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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Bitte ergänzen: "Meine erste Messerrasur war..." » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000100
29.12.2017, 09:38 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


Zimmi schrieb:

Zitat:
Komplett anders, selbst mit Gillette! So jungfräulich fühlte ich ich noch nie nach einer Rasur, ein komplett neues Erlebnis!
Wow
Keine Hautprobleme, kaum Bartreste, das kannte ich so gar nicht bisher.
Ich bin regelrecht hin und weg gewesen, was soll das erst mit einem Hobel oder gar einem "richtigen" RM werden?

Wie es mit einem Hobel oder einem Rasiermesser wird?
In der Tendenz bei gleichem Rasurergebnis (nicht Äpfel mit Birnen vergleichend) eher stressiger für die Haut. Bei gleichem Zeiteinsatz (nicht Äpfel mit Birnen vergleichend) in der Tendenz eher schlechteres Ergebnis.

Mit Hobel u. Messer macht es aber viel mehr Spaß! Mit dem Hobel ein bisschen mehr Spaß, und mit dem Messer viel mehr Spaß.

Auf der Macho-Skala liegt nunmal das Messer ganz vorne.
Dazuhin kann man ein klein wenig stolz darauf sein das Rasieren mit dem Messer zu beherrschen- mit dem Hobel oder gar dem Systemie kriegts ja jeder hin.
Wenn man dann noch das Messer selbst schärft kann man noch stolzer sein.

Recht schnell zu erkennen: Wenn es nur um das Ergebnis geht, dann nimmt man den Systemrasierer.
Das Messer und mit Einschränkungen auch der Hobel sind eher dagegen waschechte Ergotherapien für die andere viel Geld bezahlen!

--
Wacker JM 2015, Dovo 1/1&1/2 | Herold XXL| Timor CC, R89 | Sputnik | hjm Dachszupf&black fibre | Speick RS&RC | Speick Men Lotion&Balsam,
 
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Diskussionsnachricht 000101
29.12.2017, 09:54 Uhr
Elias
registriertes Mitglied


hdohdo schrieb:

Zitat:
Recht schnell zu erkennen: Wenn es nur um das Ergebnis geht, dann nimmt man den Systemrasierer.

 
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Diskussionsnachricht 000102
29.12.2017, 11:06 Uhr
Elias
registriertes Mitglied


Zimmi schrieb:

Zitat:
Keine Hautprobleme, kaum Bartreste, das kannte ich so gar nicht bisher.
Ich bin regelrecht hin und weg gewesen, was soll das erst mit einem Hobel oder gar einem "richtigen" RM werden?

Hallo Zimmi,
ich finde es sehr schön, dass du es mit dem Messer versuchen möchtest. "In der Tendenz" lässt sich gar nichts sagen, denn jeder Bart ist anders. Bei meinem Drahtbart ist die Rasur mit dem Messer vom Ergebnis und vom Irritationsgrad, am Besten (übrigens sehr wohl dann Babyglatt...auch am Kinn). Dies kann bei dir wieder ganz anders aussehen. Wichtig ist, dass das Messer gut geschärft ist...und daher war die Entscheidung, mit Bartisto in Kontakt zu treten, die Wichtigste. Alles Weitere wirst du erfahren müssen. Viel Erfolg und vor allem: Viel Spass!

und um nicht ganz OT zu sein:
"Meine erste Messerrasur war..."

...mit 14 Jahren (damals noch mit süssem, kooperativem Flaum...und im Beisein meines Vaters :-))

Gruss
Elias

Diese Nachricht wurde am 29.12.2017 um 11:07 Uhr von Elias editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000103
31.12.2017, 12:23 Uhr
Zimmi
registriertes Mitglied


Danke Elias,
ich bin sehr gespannt wenn mein Messer von Bartisto zurückkommt, aber ich weiß, dass das alles nicht von heute auf morgen passiert. Mit Bartisto hatte ich ein sehr aufschlußreiches und informatives Telefonat. Jetzt mit noch mehr Respekt vor der ganzen Sache, weil ich noch mehr Details erfahren konnte. Ein großes Dankeschön, dass Menschen wie Bartisto und Co. ihre langjährige Erfahrung weitergeben. Ich habe sehr großen Respekt vor so viel Wissen und Können über diese Materie. Schade nur, dass ich das nicht schon sehr viel früher in Angriff genommen habe.
 
