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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » "Trotz" Wilkinson Quattro Titanum schlecht rasiert » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
17.08.2010, 08:04 Uhr
dodo
registriertes Mitglied


Moin!

Ich rasiere mich schon etwas länger mit dem Wilkinson Quattro Titanum - muss dazu sagen, dass ich kein 'Profi' bin - allein aus dem Grund, dass mein Bart noch nicht wirklich sprießt. Aber das, was da ist, ist meist nicht so kurz rasiert, wie es eigentlich bei einer 'richtigen' Rasur der Fall sein sollte. Besonders zu sehen ist dies immer am Kinn.

Ich habe nun schon einige Tipps / Ratschläge durchgelesen - wie z.B. vorher den Bart gut einweichen mit warmen Wasser; den Rasierschaum lange drauf haben, damit die harten Härchen weicher werden. Nach dem Rasieren dann mit kaltem Wasser 'abschrecken', mache ich seit Kurzem auch ... und das alles vor dem Duschen. Das hat schon ein 'wenig' was gebracht - aber eben noch nicht zufriedenstellend.

Habt ihr vielleicht noch ein paar Tipps / Tricks auf Lager? Ich fühle mich immer so schlecht rasiert ... immer schauen die Stoppeln raus - gerade am Kinn und in der Umgebung. Tausche die Klingen eigentlich regelmäßig aus [geht aber ja auch gut ins Geld bei den Teilen...].

Bin für jeden Ratschlag dankbar
 
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Diskussionsnachricht 000001
17.08.2010, 09:45 Uhr
Geier0815
registriertes Mitglied


Wenn Du "Rasierschaum" schreibst, vermute ich dahinter ein fertiges Dosenprodukt. Vergiss das Zeug und lege dir einen günstigen Dachshaarpinsel und eine Rasiercreme zu und erzeuge selber deinen Schaum. Dieser weicht den Bart wesentlich besser ein als das Zeug aus Dose.

--
Wade&Butcher Special Merkur 34C Feather belly magma dzs Palmolive RC, Mugo Real schweizer Pitralon, Dominica Bay Rum
 
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Diskussionsnachricht 000002
17.08.2010, 10:58 Uhr
derHessenmann
registriertes Mitglied


Schließe mich Geier an, habe auch als junger Mann ziemlich schnell zum Pinsel und zur Seife / Creme gefunden.
Was besseres gibts einfach nicht & rasier dich nach dem Duschen!!!
Auch mit einem Systemie kann man(n) gegen den Strich gehen, oder quer... "ertaste" deine Haarwuchsrichtung, dann klappts bestimmt!

--
5/8 & 3/8 R89 diverse Aulitzky Silberspitz / Balea Dachs Steinzeug schwarz genug zu viele
 
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Diskussionsnachricht 000003
17.08.2010, 13:22 Uhr
Horst Burmeister
registriertes Mitglied


Auch ich kann Rasierseife nur empfehlen.
Scheiß Dosen-Zeug !!!

Der Quattro Titanium rasiert nicht so gründlich wie der Fusion.
Wenn Du auch gegen den Strich rasierst, sollte das Ergebnis gut sein.

Alternativ ein Hobel (Du hast schon die Klingenpreise erwähnt)
 
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Diskussionsnachricht 000004
17.08.2010, 18:28 Uhr
stoppelpeter
registriertes Mitglied


Eine Frage noch an dodo: Sieht es nur nicht gut rasiert aus oder kannst Du tatsächlich auch noch Stoppeln fühlen?

Nicht dass es sich am Ende nur um einen Bartschatten handelt, den viele (ich auch) haben und gegen den Du eigentlich machtlos bist.

--
Viele Grüße

Peter
 
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Diskussionsnachricht 000005
17.08.2010, 18:42 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Außerdem fühlt man direkt nach der Rasur sowieso beim AS oder Creme auftragen immer leicht Stoppeln, die nach der Trocknung der Haut und deren Beruhigung in die Haut zurück gehen. Das Maß sollte mind 1-2 Std. nach der Rasur erfolgen.

--
Now that you are a man, shave like one!

Diese Nachricht wurde am 17.08.2010 um 18:43 Uhr von Opa editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
17.08.2010, 18:51 Uhr
~Shavestick Swayze
Gast


Probier vor allem Speick RC, Wilkinson RC, Florena RC für normale Haut. Super mit Systemrasierern!
 
