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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Chromoxyd stumpf » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
19.07.2010, 02:07 Uhr
G-H-L
registriertes Mitglied


Hallo,

in den meisten Beiträgen wird die Lukas Ölfarbe chromoxydgrün stumpf empfohlen.

In den hiesigen Künstlerläden wird jedoch meist die Farbe von Schminke geführt. Auch die haben eine Ölfarbe chromoxydgrün stumpf PG17 im Programm. Hat die schon jemand getestet? Kann die auch verwendet werden oder geht wirklich nur die Lukas?

--
Gruß
Gerhard
Dovo "Best Quality"
Zwilling Friodur
Vision, Progress 500, WC Gilette Kiehl-Dachs, Wilkinson-Borste Tabak-Original (Seife+Stick)
 
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Diskussionsnachricht 000001
19.07.2010, 10:04 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


Hallo Gerhard

Meines Wissens gehen auch andere, solange das gesuchte Pigment drin ist. Bartisto empfiehlt die Lukas, aber soviel ich weiss, kommt das daher, dass Lukas die maximale Korngrösse des Pigments als einziger Hersteller angibt.

Es wurden aber diverse andere Ölfarben und auch Acrylfarben erfolgreich getestet.

--
General, we are surrounded by the enemies...!!
Excellent, now we can attack in any direction.

Diese Nachricht wurde am 19.07.2010 um 10:04 Uhr von Yannick editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
19.07.2010, 10:41 Uhr
G-H-L
registriertes Mitglied


Also bei der Schmincke ist angegeben:

Bezeichnung: chromoxyd grün stumpf
Pigmente: chromoxyd
CI-Nr. PG17
höchst lichtbeständig
deckend.

Die sollte also auch gehen. Denke ich

--
Gruß
Gerhard
Dovo "Best Quality"
Zwilling Friodur
Vision, Progress 500, WC Gilette Kiehl-Dachs, Wilkinson-Borste Tabak-Original (Seife+Stick)
 
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Diskussionsnachricht 000003
19.07.2010, 11:14 Uhr
Adler
registriertes Mitglied


Schmincke geht bestimmt! Steht auch feinste Künstlerfarbe drauf?

--
Gruß
___, ,___
^^(°v°)^^ Adler
 
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Diskussionsnachricht 000004
19.07.2010, 11:41 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Sie ist getestet und mit der Lukas von der Wirkung her identisch.
Bitte die Ölvariante verwenden. So dünn einmassieren, dass man das Leder noch durchscheinen sieht. Anschließend mit einem normalen Messer mit ca. 100-200 Zügen weiter einarbeiten. Das Pigment, das im Öl beweglich ist und sich in der Lederstruktur festsetzt, aber hier nicht vollkommen festhaftet, ist hoch wirksam. Gefährlich Spitzenbildung wie beim Acryl, die den Grat beschädigen können, sind vollkommen ausgeschlossen.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000005
19.07.2010, 12:39 Uhr
G-H-L
registriertes Mitglied


Die Farbe läuft unter dem Namen Norma Professional - feinste Künstler Ölfarben.

Na dann kann ich sie mir vor Ort besorgen.

--
Gruß
Gerhard
Dovo "Best Quality"
Zwilling Friodur
Vision, Progress 500, WC Gilette Kiehl-Dachs, Wilkinson-Borste Tabak-Original (Seife+Stick)
 
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Diskussionsnachricht 000006
19.07.2010, 12:57 Uhr
Sebastian K
registriertes Mitglied


Eine Frage habe ich noch: In den anderen Themen zu Chromoxyd wurde ja schon viel Praxiserfahrung ausgetauscht, nur ist mir da nicht klar geworden, ob ich den Riemen erst mit Schmirgelpapier anrauhe, dann die Farbe wie Bartisto hier kurz beschrieben hat auftrage, oder ob ich danach nochmal mit Schmirgelpapier anrauhen muss.
 
