Diskussionsnachricht 000009
05.05.2010, 07:50 Uhr
Jens Mander
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Mit dem untertauchen kann ich dich trösten, auch Kunststoff und Horn tauchen ab, haben aber den Vorteil die Temperatur des Wassers nur langsam anzunehmen und rein praktisch nicht zu speichern. Einziger Pinsel der schwimmt ist einer aus Holz, ohne Metallplatte am Boden.
Was man natürlich im Fall von Dir machen kann, nimm ein schmales, kurzes Gefäss (Glas, kl. Tasse), fülle es mit Wasser, und stelle den Pinsel über Kopf rein, der Griff sollte trocken bleiben. Es geht ja nur darum das die Haare weichen. Wenn Du Angst Hast die Haarspitzen verbiegen sich oder bekommen einen zirkularen linksdrall, bastel eine Halterung das der Pinsel lediglich mit den Haaren frei im Wasser hängt. Imho lösst man das Problem der Metallgriffe die eine zu starke Erwärmung im zu heissen Wasser haben.
Das mit der Wärmekapazität und Wärmeleitung ist nur zur Richtigstellung des physikalischen Effektes der hinter dieser Beobachtung steht und dir zB aufgefallen ist. |