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Diskussionsnachricht 000007
17.08.2010, 20:11 Uhr
Philipp R.
registriertes Mitglied


Ich muss ja zugeben dass mich die Neugier kürzlich auch gepackt hat und ich mir nen Wilkinson Quattro (ohne Titanum) geholt habe. Dazu ein 5er Pack Klingen bestehend aus 3 Quattro und 2 Quattro Titanum Klingen.

Ich habe bislang nur 2 Rasuren mit dem Quattro gemacht, im übrigen mein allererster Wilkinson Systemrasierer überhaupt.

Es ist noch zu früh ein endgültiges Urteil zu fällen, aber bislang bin ich vom Quattro begeistert. Das er nicht so gründlich wie der Fusion ist, kann ich nicht bestätigen, aber ich finde es rasiert sich mit dem Quattro wesentlich angenehmer. Der Fusion ziept bei mir irgendwie immer. Egal ob mit neuer, anrasierter oder "stumpfer" Klinge, der Quattro glitt beinahe von selbst übers Gesicht.

Jetzt frage ich mich warum ich nicht damals in der Jugend gleich schon mit den Wilkinson Systemies angefangen habe. Aber vermutlich bin ich meinem Vater mit den Gilette rasierern gefolgt.

--
Intentionally left blank
 
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Diskussionsnachricht 000008
18.08.2010, 09:26 Uhr
dodo
registriertes Mitglied


Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich werde die Tipps jetzt beherzigen - lese das hier jetzt zwar gerade nach dem Rasieren - hab heute aus 'Versehen', mich nach dem Duschen rasiert. Werde ich dann auch nach wie vor so machen (hatte es ca. 2-3x anders ausprobiert, da ich es auf einer anderen Website las).

Derzeit benutze ich ein Rasier'gel'. Pinsel + Rasiercreme habe ich - aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass das Aufschäumen so lange dauert - oder ich irgendwie zu doof dafür bin. Ist es dann wirklich nur so ein hauchdünner Film? Bin von den Rasierschäumen immer so eine dicke Schicht gewöhnt.

Was mich irgendwie total reizen würde, wär eine Rasierklinge - also so eine, welche auch Barbiere usw. benutzen - also ein Rasiermesser (die hatten auch einen bestimmten Namen, wenn ich mich richtig entsinne) - ist soetwas zu empfehlen? Muss dazu sagen, dass ich wohl ohne die Schutz-Querstreben, die über den Klingen sind derzeit an meinem Titanium sind, wohl nicht mehr leben würde - das habe ich gemerkt, als ich mich vor Kurzem eine Zeit mit den Einwegrasierern ca. 3-4x pro Rasur geschnitten habe... :P Wobei ich glaube, dass man mit dem Messer dann auch ganz anders umgehen / rasieren würde als mit diesen billig Rasierern (nie wieder..!).
 
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Diskussionsnachricht 000009
18.08.2010, 09:46 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Moin,

Schaum aus Creme funktioniert nicht nur besser er ist auch schöner und fester!

Tasse, Mug, Müslischale nehmen
Zusammen mit Pinsel ins Waschbecken Stellen
Stöpsel zu und heißes Wasser einlaufen lassen.
Pinsel weicht ein, Schale wird warm.
Schale herausnehmen und ausschütten
2-3 cm Rasiercreme einfüllen. ( In die Schale, nicht ins Waschbecken)
Pinsel aus dem Waschbecken nehmen und in der Dusche z.B. ausschlagen, daß er fast trocken ist
Creme mit dem ausgeschlagenen Pinsel feste verrühren
Die trockene, feste Masse immer wieder mit ein paar Tropfen Wasser aus dem Waschbecken verlängern und weiter schlagen ( Nicht mit Wasserhahn, da kommt viel zu viel Wasser raus)

Je nach Crememenge machst Du das 3-5 mal und erhälst den schönsten Schaum

Dauert bei mir keine Minute.

Wenn Du das mal drauf hast, kannst Du noch aus dem Pinsel mit einem aus Daumen und Zeigefinger geformten Ring den Schaum in die Schale ausstreifen und nochmal richtig schlagen und stampfen. So wird der Schaum noch sahniger, die Restflüssigkeit aus dem Pinselfuß wird mit untergeschlagen , mehr Luft kommt rein und der Pinsel ist nicht zu naß im Gesicht.

