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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Wer zeigt mir das Schleifen an Wassersteinen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] ... [ Letzte Seite ]
Diskussionsnachricht 000000
19.10.2010, 16:59 Uhr
~Steinbeisser
Gast


Möchte gerne das Schleifen auf Wassersteinen lernen, bevor ich mir mein noch nicht gekauftes Rasiermesser verhuntze..kann mir jemand sowas beibringen..lesen kann man viel und videos auf youtube gibt es auch..aber ich möchte das lieber real lernen. Komme aus der Nähe von Solingen! Zahle auch gerne ein Lehrgeld!
 
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Diskussionsnachricht 000001
19.10.2010, 17:01 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


das Lehrgeld kannst dir sparen. Kauf dir ein günstiges Messer an dem du dich versuchen kannst. selbst wenn du theoretisch weißt wie es geht wird das erste Messer mit sicherheit nicht perfekt werden!

mfgNik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000002
19.10.2010, 17:13 Uhr
~Steinbeisser
Gast


ja, hast sicherlich recht..das wird viel Übung brauchen. wollte mir ein altes Rasiermesser zum Üben holen und ein gutes, um mich später daran zu versuchen..Mikroskop habe ich schon angeschafft, Lichtreflektionslehre bereits angefangen..hihi! Aber wer schimpft mit mir, wenn ich den Winkel der Klinge falsch halte..Denk mir, ist besser, wenn einem einer wenigstens die wichtigsten Sachen zeigt und mal schaut, was ich eventl. falsch mache!
Habe keine Lust, das gute Material zu foltern, sondern will es schon richtig machen! Sonst ist mir das Geld zu Schade..Theorie ist eben das eine, Praxis was ganz anderes.

Diese Nachricht wurde am 19.10.2010 um 17:14 Uhr von Steinbeisser editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
19.10.2010, 17:31 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Lies dich durchsforum. Den winkel einzihalten ist sehr einfach, das Messer liegt einfach flach auf.

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000004
19.10.2010, 18:08 Uhr
~Steinbeisser
Gast


Meinste das ist so einfach? Wie lange hast du gebraucht, um ein brauchbares Ergebnis zu erzielen.? Warum gibt es so viele Messer gebraucht zu kaufen? Nach vielem Lesen und toller Hilfe von Bartisto, habe ich mich entschlossen, mir ein gutes Wacker zuzulegen. Dazu die Naniwa Steinchen und ein altes, gebrauchtes Messer zum üben. OK, die Grundlagen kann man ja schließlich hier im Forum lesen..Die Erfahrung kann man eh nicht eben lernen..Mir wäre so ein Privatkurs trotzdem wichtig, dann weiß ich auch wenigstens, was ich da mache! Vielleicht habe ich Glück und es meldet sich jemand, der Schleifen kann.
 
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Diskussionsnachricht 000005
19.10.2010, 18:09 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


also mit dem ersten messer das ich geschärft habe konnte ich mich problemlos rasieren. mitlerweile sind meine messer aber noch ein bisschen schärfer.

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000006
19.10.2010, 18:37 Uhr
~Steinbeisser
Gast


hey sicknote, was meinst du, hast du am Anfang anders oder falsch gemacht? Ich mein, es gibt doch nicht umsonst so viele Leute, die Ihre Messer wegschicken..da habe ich halt nicht soviel Lust drauf..ich verleih ja auch nicht meine Frau!
 
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Diskussionsnachricht 000007
19.10.2010, 18:48 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Also bei rasurpur.de wird ein Kurs angeboten.

Hab letztens einen Messerschärf-Kurs über "die Klinge" mitgemacht, allerdings wollte ich dort lernen, wie man ein Rasiermesser schärft. Hab jetzt beides gelernt, allerdings wird's ohne Übung nicht gehen.
 
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Diskussionsnachricht 000008
19.10.2010, 19:05 Uhr
~Steinbeisser
Gast


Oh Mann, siehste..wieder was gelernt..ich wollt mich auch mit dem Schärfen beschäftigen..ich bin halt bang drum, dass ich mir ein gutes Messer versaue und mich nachher ärgere. Ich dreh trotzdem gerne die Mark zweimal rum und mag da nichts falsch machen..was meinst du denn, phoenix, Schärfekurs angebracht oder kommt man mit den Forumsanweisungen und Übung auch an das Ziel..oder bleibt vom Messer nichts über, bis man den Bogen raus hat.? he und kannst du nicht das erlernte an mich weitergeben?
 