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Diskussionsnachricht 000007
19.07.2010, 14:03 Uhr
Adler
registriertes Mitglied


Bei der Ölfarbvariante brauchst du nicht mehr anrauhen.
Vorcher (meiner Meinung nach) auch nicht.

--
Gruß
___, ,___
^^(°v°)^^ Adler
 
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Diskussionsnachricht 000008
19.07.2010, 14:05 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Sebastian,

Du kannst die Farbe direkt auf die Abzugsseite eines Juchtenriemens auftragen und einmassieren. Wichtig ist, dass sie sehr dünn draufkommt und eingearbeitet wird, also vom Leder aufgeneommen wird und keinen Pamps auf dem Riemen darstellt. (Diese Künstler-Ölfarben dürfen nämlich keine Trocknungsmittel enthalten. Die teuren Farben würden sonst bei längerer Lagerung in der Tube aushärten.)
Ein Schmirgeln nach dem Auftrag ist nicht notwendig.
Sebastian, es geht hier um die Ölfarbe!! Die Farbe hat eine extrem große Flächenverteilung, deshalb ist ein dünner Auftrag, der mit dem Leder dann eine Einheit bildet, sehr gut.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 19.07.2010 um 14:06 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
20.07.2010, 20:54 Uhr
Sebastian K
registriertes Mitglied


Alles klar, ich werde dann berichten wie sich mein Chromo Riemen macht.
Grüße,
Sebastian
 
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Diskussionsnachricht 000010
05.03.2012, 20:12 Uhr
Izrahvil
registriertes Mitglied


Hallo Leute,

nachdem nicht immer genau die richtige Variante von Chromoxyd ersichtlich ist, erlaube ich mir hier Bartisto zu zitieren. Mit der Suchfunktion sollte man schnell diesen Strang finden und daher meines Erachtens sehr wichtig


Bartisto schrieb:

Zitat:
Hallo schärffetischist,

ich melde mich mal nicht als Guru sondern als normal Sterblicher, der nur schlicht versucht, vernünftige Arbeit zu machen. ---
schärffetischist, bitte verwende nicht die Acryl-Variante. Sie kann Dir gefährliche Spitzen produzieren, die Dir schöne Scharten verursachen können. Die Wirksamkeit von Chromoxid grün stumpf (Korngröße 0,3 Micron, ein 8000er hat ca. 1,2 Micron) wird häufig total unterschätzt. Es handelt sich um eines der härtesten Schärfmittel, die wir kennen.

Bitte verwende das Pigment als Ölfarbe. In dieser Form sind die Partikel im und am Leder immer frei beweglich!!! Die Farbe härtet nämlich nicht aus.

Deine Farbe aus dem obigen Link ist Chromoxyd grün feurig. Dieses Pigment enthält keinerlei schärfende Wirkung!
Eisenoxidrot schärft dagegen sehr wohl. Es ist noch geringfügig feiner als das obige Pigment und nicht ganz so hart.

Bitte massiere die Ölfarbe ins Leder hauchdünn ein. Das Leder muss noch durchscheinen. So ist der Riemen am wirksamsten (weniger ist oft mehr). Dickere Aufträge führen zu Schmierereien und bringen keine Steigerung.

forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=14924

www.gerstaecker.de/shop/unser-angebot/farben-hilfsmittel/...

Gruß

Bartisto

An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Bartisto für seine Mühen. Die Nennung des richtigen Chromoxyds hat er mitlerweile zig mal hinter sich und ich hoffe ich konnte ihm mit diesem Beitrag etwas Arbeit ersparen.