Sonst unbedingt das hier ( Volles Programm) einhalten und auf die Wuchsrichtung der Haare achten.
Hier auch schön anschaulich: Schwarzweisskeramik: So geht das]

Rasur dann:
1. Gang mit dem Wuchs, 2. Gang quer zum Wuchs, 3. Gang gegen den Wuchs.
Gegen den Wuchs erfordert Übung!

geht alles mit Hobel und genau so wie mit System.

PS: Wenn Du mal ein Gefühl dafür hast, wie der Schaum für Dich sein soll, hast Du es auch irgendwann raus, wie viel Wasser im Pinsel bleiben kann, ohne noch Wasser beim schlagen hinzuzufügen.

--
Now that you are a man, shave like one!

Diese Nachricht wurde am 18.08.2010 um 11:23 Uhr von Opa editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
18.08.2010, 09:47 Uhr
Wombatz
registriertes Mitglied


Hallo dodo,

also ich glaube zu Anfang wird man mit einem Rasiermesser nicht glücklich. Ich hatte mir das auch überlegt, vom Trockenrasierer direkt zum Rasiermesser zu wechseln aber ich habe mich jetzt doch erstmal für den klassischen Rasierhobel entschieden. Der hat auch keine Schutzbügel ist aber sicher deutlich einfacher zu handhaben als ein Rasiermesser.

Zum Schaum:
Also ich habe bis jetzt nur Rasiercreme benutzt und diese in einer Tasse aufgeschäumt und nein bei mir ist das dann kein dünner Film sondern wird ebenso eine schöne dicke Schicht ähnlich wie Eischnee.

--
Grüße
Oliver

Henckels aus den 30er Jahren | Merkur 38c und 39c | Feather | Arko, Haslinger Coconut, Gold Dachs, I Coloniali Mango, Valobra Mandel, Vigaro Crema da Barba, Cella Mandorla | Scuttle S | Alt Innsbruck
 
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Diskussionsnachricht 000011
18.08.2010, 10:23 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Wenn Du gerne ein Rasiermesser benutzen willst, lass Dich nicht davon abhalten, eins auszuprobieren, denn egal, ob man erst nen Hobel ausprobiert oder nicht: die Technik, das Rasiergerät zu führen, ist immer anders, man muss also dann wieder umlernen, wenn man vom Hobel oder Systemie zum Messer wechselt.

Allerdings brauchst Du neben einem scharfen Messer (am besten über das Forum hier) auch noch einen Lederriemen, um das Messer abzuziehen.

Vielleicht gibt's bei Dir in der Nähe ja auch ne Möglichkeit, einen Kurs zum Umgang mit dem Rasiermesser zu machen? (z.B. in Münster oder Dortmund)
Ist aber kein Muss.
forum.NassRasur.com/board.php?boardid=15
Da gibt's ein paar grundlegende Antworten zur Messerrasur.
 
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Diskussionsnachricht 000012
18.08.2010, 11:03 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Also, der Tatsache, dass Messer und Hobel fast grundsätzlich andere Techniken erfordern, stimme ich zu. Allerdings gibt es, finde ich, doch 3 Gründe, die den Einstieg über den Hobel einfacher machen:

- Man kann erstmal in Ruhe das volle Programm üben. Ich denke, wenn man das beim Messer nicht drauf hat, ist das deutlich schwieriger als wenns beim Hobel nicht passt.
- Man kann besser seinen Bartwuchs kennen lernen und fühlen, an welcher Stelle man vielleicht noch Besonderheiten beachten muss.
- Hat man die Hobelrasur schon drin, kann man auch Schrittweise aufs Messer umsteigen, in dem man zu Beginn erstmal die Wangen mit dem Messer macht und die schwierigen Stellen vorerst mit dem Hobel.
 
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Diskussionsnachricht 000013
18.08.2010, 11:25 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Dem stimme ich zu.
ich rasiere mich zwar nicht mit messer, aber meine Denkweise ist auch so.

Wenn ich mit Hobel glatt rasieren kann ohne auch ein wenig aufzudrücken, stelle ich mir vor, daß man dann mit dem Messer auch ein feineres Gefühl hat.

--
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Diskussionsnachricht 000014
18.08.2010, 12:59 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Naja, kann ich durchaus nachvollziehen, aber muss man dazu dann nen Hobel nutzen oder reicht da nicht der Quattro aus?
 
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Diskussionsnachricht 000015
19.08.2010, 22:22 Uhr
dodo
registriertes Mitglied


Doofe Frage... aber was versteht ihr unter einem Hobel? Diese Rasierer, wo man diese Rasierklingen 'reinstecken' kann?