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Diskussionsnachricht 000104
04.01.2018, 21:44 Uhr
matchbox
registriertes Mitglied


Moin,

meine erste Messerrasur war unblutig, erholsam, unsanft, ungründlich, ohne Irritationen.

Ich schwinge jetzt seit über einem Jahr den Rasierpinsel und habe mehrere Hobel ausprobiert. Mein Ziel war bereits damals die Messerrasur. Heute habe ich einem Bekannten zwei geschärfte Messer abgekauft und zuhause gleich eins ausprobiert.

Das klassische Setup erspare ich euch. Begleitet wurde die Rasur jedoch mit Whisky und klassischer Musik.

Das erste Abledern empfand ich sehr schwierig am Hängeriemen. Ich hatte Bartistos Anleitung probiert nachzueifern. Aber vor allem der Weg zum Körper hin war schwer. Vermutlich weil ich dort nicht genau die Klingenführung sehen kann - also ob die Klinge auch plan auf dem Leder aufliegt.
Wie eingehend angedeutet, ziepte es beim Führen der Klinge auf der Haut. Mangels Erfahrung weiß ich jetzt nicht ob es am Winkel oder an Unschärfe lag.
Haare auf dem Oberarm kann ich mir mit dem Messer zwar absäbeln, aber ganz überzeugt bin ich noch nicht.

Macht aber nichts! Ein Auto zu bewegen lernt man zwar an einem Tag, es aber richtig zu führen erst nach Jahren. Warum sollte es beim Messern anders sein?
Ich habe jedenfalls große Lust auf meine nächste Rasur.

Viele Grüße

Matchbox

Diese Nachricht wurde am 04.01.2018 um 21:46 Uhr von matchbox editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000105
11.01.2018, 14:49 Uhr
Nebel
registriertes Mitglied


... von Vorsicht und Respekt geprägt, unblutig, überraschend sanft, insgesamt sehr ungründlich, an den Stellen wo ich mich "getraut" habe sehr gründlich.

Ich bin Bartträger und rasiere mich nur am Hals und auf den Wangen.
Bei meiner ersten Rasur mit dem Messer habe ich mich erst mal drauf konzentriert zu "überleben" ;-)
Alle komplizierten Stellen, sowie Konturen, habe ich ausgelassen und hinterher mit dem Hobel nachgearbeitet.

Ich bin überrascht, wie sanft mein Aust 5/8 über die Haut geglitten ist. Allerdings habe ich auch gemerkt wie wichtig es mit dem Messer ist, einen guten und vor allem ausreichend feuchten (wegen der Gleitfähigkeit) Schaum im Gesicht zu haben. Beim Hobel empfand ich das zwar auch als wichtig, aber beim Messer hat das nochmal eine komplett andere Größenordnung.

Ich bin hochzufrieden und freue mich drauf, bei jeder Rasur etwas besser zu werden.

Gruß,

der Nebel ;-)

P.S.: Der Bart auf dem Bild ist nicht mehr ganz aktuell, inzwischen gehen die Kotletten in den Kinnbart über ;-)

--
Bigger on the Inside ...

Aust 5/8 Rundkopf, Dragon, Herold, Merkur 38c, Kai, Mühle, Taylor, Musgo, Proraso,
Meißner "Natural Bay Rum", Pitralon CH

Diese Nachricht wurde am 11.01.2018 um 14:51 Uhr von Nebel editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000106
07.08.2018, 21:56 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


Nicht vollständig, sehr sanft, vollkommen unblutig aber dennnoch etwas ungeschickt - vor allem mit der linken Hand.

Habe am Sonntag abend mal das hier im MH erworbene Koraat Basic II ausprobiert (erneut Dank an den sehr netten Verkäufer!).Ich habe mal gaanz vorsichtig bei den Wangen angefangen. Klinge angesetzt und ohne Druck über die Haut gleiten lassen. Wow...

Deutlich sanfter als der Hobel. Ich habe fast nichts gespürt und dennoch war der 4-Tage-Bart fast komplett weg. Gleich mal am Hals weiter gemacht. Gleiches Ergebnis. Danach war es aber mit der Konzentration Essig und ich habe mit dem Hobel weiter gemacht.

