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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Classicrasiermesser für klassische Rasierklingen. » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
06.10.2010, 13:36 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Hallo,
im Rasierladen habe ich ein Messer entdeckt:
Name: Classicrasiermesser für handelsübliche klassische Rasierklingen.
Unter der Artikelnummer: 9201S
ist es dort zufinden.
Kennt jemand von Euch dieses Messer?
10 Euro kostet es.
Ich wusste garnicht, dass es Rasiermesser gibt, die zum Einen als sehr sicher vom Hersteller angepriesen werden, zum Anderen mit handelsüblichen, klassischen Rasierklingen bestückt werden.
Habe mal imForum geschaut, offenbar ist das was Neues, denn hier hat wohl dazu noch niemand was geschrieben.
 
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Diskussionsnachricht 000001
06.10.2010, 13:42 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Gib mal in der Suchfunktion "Shavette" ein, dass ist nichts neues.

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000002
06.10.2010, 13:44 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Das ist nichts neues, sondern die bekannte NTS-Shavette. Die wird mit normalen, halbierten DE-Klingen bestückt rasiert so, wie wir es von einer Shavette her kennen - siehe die einschlägigen Threads dazu.
 
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Diskussionsnachricht 000003
06.10.2010, 14:46 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Hallo,
hab ich mir schon irgendwie gedacht. Denn Shavettes kenne ich. Wenn man so will eigentlichkein Messer. Dann ist das wohl vom Vertriebspartner ind er Artikelbeschreibung nicht richtig dargestellt. Denn unter handelsüblichen, klassischen Rasierklingen verstehe ich die doppelschneidige Klinge fürn klassischen Rasierer/Rasierhobel.
 
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Diskussionsnachricht 000004
06.10.2010, 14:53 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Mario Leimbach schrieb:

Zitat:
Denn unter handelsüblichen, klassischen Rasierklingen verstehe ich die doppelschneidige Klinge fürn klassischen Rasierer/Rasierhobel.

Sind es ja auch. Nur werden bei Shavetten für DE - Klingen die Klingen in der Mitte gebrochen, sodass man eben nur eine Schneide benutzt.
Es gibt auch Modelle,wie z.B die Dovo Shavette, die es ermöglichen verschiedene Arten von Klingen zu benutzen. Aufsatz A z.B wird für eine teurere Dovoklinge verwendet, welche länger als eine normale DE - Klinge ist und Aufsatz B ermöglichst das Einlegen einer DE- Klingenhälfte.

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000005
06.10.2010, 17:40 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Hallo Fritz,
vielen Dank für die aufklärung.
Ich hatte schon Shavettes in der Hand, auch kenne ich diese einseitigen Derbyklingen. Habe ich einem Bekannten aus der Türkei mitgebracht. Wenn man zwei davon nebeneinander legt, hat man pracktisch eine doppelschneidige Rasierklinge, die eventuell für den Hobel geeignet wäre. Natürlich lässt sich dieses Klingenpärchen nicht in den Hobel einspannen. grins.... Sicher hat das Halbieren einen herkömmlichen Rasierklinge den Vorteil, dass man pracktisch mehr davon hat, weil man nimmt die eine Hälfte spannt sie in die Shavette rasiert sich ein par Tage damit und dannkommt die andere Hälfte dran. Nimmt man eine herkömmliche doppelschneidige Klinge und spannt sie in den Hobel, wirft man sie nach 3 bis 4 Tagen weg. Ich bin am Überlegen mir so ein Teil zuzulegen, 10 Euro ist nicht viel, so fürn Alltag Fell runterfiedeln und gut ist. Für die gute Rasur dann den natürlich den Futur. Wie sicher sind denn diese Shavettes? Weil: Ich weiß nicht, ob mein nicht vorhandenes Sehvermögen das zulässt. Also ich komme mit Futur und Vision in verschiedenen Einstellungen klar. Auch mit dem Valet. Was ich mal in der Hand hatte, war ein türkisches Modell, Name fällt mir nicht mehr ein.
 