LG

Emir

--
Man(n) rasiert sich mit einem Rasiermesser, er trinkt ja auch keine Milch aus einem Whiskyglas, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000011
05.06.2012, 21:00 Uhr
~SIMSON-CLASSIC
Gast


Guten Abend,

ich häng´ mal meine Frage zu "Chromoxid grün stumpf" hier hinten ran.
Ich hab das Problem, dass ich meine Lukas Ölfarbe "PG 17" nicht wirklich dünn auf den Riemen aufgetragen bekomme. Die Farbe beginnt sofort beim einmassieren an mit trocknen und bildet dabei auf dem Riemen "Berge und Täler". Auf der Tube steht, die Farbe wäre "wassermischbar". Ich bin mir aber nun nicht sicher, ob der Wasseranteil in der Farbe dann den Riemen beschädigen könnte. Habt Ihr eine Idee die mir Zwecks der Mischung weiterhelfen könnte?

Danke und schönen Abend noch, Robert
 
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Diskussionsnachricht 000012
05.06.2012, 22:07 Uhr
nophy
registriertes Mitglied


Mische die Farbe mit Ballistol an und reibe sie dann dünn auf den Riemen. Durch das Ballistol-Öl bleibt sie geschmeidiger und lässt sich besser einmassieren.

Gruß

nophy
 
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Diskussionsnachricht 000013
06.06.2012, 00:16 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo nophy,

dass wäre mir neu, dass eine Ölfarbe mit Wasser angemischt werden könnte.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 06.06.2012 um 00:17 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
06.06.2012, 15:04 Uhr
~SIMSON-CLASSIC
Gast


Hallo Bartisto,

auf der Tube steht LUKAS BERLIN - WASSERMISCHBARE KÜNSTLER-ÖLFARBE.
Ich mach heute Abend noch ein Foto und stell´s rein.

Robert
 
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Diskussionsnachricht 000015
06.06.2012, 21:30 Uhr
~SIMSON-CLASSIC
Gast


und hier die Bilder der Ölfarbe:

Bild 1: www.bilder-hochladen.net/files/hi07-a-d3d9-jpg.html

Bild 2: www.bilder-hochladen.net/files/hi07-9-45c4-jpg.html

Und nochmal meine Frage: mit was kann ich die Farbe verdünnen das sie "streichfähiger" wird?

Grüße, Robert
 
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Diskussionsnachricht 000016
06.06.2012, 22:06 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo SIMSON-CLASSIC,

vielen Dank für diese Information. Diese Variante ist mir
neu.
Wenn eine Ölfarbe wassermischbar ist, dann muss es nicht ausgeschlossen
sein, dass sie auch ölmischbar ist.
Versuche es doch einfach mal, ein geringe Menge mit Ballistol oder Kamelienöl anzurühren, so wie es nophy vorgeschlagen hat.
Wenn sie sich hierbei vollkommen löst, ohne irgenwelche Flocken zu bilden, dann wäre die Sache ok, und Du könntest das Gemisch ganz dünn auftragen und einmassieren.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000017
07.06.2012, 14:54 Uhr
~SIMSON-CLASSIC
Gast


OK, ich werde es probieren und Bericht erstatten. Ich kann es z.Z. nur mit Ballistol versuchen, Kamelienöl hab ich nicht zur Hand.

Danke für die Tipps, Robert
 
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Diskussionsnachricht 000018
17.06.2012, 21:36 Uhr
~SIMSON-CLASSIC
Gast


So ich hab´s heut probiert und bin sehr zufrieden.
Ich habe das PG 17 mit Ballistol gemischt und vorsichtig aufgetragen.
Das Ergebnis ist eine aalglatte dünne Schicht, so wie es sein sollte.

Danke für die Tipps, Robert
 
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Diskussionsnachricht 000019
06.10.2012, 22:06 Uhr
titanus
registriertes Mitglied


Hallo.
eine Anmerkung zur Ölfarbe.
Diese wird i. d. R. mit simplem Leinöl oder Mohnöl angerieben.
Und sie "trocknet" nicht, sondern sie oxidiert.
Je nach Riemen kann man also verschieden Öle hinzufügen, auch "nicht trocknende".
Dann müßte der Riemen aber lange schmieren.
Was die Hersteller außer Pigmenten und Ölen in ihre Tuben praktizieren ist eigentlich zum abziehen völlig unnötig.
Leinöl und Pigment auf einer Glasscheibe angerieben (gemischt) reichen m. E. völlig.