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Diskussionsnachricht 000009
19.10.2010, 19:37 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Über die Schulter schauen ist auf jeden Fall hilfreich. Es geht zwar auch mit den Anleitungen hier (die meisten schaffen das, und Nachfragen kostet nichts), aber Lernen in der Praxis bringts auf jeden Fall.
Wenn du es bis Bonn schaffst, kannst du gerne mal vorbeikommen, ansonsten finden sich bestimmt noch Schärfende in und um Solingen rum.
Viel Erfolg.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000010
19.10.2010, 19:57 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


sicknote schrieb:

Zitat:
also mit dem ersten messer das ich geschärft habe konnte ich mich problemlos rasieren. mitlerweile sind meine messer aber noch ein bisschen schärfer.

dito

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000011
19.10.2010, 20:31 Uhr
~Steinbeisser
Gast


Yes, sowas wollte ich lesen..Danke an Euch. An Oscar, gerne komme ich mal vorbei, Bonn ist ja von hier aus ein Katzensprung..schreib Dir gleich mal eine Email..aus Solingen hat sich keiner gemeldet, obwohl es hier bestimmt den ein oder anderen Großmeister gibt..
 
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Diskussionsnachricht 000012
19.10.2010, 21:20 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Tja, ich kann Dir leider noch keine Tipps geben, da ich selber noch nicht zum Üben gekommen bin mangels passendem Equipment.

(Das Geld dafür ist bisher immer für andere Dinge draufgegangen )

Nur mal eben zu dem Kurs:
Der wurde u.a. vom Forumsmitglied Barbier in Dortmund durchgeführt. Den Anfang hab ich leider verpasst, weil ich im Stau stand, daher kann ich zur theoretischen Einweisung zu Beginn nichts sagen. (Es ging ja hauptsächlich um "Nicht-Rasiermesser" )

Es ging mir ja explizit um das Schärfen eines Rasiermessers. Ich hab vorher bei ebay ein altes für ca. 10 € geschossen, was ich zum üben benutzt hab. Als Stein war leider "nur" ein King-Kombistein 1000/6000 da, zum Üben der "Führung" des Messers hat aber auch das gereicht.

Geschärft wurde da mit der Kreuztechnik (bitte nicht ausflippen, Bartisto!), mit dem Hinweis, dass es aufgrund der Breite der Steine nicht anders geht und ausserdem das Messer vielleicht 1mal pro Jahr auf die Steine muss.

Ein kleiner Kniff war, das Messer am Erl leicht anzuheben, um den vorderen Teil der Schneide auch zu erfassen.

Am Ende, nach der 6000er Seite, Chromoxid und Leder hat die Klinge schon die etwas dickeren Haare einer anderen Teilnehmerin schneiden können, aber mit dem passenden Equipment geht das bestimmt noch besser.

Ich muss gestehen, dass ich ne Lupe dabei gut hätte gebrauchen können, denn ich konnte leider nicht genau sehen, wann ich mit der 1000er-Seite durch war.
 
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Diskussionsnachricht 000013
19.10.2010, 21:29 Uhr
topper_harley_1999
registriertes Mitglied


Hallo Steinbeisser,

wenn Oskar keine Zeit hat und Bonn nicht zu weit für dich ist, kannste auch mal mit mir Kontakt aufnehmen.

Habe mittlerweile auch alle meine Messer über die Steine gejagt und in rasurfähigem Zustand - aber Oskar ist länger dabei und hat mehr erfahrung als ich.

Vg alex

PS: ein Besuch bei Oskar lohnt sich allemal, schon wegen seiner Mugs und scuttles (Achtung Suchtgefahr!!!)