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Diskussionsnachricht 000006
06.10.2010, 18:02 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Denke das ist gewohnheitssache, in den Threads wird oft erwähnt, dass man sich mit einer Shavette schneller mal schneiden kann als mit einem echten Rasiermesser. Was mir bei ihr fehlt, ist das fehlende Gewicht der Klinge, auch kann es möglich sein, dass man sich schell mit den Klingenecken schneidet oder nur ankratzt. Dennoch lässt sich damit ganz gut rasieren, wenn man mal den Bogen raushat.

Ich benutze meine eigentlich recht selten, aber praktisch ganz klar für den Kulturbeutel unterwegs.


Im Zweifelsfall könntest du sie immernoch im Mitgliederhandel unters Volk bringen.

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000007
06.10.2010, 19:28 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Mario Leimbach schrieb:

Zitat:
Wie sicher sind denn diese Shavettes? Weil: Ich weiß nicht, ob mein nicht vorhandenes Sehvermögen das zulässt.

Shavettes sind überhaupt nicht "sicher". Als Sehbehinderter würde ich wirklich die Finger von so einem Teil lassen, leg die 10 Euro lieber in einem schönen Aftershave an.
Und da der Thread eher in die Messerabteilung gehört, verschieb ich ihn mal dahin.

Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000008
06.10.2010, 23:57 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


Mario, ich hab ein Paar mal mit verbundenen Augen rasieren geübt, mit Rasiermesser. Das geht als Jux mal durch, und vielleicht noch zum angeben, aber man kommt ohne Cuts nicht davon. Ist aber sicher auch nur eine Frage der Übung. Ziel der Übung war übrigens nicht die Rasur ohne Sehvermögen, sondern Rasur mit Rasiermesser ohne Spiegel. Das geht mittlerweile gut.

Das Schwierige hierbei ist nicht der Vorgang der Rasur sondern das Messer so anzusetzen, dass nicht Nase, Lippe oder Ohr im Weg sind. Meine Technik ist Folgende: Messer beim Ansetzen immer mit einer leichten Bewegung entgegen der Schnittrichtung bewegen. Sobald du aufsetzt, kannst du das Messer entweder entgegen der Rasurrichtung weiter bewegen oder mit dem Zug beginnen. Für die Sicherheit des Ohrs habe ich noch kein Rezept ausser die Gewohnheit.

Es ist mit Sicherheit nur eine Frage der Übung. Der Geigenspieler weiss auch ohne aufs Griffbrett zu schauen, wo der gesuchte Ton sitzt. Aber eine Portion Masochismus muss für ein solches Vorhaben wohl dabei sein

--
General, we are surrounded by the enemies...!!
Excellent, now we can attack in any direction.
 
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Diskussionsnachricht 000009
07.10.2010, 02:06 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Hallo Chriss, Hallo FaFanns, ich danke Euch für Euere Ausführungen. Chriss: Den tipp mit dem guten Aftershave, das sollte ich wirklich wiedermal machen, aber da gebe ich Dir mal einen tipp: Weil das muss nicht unbedingt 10 Euro kosten, denn das Florenaaftershavebalsam bekommst schon für 3,95 Euro also da bekommst für 10 Euro gleich mehrere. grins..... Ich werde da wohl besser mal beim futur und beim Valet bleiben, gelegentlich mal bei Pappa den Vision ausleihen.grins....
 
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Diskussionsnachricht 000010
07.10.2010, 02:13 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Hallo Yannick,
schön mal wieder was von Dir zuhören/zulesen. Ich danke Dir für das Mutmachen bezüglich des messer/Shavetterasierens. Ich werd mir da wohl besser vielleicht mal eins bei einem Bekannten ausleihen, aber vielleicht hat Chriss auch Recht. Freut mich übrigens, dass Dir das Blindrasieren gelingt. Meinem Vater gelingt das auch, hat er vonmir gelernt.
 