Mit der linken Hand fühle ich mich noch sehr unsicher. Mit fortlaufender Dauer wird es da etwas stressiger aber ich denke, das wird. Da ich dazu übergegangen bin, mich abends zu rasieren, weil ich da mehr Ruhe habe, werde ich das wohl gleich noch einmal probieren
 
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Diskussionsnachricht 000107
02.09.2018, 23:38 Uhr
Fafhrd
registriertes Mitglied


... war eigentliche keine echte, sondern eine mit einer Shavette, zählt die handhabungshalber auch? Weihnachtsabend 2017: Das Gefühl war sehr ungewohnt, der Streßpegel am Anschlag, aber das Ergebnis für's erste Mal in meinen Augen höchst zufriedenstellend: Bereits mit dem Strich aberwitzig glatt, gegen den Strich hab ich mich nicht getraut (an ein paar Stellen schaffe ich das mit meiner Shavette bis heute nicht). Nicht geschnitten, keine Blutpunkte - an einem solchen Abend bist du ein König

Meine erste echte Messerrasur war dagegen fast unspektakulär - mit einem Dorko aus Borsifs kundigen Händen. Scharf wie nur was, vom Gefühl her zupackend wie eine frische Feather FH, dabei aber sanfter. Für mich viel (!) einfacher als mit der Shavette. Ich konnte überall rasieren, wie ich wollte, in jedem Winkel, den ich wollte, auch gegen den Strich keine Angst und keine Probleme. Das Messer fühlt sich in der Hand einfach irgendwie natürlicher an...

@Nebel: Ja, das mit dem Schaum habe ich auch festgestellt. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Seife so viel Wasser verträgt :-)

@Lochbart: Das mit der linken Hand geht vmtl. schneller als man zu Beginn glauben möchte. Nach ein paar Rasuren bin ich draufgekommen, dass meine Linke sogar geschickter als die Rechte darin ist, auf Anhieb die richtige Position und den richtigen Winkel zu finden... keine Ahnung, wie die das macht...

--
EJ89KN14 Schulze Schaberl 4/8", Dorko 4/8" frz. Kopf, Parker 31R
Lieblinge: RP, Perma-Sharp Super, Feather FH Speick Men RS, Haslinger Sandelholz RS hjm Sauborste, Blackbeards 2-Band-Silberspitz Niro-Katzenfutterschüssel Speick Men AS, Speick Men Balsam, Zino Davidoff
 
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Diskussionsnachricht 000108
25.08.2019, 01:19 Uhr
HorstamStart
registriertes Mitglied


Die erste Rasur mit Messer war schweissgebadet (den Schaum hätte ich mir sparen können) ziepend, rupfend und im Anschluss dennoch stoppelig.
Das lag wohl an dem vergleichsweise stumpfen Spachtel aus Fernost und geringeren Schelifkünsten...
2 Wochen später mit einem Eigenbau und intensiviertem Schleifen erneut herangewagt, wieder klitschnass und ein warmes Gefühl am Po herablaufend, dennoch knallhart am Hals beginnend, lieber tot als stoppelig, war ich dann doch sehr überrascht wie sanft, gründlich und entspannend es sein kann.
Seitdem nicht mehr aufgehört (Untenrum wage ich mich aber noch immer nicht mit Messer ran, und als Glatzenträger wird der Hinterkopf noch mit dem Hobel bearbeitet..)

Gruss

--
fürs Gesicht Eigenbau, Böker Classic, für den Kopf R41/R89 Sau, Proraso, Hochprozentig, Eigenbau und das alles ohne

Diese Nachricht wurde am 25.08.2019 um 01:22 Uhr von HorstamStart editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000109
25.08.2019, 12:29 Uhr
GinTonic
registriertes Mitglied


Die ersten Rasuren waren- wie bei meinem Vorredner - ungründlich und blutig
Allerdings war das auch mit einem leichten Wechselklingenmesser.

Erstaunt war ich dann, wie einfach und schonend es mit einer festen Klinge funktionierte. Allerdings habe ich nicht immer Lust auf's Schleifen, weshalb ich wieder zurück zum Wechselklingen-Messer gekommen bin.

Mittlerweile kann ich mich damit gründlich und schonend rasieren. Bevorzuge das Universal mezza Lama.

Aber- wenn es bei mir auch kein langer Weg war- er war steinig und blutig.