Werd' auf jeden Fall mal die Tipps beherzigen und mir den Schaum ab jetzt selber anrühren. Kann mir grad zwar nicht vorstellen, dass ich das in 1 min schaffe... aber mal schauen. Ich hab so 'ne feste Rasiercreme - wie bekommt ihr die aus der Schale? Mit den Fingern? Die ist ja schon ziemlich fest [vielleicht keine 'Creme' in dem Sinne...?]. Hab bisher immer dort rein das Wasser und dann mit dem Pinsel drin rumge'tuscht' - wie beim Wasserfarbenanrühren quasi... Klar dass das dann nicht zu dem schaumigen Ergebnis führt...
 
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Diskussionsnachricht 000016
20.08.2010, 01:47 Uhr
asochinga
registriertes Mitglied


Es gibt keine dummen Fragen; es gibt nur dumme Antworten!

Die Fragen von dodo ließen sich zwar über die Suchfunktion beantworten, aber ich versuche mal, den "Erklärbären" im Telegrammstil zu geben.

Ein Hobel besteht traditionell aus drei Teilen: eim Griffstück (Stiel) mit Gewinde und einer Platte sowie einer Konterplatte, zwischen die eine konventionelle Rasierklinge eingelegt wird. Eine andere Form des Hobels ist der sog. safety-Razor in Butterfly-Technik, bei dem das Gehäuse, in dem die Klinge einliegt, über den Griff aufgedreht wird.

Damit unterscheidet sich der Hobel grundsätzlich von einem sog. System-Rasierer, bei dem man einen Griff hat, auf den in einem vergossenen Stück Kunststoff ein bis sechs Mini-Klingen sind, die aufgesteckt und nach ein- oder mehrmaliger Benutzung entsorgt werden.

Ich mache jetzt keine Schleichwerbung, sage aber mal vereinfachend: ein klassischer Hobel ist der Gillette Fat Boy, ein klassischer Systemrasierer ist der Wilkinson Quattro.

Da Naß-Rasieren ohne seifige Unterlage für die Klinge/n sehr unangehm ist und auch zu keinem guten Resultat führt, gibt es meines Wissens drei Varianten: Dosenschaum, Rasiercreme und Rasierseife. Zum Thema Dosenschaum kann und will ich mich an dieser Stelle nicht verbreiten. Um aus Rasiercreme und Rasierseife Schaum zu machen/schlagen, benötigt man(n) einen Rasierpinsel, eine Rasierschale (Müsli-Schale, Jumbo-Tasse) und heißes Wasser.

Von der Rasiercreme drückt man einen Strang von ca. 3 cm Länge aus der Tube in die Schale, gibt ein bißchen heißes Wasser dazu und schlägt die Rasiercreme mit dem Pinsel durch Aufstupfen zu Schaum.

Bei der Rasierseife, die es in Tiegeln oder Sticks gibt, muß man von Seife mit dem Rasierpinsel soviel abtragen, bis der Pinsel "gesättigt" ist. Dann stampft man den Pinsel so lange in der Schale, bis sich der Schaum in der gewünschten Konsistenz bildet.

Wenn man keine Rasierschale hat oder will, kann man sich auch die Rasiercreme oder die Rasierseife in die Bartstoppeln reiben und mit dem Rasierpinsel im Gesicht aufschäumen.

Zu allen o.g. Bereichen gibt es hier im Forum sehr detaillierte Beitäge.

Ich hoffe, dieser Beitrag lindert aber zunächst einmal die größte Not.

Gruß,
Uli

--
"Aus einem verzagten Arsch kommt kein beherzter Furz!" (Dr. Martin Luther) *** Gillette Speed Razor; Golf | Personna red | Arko RS, Derby Limon | IKEA | Laura Biagotti "ROMA"

Diese Nachricht wurde am 20.08.2010 um 01:50 Uhr von asochinga editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
20.08.2010, 10:39 Uhr
Rasierteufel
registriertes Mitglied


Ich denke, dass es kein Problem ist von einem Quattro auf ein Messer umzusteigen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man Grundlagen wie das Aufschäumen beherrscht. Ansonsten unterscheiden sich meiner Meinung nach Hobel und Messer vom Handling eklatant von einander. Ich selbst bin auch vom Systemrasierer auf ein vollhohles Messer umgestiegen. Klar, kleine Schnitte kommen anfangs mal vor. Grundsätzlich aber kein Problem.
 
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