflektierendem Laserlicht, prüft als erstes ob keine reflektierenden Flächen bestrahlt werden!!! Ein 10 20 oder 100mW Laserpointer brennt ein unschönes Muster in die Netzhaut, das ist irreparabel, kaputt ist kaputt. Das macht man genau zweimal: einmal mit dem linken und einmal mit dem rechten Auge. Dann ist fertig.

Probiere einmal ob das bei Dir auch geht. Zu dem Messer, ist das bei beiden Seiten des Messers so das ein Wasserfilm bleibt? Wenn ja ist es der Stein, wenn nein ist es das Messer.
 
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Diskussionsnachricht 000013
24.03.2010, 20:51 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


hmm also die pünktchen ham meine auch .. aber ich hab da keinerlei Geräusche oder sonstiges festgestellt.. messer werden auch scharf.

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000014
24.03.2010, 21:12 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Wie befeuchtest du denn die Steine? nicht dass da immer bissl dreck mit drauf kommt wenn irgend n sprühdings hast

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000015
24.03.2010, 21:18 Uhr
lesslemming
registriertes Mitglied


Die Punkte sind für viele Steine der Naniwa Super Serie normal, mein 10.000er hat sie, mein 1000er und 2000er hatte sie auch.
Die verursachen keine Probleme.

Ich befürchte du wirst auf die Suche nach der Ursache gehen müssen,
denn normal ist das was du beschreibst definitiv nicht
und ich habe nicht die Steine als Problemverursache im Auge.

Ich würde dir empfehlen die Steine noch einmal gründlich abzurichten.
Damit meine ich nicht möglichst viel Material abzunehmen,
sondern die "politur" über die 80 oder 100 (urghs) hinaus zu bringen.
Den gröbsten richtest du nochmal mit dem feinsten Papier ab.
Vergiss die Kreuze nicht und benutze eine ebene Unterlage.
Das komplette Papier muss dabei fest aufliegen, keine Kanten oder Ohren sollten nach oben Zeigen.
Ist der gröbste Stein nochmal abgerichtet, reibst du damit deine feineren Steine ein.
D.h du reibst zwei Steine gegeneinander.
Als nächstes nimmst du, falls er nicht dein gröbster war,
den 1.000er Naniwa und reibst diesen gegen alle anderen Steine.
All dies machst du bitte unter fließendem Wasser.

Auf die Art und weise bekommst du eine deutlich feinere Oberfläche als mit dem 100er Papier.
Ich habe hier 150er SiC zum Abrichten
und das Zeug ist teuflich. Das ruiniert Steine ja fast.
Ich gehe nicht unter die 325, meist reichen 400 für mich aus.

Steine Abrichten ist kein Hexenwerk und keine Kunst.

Vielleicht ist die extrem grobe Oberflächefür das verantwortlich,
was du als "unebenheit" empfindest.

--
Wer fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht,
bekommt nie eine frische Unterhose.
 
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Diskussionsnachricht 000016
24.03.2010, 21:23 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Das Messer ist ein Robuso aus der Bucht.
img694.imageshack.us/img694/1104/dsc02821u.jpg
img687.imageshack.us/img687/1808/dsc02822kf.jpg

Also hab mir die Steine und das Messer nochmal geschnappt. Kann ja echt nicht sein...

Im ersten Durchgang hab ich das Messer mit Rücken aufgelegt. Da merkt man das haken relativ gut. Am meisten ist es aufm 800 zu merken, danach lässt es entsprechend der Körnung nach, jedoch nie ganz. Das Wasser schiebt das Messer in beide Richtungen schön vom Stein.

Im zweiten Durchgang hab ich den Rücken leicht angehoben, sodass nur die Schneide aufliegt. Dort geht das haken drastisch zurück, und man/ich hab das Gefühl des schleifens. Auch hier wird das Wasser in beide Richtungen vom Stein geschoben.

EDIT:
@lesslemming
Geht auch stehendes Wasser? Also ich mein jetzt im Waschbecken oder so. Werd dann morgen mal in den Baumarkt und mal Papier kaufen.

Diese Nachricht wurde am 24.03.2010 um 21:27 Uhr von PaterSigmund editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
24.03.2010, 21:23 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


hab meine Steine sogar der reihenfolge nach abgerichtet zum ende dann den 8k mit hilfe des 5k.

und das mit dem Rücken anheben lass mal lieber schön weg

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 24.03.2010 um 21:26 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
24.03.2010, 21:29 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Ja ne, war ja auch nur in Test. Woran es denn liegen könnt.
 
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Diskussionsnachricht 000019
24.03.2010, 21:57 Uhr
Jens Mander
registriertes Mitglied


Du Pater Sigmund, wenn ich die beiden Bilder Deines Robusto Rasiermesser so betrachte, habe ich den Eindruck das es krumm ist. Ich kann mich täuschen aber wenn man den Facettenaufbau auf beiden Seiten betrachtet entsteht da gerade ein sehr schönes und sehr breites Lächeln, nicht bei mir, sondern bei der Facette Deines RM.
Auf dem ersten Bild hat der vordere Bereich der Facette am Kopf und der hintere Bereich am Erl viel mehr Materialabtrag als der mittlere Bereich. Das Zweite Bild zeigt genau das Gegenteil. Nicht das man es nicht in einen rasurfertigen Zustand bekommen würde, aber eine solch lächelnde Facette ist ein starkes Indiz für einen verzogenen Rücken.
 
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Diskussionsnachricht 000020
24.03.2010, 22:01 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Ja das der Abtrag "etwas" ungleichmässig ist, ist mir auch schon aufgefallen. Aber einen praktischen Nachteil hab ich jetzt daraus nicht schlussfolgern können. Denn irgendwann passts ja mit der Facette nur schick ist halt anders.

Aber was heisst das jetzt für mein Problem? Könnt es dann sein, dass die Unebenheiten "Schlaglöcher" sind in denen der Rücken reinfällt?
 
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Diskussionsnachricht 000021
24.03.2010, 22:14 Uhr
Jens Mander
registriertes Mitglied


Das denke ich nicht, es ist keine schöne und gleichmässige Facette, aber wie schon geschrieben man bekommt auch dieses Messer in einen rasurfertigen Zustand.
Zu den NSS, die leichte farbliche Tigerung ist normal, das haben meine auch. Richte die Steine nochmal so ab wie lesslemming beschrieben hat. Alles weniger als 220er Papier bringt denke ich nichts, die Steine sollten nach mehreren Anläufen gerade sein, 320, 400, 600, 800 ich gehe auch noch über 1000er und dann noch die Steine gegeneinander unter Wassereinfluss reiben. Das ist wichtig da die planen Steine aneinander kleben und das teilweise sehr stark.
 
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Diskussionsnachricht 000022
24.03.2010, 22:22 Uhr
PaterSigmund
registriertes Mitglied


Ja hab ich auch schon gemerkt. Schon mords beeindruckend, was so ne Haftkraft aufwenden kann.

Ok werd das ganze Morgen dann mal ausprobieren. Werd dann berichten.

Und schon mal ein herzliches Dankeschöne an alle!
 
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Diskussionsnachricht 000023
24.03.2010, 22:26 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Wenn man die Steine gut einweicht pappen sie nicht an einander..

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000024
24.03.2010, 22:42 Uhr
hanss
registriertes Mitglied


Nik schrieb:

Zitat:
Wenn man die Steine gut einweicht pappen sie nicht an einander..

Diese Steine kann man nicht einweichen.
Aber den Schleifschlamm auf der Kontaktfläche mit Wasser dünnflüssig halten.
 
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