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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Naniwa 12k rauh? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
01.09.2010, 10:54 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


 Besten Dank Bartisto,
zeigt mal wieder dass man nichts auf Vermutungen stützen sollte

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000026
02.02.2012, 16:37 Uhr
kite
registriertes Mitglied


 Moin moin.
Habe ebenso den naniwa zuhaus, benutze ihn aber nur als polierstein für küchenmesser um die klingen haltbarer zu machen. Es kommt bei diesem stein meiner meinung nach drauf an wie feucht, wie viel schlamm erzeugt wird und der druck der darauf ausgeübt wird. Deshalb lieber nicht für rasiermesser. Gebe dir recht bartisto, passt nicht in die riege der sonstigen serie. Bin aber auch gerade am umstellen der steine auf chosera und als polierstein einen naturstein.
 
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Diskussionsnachricht 000027
02.02.2012, 17:56 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


 Nabend,

ich habe zwar keinen NSS 12k, aber einen Naturstein mit angegebener Körnung.
Ich nutze Ihn übrigens auch gerne für Kochmesser, die ich auch etwa 15° Schärfe. Witzig.

Ich kann zwar in der Nutzung keinen Unterschied feststellen, ob ich mit oder ohne Schlamm abziehe, aber unter der 20x Lupe und erst recht unter dem Mikroskop 60 bis 200x sieht das Schleifbild für mich erheblich glatter aus, wenn ich ohne Schlamm arbeite. Mit Schlamm ist es immer satiniert. Etwa wie bei Kieselerde mit Öl.
Das gleiche beim Rasiermesser.
Also gefühlt, würde ich bei den hohen Körnungen immer mit sehr viel Wasser arbeiten.

Was ich im Unterschied zwischen NSS10k und dem Naturstein bemerke ist lediglich, daß etwaige noch vorhandene Kratzer ( Nur Mikroskop) verschwinden.

Ich glaube, das Pasten, wie Bartisto schrieb, ist hier wichtiger, als tolle Steine über 8K.

Beim Kochmesser nicht. Da kann ich auf Leder nicht abziehen, sondern nur auf Diamantriemen.

gruß
Opa

--
Now that you are a man, shave like one!
 
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Diskussionsnachricht 000028
02.02.2012, 20:53 Uhr
kite
registriertes Mitglied


 Wenn man auf dem naniwa mit schlamm arbeitet,nehmen die partikel am anfang mehr material ab. Sie verkleinern sich nur nach und nach und brechen neue partikel heraus. Wenn man weniger wasser nimmt, geht es über in eine spiegelpolitur.
 
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Diskussionsnachricht 000029
02.02.2012, 20:55 Uhr
kite
registriertes Mitglied


 @ opa
naniwa ss und chosera nie vollsaugen lassen. Gibt mikrorisse und ausbrüche im stein.
 
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Diskussionsnachricht 000030
09.05.2020, 16:45 Uhr
chutze
registriertes Mitglied


 Hallo zusammen

Ich grabe diesen uralten Threat wieder aus, damit ich nicht einen neuen starten muss ;-) Ich habe mir vor kurzem Naniwa Superstones besorgt in der Körnung 1000, 2000, 5000, 8000, und 12000. Jetzt habe ich keinerlei Probleme mit dem 12000 Stein, aber es scheint mir, dass mein 8000er Stein in etwa die gleiche Probleme haben könnte, wie sie Bartisto beim 12000 Stein beschrieb:

Bartisto schrieb:

Zitat:
Im Gegensatz zu den NN-SS bis 10k, die wenig Wasser aufnehmen, saugt er ordentlich Wasser. Meiner Meinung nach hat er eine eine völlig andere Bindung als die übrigen und und ist weicher.

Bei mir saugt der 8000er Stein extrem viel mehr Wasser auf als die anderen vier Steine. Ebenfalls braucht er dadurch um einiges länger um zu trocknen. Waren die anderen Steine nach ein paar Stunden trocken, musste ich den 8000er sogar über Nacht liegen lassen, und habe dann immer noch feuchte Flecken feststellen können. Ebenfalls habe ich das Gefühl, dass er irgendwie „weicher“ ist als die anderen Steine.

Hat sonst jemand so ein markantes „Saufverhalten“ bei irgendeinem Naniwa feststellen können? Ich bin mir am überlegen, ob ich ihn zurücksenden soll..

--
chutze
Diese Nachricht wurde am 09.05.2020 um 16:47 Uhr von chutze editiert.
 
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