Diskussionsnachricht 000003
30.12.2004, 16:35 Uhr
Roman2
registriertes Mitglied
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Hallo Gerhard,
bin schon seit knapp einem Jahr, nach einer kleinen Pause, wieder Messerrasiere. Bisher brachte ich meine Rasiermesser immer zum Schleifen. Da ich jedoch immer recht lange warten mußte, habe ich mich seit heute vormittag hier im Forum über das "Selbstschleifen" informiert.
Dabei viel mir Dein Bericht zum "Thüringer Wasserabziehstein" auf. Auf der Homepage von Müller-Schleiftechnik ist nur ein Kombistein ohne Bemaßung aufgeführt. Handelt es sich bei diesem Kombistein um den von Dir favorisierten und wenn ja, welche Abmessungen hat dieser.
Hallo Norbert,
wie ich bereits bei o.g. Kommentar geschrieben habe möchte ich zukünftig meine Rasiermesser selbst schleifen. Nun lese ich heute schon den ganzen Tag in den Themen über das Schleifen hier im Forum.
Mein heutiger Besuch auf der Homepage des Belgischen Brocken hat auch nicht wirklich zu weiterer Klarheit geführt.
Von meinem technischen Verständnis heraus sollte der Schleifstein möglichst breit sein. Da bleibt von der Breite her nur der blaue Bankstein übrig, der u.a. in den Maßen 250x100mm und, wie in der Schleifprobe von Stefan benutzt, 200x90mm angeboten wird.
Beim gelben Bankstein werden dann 2 Qualitäten angeboten.
Da dieser Stein, wie Du bereits oben erwähnst, seltener ist, sind die Abmessungen z.B. bei Qualität 1 (150x50mm und 175x50mm) deutlich schmäler als bei der blauen Variante und im Verhältnis sehr viel teurer.
Wie entscheident ist nun die Länge und Breite des Steines für den Schleiferfolg?
Desweiteren möchte ich nach dem Schleifen auf dem Stein max. noch eine Schleifpaste auf dem Abziehriemen einsetzen. Welche Paste würdet Ihr mir dazu empfehlen?
Ich ist sehrwohl klar, dass dies auch eine subjektive Einstellung ist aber Ihr könnt es ja trotzdem mal versuchen.
Bin Euch für eine kurze Stellungsnahme dankbar.
-- Schöne Grüße aus Zirndorf ... Roman |