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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Wie schädlich ist Salzwasser kontakt fürs Rasiermesser? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
27.09.2010, 11:11 Uhr
Wombatz
registriertes Mitglied


 Hallo, am Wochenende gehe ich zum ersten mal, seit ich zum Nassrasierer wrude, wieder Segeln. Ich frage mich daher, sollte ich da lieber meinen Trockenrasierer mit nehmen oder macht das dem Rasiermesser nichts aus, wenn 1 Woche in etwas salzhaltiger Luft zubringt? Rasieren würde ich mich sowieso nur 1-2 mal in der Woche wenn man im Hafen liegt und die dortigen Nassräume aufsuchen kann. Das Messer wäre an sonsten nur unter Deck aber salzig/klamm ist da die Luft natürlich schon.

Was denkt ihr? Ich denke mir es müsste eigentlich gehen, wenn man es evtl. noch dick in ein Handtuch einschlägt aber wenn die Gefahr besteckt, dass sich Rost bildet lasse ich es lieber zuhause.

--
Grüße
Oliver

Henckels aus den 30er Jahren | Merkur 38c und 39c | Feather | Arko, Haslinger Coconut, Gold Dachs, I Coloniali Mango, Valobra Mandel, Vigaro Crema da Barba, Cella Mandorla | Scuttle S | Alt Innsbruck
 
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Diskussionsnachricht 000001
27.09.2010, 11:44 Uhr
spatzerli82
registriertes Mitglied


 Hallo Oli,
ich denke mal wenn du die Klinge nach der Rasur etwas mit Öl bestreichst dürfte da nichts passieren in Sachen Rost.

Gruß Marco

--
Wo gehobelt wird fallen Barthaare
Gillette Adjustable Slim(1965),
2 x Gillette Adjustable Fat Boy(1959),Gillette Adjustable long black Handle (1971),2x Gillette Contour
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Diskussionsnachricht 000002
27.09.2010, 12:30 Uhr
sweeneytodd
registriertes Mitglied


 sofern du öl mitnimmst und in die nassräume nicht besucht werden wie ein rummel dürfte das schon gehen.
 
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Diskussionsnachricht 000003
27.09.2010, 12:45 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


 ich urlaube schon seit Jahren mehrere Wochen im Jahr ins absoluter Meeresnähe und habe bisher noch keine Rostschäden entdecken können. Der Tipp mit dem Öl (Ballistol) kann aber definitiv nicht schaden.

--
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Diskussionsnachricht 000004
27.09.2010, 17:53 Uhr
salbei
registriertes Mitglied


 Nachdem ich schon erlebt habe, dass eine Swatch Scuba bei einem Badeurlaub rostig wurde, würde ich das Rasiermesser eher zu Hause lassen.
Auch stelle ich mir die Messerrasur bei Seegang recht schwierig vor.

Messer aus rostfreiem Stahl sind eher resistenter gegen Umwelteinflüsse. Das Messer gut abtrocknen und die Klinge ölen ist ein gewisser Schutz, aber mir wäre die Messerrasur bei den eher beengten und bewegten Bedingungen auf einem Segelboot zu unbequem.

Ich würde eher einen Systemie nehmen und beim Gepäck sparen und nur das notwendigste mitnehmen. Es gibt auch Seewasser geeignete Seifen. Damit kann man sich eventuell auch rasieren. Das hab ich jedoch noch nicht ausprobiert.

Ahoi!
 
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Diskussionsnachricht 000005
27.09.2010, 18:44 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


 tjo.. ein Hoch auf Inox Messer

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000006
27.09.2010, 19:21 Uhr
J.P.
registriertes Mitglied


 Wie haben das nur unsere altvorderen Seebären gemacht??

--
The difference between genius and stupidity is that genius has its limits

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Diskussionsnachricht 000007
27.09.2010, 21:44 Uhr
Wombatz
registriertes Mitglied


 salbei schrieb:

Zitat:
Auch stelle ich mir die Messerrasur bei Seegang recht schwierig vor.

Messer aus rostfreiem Stahl sind eher resistenter gegen Umwelteinflüsse. Das Messer gut abtrocknen und die Klinge ölen ist ein gewisser Schutz, aber mir wäre die Messerrasur bei den eher beengten und bewegten Bedingungen auf einem Segelboot zu unbequem.

Hi Salbai,

deswegen meinte ich ja auch, dass ich mich nur im Hafen in den dortigen Nassräumen rasieren würde. An Bord ist mir das Bad dafür viel zu klein und unterwegs (seegang) würd ich mich eh nicht rasieren.

Aber ok, nehm ich wohl doch lieber den Merkur Hobel mit und lass das Messer zuhause...

--
Grüße
Oliver

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Diskussionsnachricht 000008
28.09.2010, 02:14 Uhr
sweeneytodd
registriertes Mitglied


 @dergrieche: was ballistol betrifft wurde ich durch unseren meister Bartisto eines besseren belehrt. ballistol hat den vorteil, es schützt vor rost, kann ihn richtig angewendet auch entfernen. schützt den stahl optimal. jeoch schmiert es auch gelenke sehr toll, somit würde die schale des messers irgendwann nicht mehr halten. kamelienöl ist da besser, auch gut für den stahl, zumindest schadet es nicht schützt vor rost ABER schmiert keine gelenke. besser gesagt schmieren schon aber die gleitfähigkeit und haftung des gelenkes wird nicht verändert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
28.09.2010, 11:02 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


 Hallo sweeneytodd,

genau so ist es. Es schützt ausgezeichnet, ist hautverträglich. Griffe beginnen nicht zu schlabbern, wenn man einen Tropfen ins Erllager gibt. Es verträgt sich bestens mit Holz. Es stammt aus China oder Japan und ist dort als Metallschutz das Mittel. Ich setze das chinesiche ausnahmslos ein.




Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000010
30.09.2010, 18:52 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


 J.P. schrieb:

Zitat:
Wie haben das nur unsere altvorderen Seebären gemacht??

ich zitiere mal wiki:

---
Den Namen "Blackbeard" erhielt er wegen seines dichten schwarzen Bartes. Blackbeard, der sich mit mehreren Klingen, Messern und Pistolen behängt zeigte, wurde besonders wegen der brennenden Lunten bekannt, die er vor einer Schlacht in seinen langen Bart zu binden pflegte. Diese "teuflische" Erscheinung, die er selbst kultivierte, hat ihn zum Inbegriff des unerschrockenen Freibeuters werden lassen.
---

sprich, die waren einfach hart genug drauf und hatten brennende bärte

--
In der Ewigkeit aber, siehst du, gibt es keine Zeit; die Ewigkeit ist bloß ein Augenblick, gerade lang genug für einen Spaß
 
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