Viele Grüße

titanus
 
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Diskussionsnachricht 000020
07.10.2012, 08:34 Uhr
Bavaria
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

auf Bartisto's Empfehlung habe ich mir in einem Fachgeschäft für Künstlerbedarf (in München) die abgebildete Farbe gekauft und dünn auf einem Hängeriemen gestrichen (Leder sollte noch durchscheinen).
Man sollte darauf achten, dass es sich um eine Farbe auf Ölbasis, nicht auf Acrylbasis handelt (Bartisto sei Dank auch für diesen Hinweis):



--
Viele Grüße aus München
Rainer
 
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Diskussionsnachricht 000021
27.12.2012, 19:05 Uhr
TheHipshaker
registriertes Mitglied


Hallo,
ich habe in den letzten Tagen endlich angefangen meine Rasiermesser zu schärfen. 8000er Japaner zu Weihnachten bekommen und nen 1000er hatte ich schon.

Bezüglich der Pastenriemen habe ich dann wohl ein wenig unaufmerksam und nicht wirklich gründlich gelesen. Jetzt hab ich hier trockene Chromoxidgrün von "guardi" "Feinste Künstlerpigmente" Von stumpf steht nichts, jedoch die französische Beschreibung "oxyde de chrome opaque" lässt darauf hoffen, dass es funktionieren wird.

Hat jemand schon mit puren Pigmenten Erfahrung? Grundsätzlich müsste es ja funktionieren, wenn man es dünn genug aufträgt und einarbeitet...

Kurz davor war ich beim örtlichen Laden für Rasurzubehör und hab für 6,20€ ein Tübchen rote Paste gekauft. Die Pigmente haben weniger gekostet und sind mit 250g genug um das ganze Forum grün zu streichen... Entweder da bereichert sich jemand extremst oder es funktioniert nicht.

Ich werde berichten und freue mich schon auf eure Prognosen und Erwartungen!

Grüße, Chris
 
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Diskussionsnachricht 000022
27.12.2012, 19:30 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Wenn du einen Laden findest, der sowas überhaupt noch führt, kannst du froh sein, daß du sowas noch erleben durftest oder wieder erleben darfst..so m.M. und dann sind die halt teuer.

Die Ölfarbe von Lukas, die Bartisto seit Jahren empfiehlt, mit dem Pg17 drin, habe ich hier auch an einem Lederriemen und die funktioniert 10x Besser, als der Stangenpastenkram..Mann sollte nur aufpassen und lieber erst mal nur ein paar Züge testen und sich herantasten..die RM werden, wenn die Vorarbeit stimmt, Höllescharf!!
Die Pigmente sind auch schon im Forum erfolgreich mit Ballistol/ Kamelienöl auf das Leder aufgetragen worden..es gibt allerdings auch bei den Pigmenten, wie bei den Farben Unterschiede in den Korngrößen..daher verlasse ich mich da auf die Erfahrungen, die Bartisto bereits gemacht hat und hier mit uns teilt.

Diese Nachricht wurde am 27.12.2012 um 19:35 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
28.12.2012, 19:54 Uhr
titanus
registriertes Mitglied


Also Ölfarbe mit dem nicht trocknenden Kamelienöl zu verdünnen- ok.
Aber Ballistol mit unbekannten Zusätzen würde ich nicht nehmen.
Eher alles aus der Küche. Olivenöl, Walnußöl, Mohnöl, und natürlich LEINÖL.
Damit werden ÖLfarben ja in der Regel angerieben.

titanus
 
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Diskussionsnachricht 000024
28.12.2012, 20:33 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Was meinst du mit unbekannten Inhaltsstoffen?
Außer ätherische Öle zur Parfümierung, die Latte sind, ist Ballistol
pharmazeutisch reines Weißöl..das schmier ich mir nach einer langen Wanderung auf die Füße.
 
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