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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » StoBa Rasierseife Alpenspeik: kein fester Schaum? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
09.09.2010, 08:31 Uhr
fjp
registriertes Mitglied


Hallo,
die StoBa Rasierseife Alpenspeik (85.25.136.73/genealogieshop-p529h1s200-StoBa-Rasierseife-...) riecht meines Erachtens phantastisch, aber irgendwie kriege ich damit keinen festen Sahneschaum hin. Er ist zu luftig, obwohl ich versuche die Seife in der Schale mit heissem Wasser "anzulösen" und den Pinsel vorher fast trocken ausschlage.

Tipps?

Gruß und Dank
Frank.

--
Feather AS, Edwin Jagger Chatsworth Barley, Pils 101NE, iKon OC + CC, 34C + 37C + Futur + Progress
Merkur, Feather, Personna Mühle Büffelhorn Silberspitze
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AS: Pitralon CH, Floid, Speick, Musgo Real
Duft: Knize Ten, Taylor Luxury Sandalwood Cologne, u.a.
 
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Diskussionsnachricht 000001
09.09.2010, 08:40 Uhr
kretzsche
registriertes Mitglied


Hallo,

ich hab diese Seife auch, da hilft mehr Seife aufnehmen und etwas mehr Wasser. 3min-stabil ist der Schaum aber nicht wirklich, das können Andere viel besser.

Uwe
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.09.2010, 08:57 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich finde es hilfreich, beim Ablösen der Seife zwischendurch immer wieder den Pinsel in die herausgelöste Lauge zu tauchen. So verteilt sich die Seife schneller, und das Wasser-Seife-Verhätltnis lässt sich gut beurteilen.
fjp, ideal wäre es, wenn die Wassermenge, mit der du die Seife anlöst, der Menge entspricht, die durch das starke Ausschlagen im Pinsel fehlt.
Dann brauchst du das Wasser nicht abzugießen, sondern kannst es mit verarbeiten.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000003
09.09.2010, 09:34 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Moin,

den Wassermengentipp finde ich sehr gut.
Als hilfestellung für die menge kann man den Pinsel in ein Wasserglas ausdrücken und sich das Seifenwasser dann immer aus dem Glas holen.

Mir reicht allerdings bei einem 25mm SSP ein Drittel der ausdrückmenge bei z.B IC Mango.
Anfangs macht es gar nichts, mal mit mehr Seife und Wasser zu schäumen.
wenn man seine Konsistenz gefunden hat, kann man ja immer noch alles verringern.

--
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Diskussionsnachricht 000004
09.09.2010, 10:59 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Es kann an der Rezeptur liegen (hohe Überfettung). Anderseits ist wohl zuwenig Wasser im Spiel wie bereits gesagt wurde.
Du schreibst "luftiger Schaum" und "den Pinsel vorher fast trocken ausschlage". "Fast trocken" ist das Problem. Die Folge: zuwenig Wasser, zuwenig Seife, zuviel Luft = luftiger Schaum. Auch bei vorgequollener feuchter Seife darf der Pinsel nicht zu trocken sein. Er muss feucht genug sein, um auch im Innern mit der Seife/Seifenlauge beim Schaumschlagen weiter "arbeiten" zu können, was nicht optimal geht, wenn innen fast Trockenheit herrscht. Zuviel Wasser ist natürlich auch nichts.
Nicht zu trocken schlagen (muss man ausprobieren und im Gefühl haben) und tropfen sollte der Pinsel auch nicht.
Der Pinsel sollte vor dem Aufschäumen nicht nur halb in Wasser eingetunkt werden, sondern sich gut und vollständig mit Wasser vollsaugen können und dann erst so ausgeschüttelt werden, dass er eben hinterher nicht zu trocken und nicht zu nass ist.
Es ist klar, dass man mit leicht und spontan schäumenden Produkten entsprechend schneller und einfacher zum Ziel kommt. Aber auch hier profitiert der Schaum, wenn der Pinsel eine durchgängige optimale Ausgangsfeuchtigkeit hat, bevor aufgeschäumt wird.

Weitere Infos zu Stoba (Ceder) auch hier:
Forumsdiskussion #9788: [StoBa RS No.37 Ceder]
 
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