Diese Nachricht wurde am 19.10.2010 um 21:30 Uhr von topper_harley_1999 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
19.10.2010, 21:34 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


Was war das denn für ein Kurs? Es war nur ne King Kombi da? Oder war es deiner? Dann geht auf einem schmalen Stein nur! die x Technik? Hat er wenigstens auf die gefahr der x Schübe hingewiesen? Von versetzten Schüben hat der junge Mann wohl noch nix gehört. Also wenn der jeden Kurs so macht, kann man sich den getrost sparen, hier lernt man mehr.
Der Kniff ist eigentlich logisch, denn wenn die Spitze nicht aufliegt, was man meistens sieht, kannse ohne anheben des erls nicht scharf werden. Sowas wusste ich schon bei meinem ersten schärfversuch. Ein Messer muss nur 1x im Jahr auf die Steine? Bei Anfängern? Unwahrscheinlich.
So mehr sag ich dazu nicht.

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000015
19.10.2010, 21:40 Uhr
~Steinbeisser
Gast


Na, da spar ich mir den Kurs aber lieber..mir geht es ausschließlich um das Rasiermesser schärfen..mit dem Taschenmesser kann ich mich auch rasieren, kommt aber nicht so gut, da es mir zuviel zieht..Kreuzschliff hab ich auf nem Youtube video gesehen, da gibts so einen Engländer, der da Schärfen erklärt..kommt mir Spanisch vor, passt ja nicht zur Rasurrichtung..und da hatten die im Kurs nicht mal richtige Steine? habe eben erst die forenabteilung zu schärfen gefunden, muss ich mir heute Nacht durchlesen..
die Steine find ich auch teuer, aber was solls, die haste ja, wenn du weisst, was du tust, auch lange Zeit..und gute Sachen kosten eben! vielleicht kriegen wir ja Mengenrabatt, wenn wir noch ein paar leute finden...
 
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Diskussionsnachricht 000016
19.10.2010, 21:53 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Also: der Kurs ist normalerweise nur für Kochmesser/Taschenmesser etc. Für mich haben die ne Ausnahme gemacht. Dass die dafür nicht extra Material anschaffen, kann ich durchaus nachvollziehen.
Mir wurde auch klar gesagt, dass das nicht der optimale Stein ist, sondern eben die Naniwa-Superstones ideal sind.

Klar kennt er auch versetzte Schübe, hat er mir jedenfalls auch gezeigt als ich auf die x-Technik hingewiesen hab. Es geht ja darum, diese Technik zu vermeiden, um im Mittenbereich der Klinge keinen größeren Abtrag als im äußeren Bereich zu haben (so hab ich das jedenfalls verstanden). Mit versetzten Schüben ist der Abtrag in der Mitte jedoch genauso groß wie bei x-Schüben, daher sind wir dabei geblieben. Ich hätte auch mit versetzten Schüben arbeiten können.

BTW: es gibt von Bartisto ja eine Anleitung, wie man mit der Bogentechnik(?) dieses Problem vermeidet.

Klar muss man als Anfänger evtl. öfter auf die Steine (die Übung!!! ), aber ich hab eh keine teuren Messer bzw. würde die nicht zum Üben benutzen.

Ausserdem hab ich (zumindest in nächster Zeit) nicht vor, anderer Leute Rasiermesser zu schärfen. Also bleibt es mir ja überlassen, wie ich mit meinen Messern umgehe. Für mich ist erstmal wichtig, die Dinger scharf zu kriegen. Dann kann ich immer noch eine andere Technik erlernen.
(Ja, ich weiß, ich könnte es auch von Anfang an mit ner anderen Technik probieren, aber da kommen dann ja direkt neue Variablen hinzu!)
 
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Diskussionsnachricht 000017
19.10.2010, 22:07 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


phoenix schrieb:

Zitat:
Mit versetzten Schüben ist der Abtrag in der Mitte jedoch genauso groß wie bei x-Schüben, daher sind wir dabei geblieben.

Sorry, aber was is das denn für ne kack-Begründung

mfg Nik

--
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Diskussionsnachricht 000018
19.10.2010, 22:17 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Oh, stimmt nicht? Hatte ich auch im Forum so verstanden.
 
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Diskussionsnachricht 000019
19.10.2010, 22:24 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


nene das ist schon richtig, dass bei Kreuzschüben der Abtrag in der Mitte größer ist als Außen. Aber die Begründung:

Mit versetzten Schüben ist der Abtrag in der Mitte jedoch genauso groß wie bei x-Schüben, daher sind wir dabei geblieben.

ist doch völlig irrsinnig?! Durch versetzte Schübe schafft man eben genau dass der Abtrag gleichmäßig ist. ob da jetzt in der Mitte genauso viel oder weniger abgetragen wird als bei x-Schüben ist völlig belanglos. Wobei ich behaupte,dass man sogar weniger abträgt als bei x-Schüben.