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Diskussionsnachricht 000011
09.10.2010, 00:51 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


wer nicht wagt, der nicht gewinnt

mit einem messer kannst du dich halt aufs übelste schneiden, aber die shavette ist relativ harmlos. die klinge steht nur ein winziges stück raus, tiefer als 1 millimeter wird der schnitt nicht ^^

--
In der Ewigkeit aber, siehst du, gibt es keine Zeit; die Ewigkeit ist bloß ein Augenblick, gerade lang genug für einen Spaß
 
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Diskussionsnachricht 000012
09.10.2010, 11:05 Uhr
lesslemming
registriertes Mitglied


Das ist aber eine sehr nette und blumige Umschreibung für eine Shavette


Ich habe das Rasieren mit dem Messer mit einer Shavette gelernt.
Die hat mich zu beginn fast nichts gekostet und ich konnte 100% sicher sein,
dass ich die Schärfe nicht durch falsches Abziehen oder Ledern etc.
selbst beeinflusst habe. Ich konnte mich voll auf die Rasurtechnik konzentrieren.
Geschnitten habe ich mich dabei nie (abgesehen von mini-cuts)
Vorsicht ist halt die Mutter der Porzellanschale.
Nie Druck verwenden und die Klinge sanft führen, dann klappt das schon

--
Wer fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht,
bekommt nie eine frische Unterhose.
 
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Diskussionsnachricht 000013
09.10.2010, 12:18 Uhr
equadro
registriertes Mitglied


@ lesslemming: so ging es mir auch ohne die shavette wäre ich jetzt kein messer rasierer!

hatte mir zuerst ein messer gekauft dieses war aber stumpf was ich damals nicht wußte so bin ich dann zur shavette gekommen dann wieder zu den rasiermessern und mittlerweile rasiere ich mich fast nurnoch mit der shavette meine messer "gammeln" nur noch vor sich hin.
ich mag sie halt gerne auch wenn hier viele der ansicht sind das sie nicht gut ist...

--
gruß equa
 
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Diskussionsnachricht 000014
09.10.2010, 20:10 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Gutenabend,
war heute beim Frisör, gestern habe ich dort mal angerufen und nach einer Shavetterasur gefragt.
Nun, die Leute dort kennen mich und man gab mir nach dem Einseifen eine einfache Dovoshavette in die Hand und ich begann mit aller größter Sorgfalt zurasieren.
Zugegeben eine gründliche Rasur wars nicht, das lag wohl daran, dass es das Erstemal war und ich sehr respecktvoll mit dem Ding umgegangen bin. Sonst sagen die Leute, die mich sehen, der kann sich nicht rasieren, weil er nicht sieht. Warum rasieren die den nicht usw. grins....
Zitat: Mit Übung könnte man das später vielleicht mal als Alltagsrasur bezeichnen.
Weiter als beim Hobel scheint die Klinge nicht herauszuschauen.
Ob das nun günstiger ist, als eine Hobelrasur, würde ich jetzt mal bezweifeln wollen, denn die Shavetteklingen kosten auch Geld.
Eine Hobelklinge brechen, das habe ich auch schon geschafft, ist aber mit Vorsicht zugenießen.
 
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Diskussionsnachricht 000015
09.10.2010, 20:44 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


wenn du die hobelklinge im ölpapier brichst, kann eigentlich nix passieren. klar darf man sie nicht in der geballten faust zerbrechen, aber das sollte ja klar sein ^^

--
In der Ewigkeit aber, siehst du, gibt es keine Zeit; die Ewigkeit ist bloß ein Augenblick, gerade lang genug für einen Spaß
 
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Diskussionsnachricht 000016
09.10.2010, 21:30 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Beim Brechen der Klinge is mir bis dato nichts passiert.. Aber das wohl dümmste Missgeschick geschah mir mit ner einzelnen Wilkinsonklinge die auf dem Grund meiner Schublade verweilte. Müde wie ich war, hab ich mit zeigefinge und Daumen so nach der Klinge gegriffen,dass die schneide direkt in den Fingernagel ging. Letzten endes fehlte mir ein Dreick, im vorderen 3tel des Nagels.

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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