Es macht aber richtig Laune mit fester oder wechselklingen- Messer zu rasieren. Es hat sich für mich also gelohnt.


Edit: zur Frage ob eine "Shavette" ein richtiges Messer ist.
Ja! Ist es. Nur eben eins mit austauschbarer Klinge
Eher ein derbes Messer.

Diese Nachricht wurde am 25.08.2019 um 12:36 Uhr von GinTonic editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000110
30.09.2019, 17:26 Uhr
Faust des Nordsterns
registriertes Mitglied


...sehr zufriedenstellend.

Allerdings habe ich um die 200 Rasuren mit der Shavette hinter mir, angefangen mit der Türkin SEDEF und anschliessend mit einer Langklingen-Shavette. Dieser Weg war schon recht blutig und steinig. Gegen den Strich unterm Kinn war zu Beginn der komplette Schaum rot, soviele Blutpunkte gab es. Von der Türkin rate ich jedem dringend ab! Schon das Einlegen der Klinge war brandgefährlich. Die Rasur mit den beiden offenen Eckkanten war auch alles andere als spassig. Die Langklingen-Shavette ist da viel geeigneter.

Das Messer ist viel sanfter, aber immer noch sehr scharf. Nicht ganz so scharf wie die Shavette, die Schärfe hat mich dennoch positiv überrascht. Es gibt für mich aber noch genügend Potenzial nach oben. Vor allem an den Anstellwinkel, der beim Messer etwas steiler zu sein scheint, und das höheren Gewicht des Messers muss ich mich noch gewöhnen.

Das Wichtigste scheint mir, dass man den gesamten Fokus auf das Ledern und das Rasieren sezten soll. Das Schärfen sollte man -- zumindest zu Beginn -- komplett auslagern. Diesbezüglich kann ich nur jedem wärmstens empfehlen, zuerst mit der (Langklingen-)Shavette zu üben. Die Technik ist fast dieselbe, man bekommt so ein gutes Gefühl im Umgang mit einer langen Klinge. Die Umstellung auf das höhere Gewicht und den etwas steileren Winkel des Messers ist dann nicht so schwierig.

Ich behaupte mal, dass jemand, der sich sehr gut mit der Shavette rasieren kann, mit dem Messer ein besseres Ergebnis hinbekommt als im umgekehrten Fall. Das Messer ist sanfter und beisst weniger. Und vor allem ist dies auch der Schnitthaltigkeit des Messers zuträglich, wenn man von Beginn weg mit einer besseren Technik loslegen kann.

--
Per Ardua ad Astra

Diese Nachricht wurde am 30.09.2019 um 17:29 Uhr von Faust des Nordsterns editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000111
28.10.2019, 19:42 Uhr
Faust des Nordsterns
registriertes Mitglied


Kurzer Nachtrag.

Ich habe mittlerweile über zehn Rasuren hinter mir. Das Messer rasiert nun völlig anders als zu Beginn. Sehr viel sanfter! Auch wenn Bartisto meinte, dass sich der Grat zu Beginn etwas verändern wird, hätte ich mir diese Sanftheit nie ausmalen können! Mit der fünften Rasur hat der ganze Wandel begonnen. Scharf genug is es mir allemal. An den Wangen reichen zwei Durchgänge, mit und gegen den Strich, um ganz glatt zu sein. Ich bin gespannt, wie lange diese Schnitthaltigkeit anhalten wird.

Das Abziehen funktioniert nun deutlich routinierter als die ersten paar Mal. Allerdings blieb ich auch abseits der Rasur nicht untätig: Wenn ich bspw. etwas lese oder fernschaue, schnapp ich mir mein Messer und hantiere einfach damit herum, drehe und wende es in allen Variationen, um ein besseres Gefühl für es zu bekommen. Das Wichtigste scheint mir die Technik beim Wenden zu sein. Das Messer richtig halten und nur mit den Fingern wenden, ohne das Handgelenk zu gebrauchen. Ich muss stets meinen Drang bändigen, nicht zu viele Züge zu machen. Fühlt und hört sich einfach atemberaubend an. Wenn man dann noch die anderen Tips aus dem sehr hilfreichen Faden Ledern berücksichtigt, sind schnelle Fortschritte garantiert.

--
Per Ardua ad Astra

Diese Nachricht wurde am 28.10.2019 um 19:55 Uhr von Faust des Nordsterns editiert.
 
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