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 19.10.2010 um 22:25 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000020
19.10.2010, 22:25 Uhr
~Steinbeisser
Gast


Ok da komm ich schon fast nicht mit..versetzter Schub immer in die gleich Richtung pro Seite? X Schübe dann versetzt nach links und rechts? so Richtig? aber ist doch beides unsinn, erstmal einen stein der breit genug ist und dann in rasurrichtung, oder ? Mit versetzt kapier ich nicht, wasdass bringt..unterm mirkoskop siehst du dann den abtrag an der facette schief..wie rasiere ich mich denn am besten grade ziehen oder mit abwinkeln doch nicht oder? Nur ne frage, wie gesagt, ich bin noch Anfänger
 
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Diskussionsnachricht 000021
19.10.2010, 22:28 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


Das ist wahrlich ne tolle Begründung und meines Erachtens nach Humbug. Ich finde versetzte Schübe sogar leichter. Ich mag zb auch schmale Steine. Wie du im Endeffekt mit deinen Messern umgehst ist natürlich deine Sache. Ich sag nur lieber gleich richtig lernen und von den Erfahrungen von zb bartisto profitieren, als es erst anders zu machen und sich dann nochmal umzugewöhnen. Klar gehen x Züge, aber auf Dauer haste dann ein negatives lächeln was dann nicht mehr so einfach ist rauszumachen. Ich geh zb mit allen meinen messern gleich um sei es ein schweine teures Wade & butcher oder ein 1,99€ Gold Dollar. Wenn der Kursleiter auf bessere Steine aufmerksam gemacht hat, sei ihm der King natürlich verziehen.

--
timo

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Diskussionsnachricht 000022
19.10.2010, 22:36 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


Achja und die Bogentechnik ist für klingen die ein positives lächeln aufweisen damit die Spitze des messers betont wird. Nur bei geraden Zügen würde sonst die Mitte zu sehr betont. Lies dazu mal bartistos Beitrag, das erklärt viel.

--
timo

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Diskussionsnachricht 000023
19.10.2010, 22:53 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Okay, noch mal für mich, um zu sehen, ob ich das richtig verstanden habe:

Versetzte, gerade Schübe garantieren einen gleichmäßigen Abtrag von Material. Das geht aber nur dann, wenn ich auch genau drauf achte, dass jeweils nur eine Hälfte der Kinge auf dem Stein liegt, richtig?

Wenn sich die beiden jedoch Hälften überlappen, müsste der Abtrag in der Mitte ja wieder höher sein als außen, da ja die Mitte der Klinge doppelt so oft über den Stein geht im Vergleich zu den äußeren Bereichen. Wäre jetzt meine Überlegung. Vielleicht habe ich da ja nen Denkfehler?

Ach ja, gibt's denn überhaupt Steine, die so breit sind, dass die Messerschneide komplett aufliegt? Dann wären ja gerade Schübe ideal.


@Steinbeisser:
Entschuldige, dass ich grad Deinen Thread "missbrauche". War so nicht geplant.
Beim Schärfen wird das Messer mit der Schneide voran über den Stein geschoben (sozusagen in Rasurrichtung ). Dabei kann man das Messer "gerade" schieben, dann wird aber bei fast allen Steinen nur ein Teil der Schneide erfasst.
 
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Diskussionsnachricht 000024
19.10.2010, 23:32 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


phoenix schrieb:

Zitat:
Ach ja, gibt's denn überhaupt Steine, die so breit sind, dass die Messerschneide komplett aufliegt? Dann wären ja gerade Schübe ideal.

Die gibt es, aber, und das ist sehr wichtig: Kaum ein Messer liegt komplett auf den Steinen auf und man sollte auch nicht versuchen ein Messer dazu zu zwingen. Die meinsten Messer haben eine leicht konvexe Kingenform. Diese sollte man möglichst erhalten. Kopf und Erlbereich werden durch Bogenschübe betont.
Kannst mir auch gern ne Pn schreiben, dann müssen wir hier nichts zu mülln

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 19.10.2010 um 23:34 Uhr von Nik editiert.
 
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