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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Thiers Issard als erstes Messer, und nicht scharf genug » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
30.01.2011, 11:27 Uhr
herb
registriertes Mitglied


leutnantbrown schrieb:

Zitat:
Hallo zusammen,

es kommt immer wieder vor, dass der Haartest als "Nichtssagend" dargestellt wird. Ich frage mich warum? Dieser Test ist und war immer wieder der Anhaltspunkt ob eine gewisse Rasurtauglichkeit erreicht worden ist beim schärfen/ledern. Meines Erachtens muß ein Messer auf jedenfall diesen Test bestehen. Dann ist zwar noch nichts über die sogenannte "Sanftheit" gesagt. Aber ehrlich gesagt glaube ich, dass die meisten sich nach mehreren Rasuren besser an das Messer gewöhnen.
Beides muß da sein. Rasurtaugliches Messer- Geduld/den Willen an seiner Technik zu arbeiten.

Gruß
Peter

Also ich kümmere mich nicht mehr um den Haartest. Direkt von den Steinen weg besteht bei mir kein Messer den Haartest. Nach Steinen+Leder auch nicht, mit Paste dazwischen schon. - In der Rasurqualität kann ich da aber keinen allzu großen Unterschied ausmachen, lasse das Chromoxid daher immer weg.
 
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Diskussionsnachricht 000026
30.01.2011, 11:56 Uhr
Quadrant
registriertes Mitglied


So, jetzt habe ich Kontakt mit einem Schärfemeister aufgenommen.

Ausserdem wird in der Bucht ein Probemesser geschossen, um bald das Schärfen zu erlernen. Werde weiter berichten, wie es so läuft. Will mich doch nicht mit meinem neuen Schätzchen ärgern, sondern anfreunden ;-)

In der Zwischenzeit geniesse ich morgens den seidigen Zug mit einer Feather oder Astra im Hobel und betrachte die Dinge mit wiedergewonnenen Gleichmut.
 
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Diskussionsnachricht 000027
30.01.2011, 16:25 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Nik schrieb:

Zitat:
Ich würde gerne mal wissen wer von euch tatsächlich schon mal ein Messer stumpf geledert hat. Bitte um Meldungen

Ich, am Anfang, immer wieder. Habe auch Messer zum Schärfen geschickt und konnte trotzdem nachher nichts damit anfangen. Und die ganzen Schnitte in den ersten Riemen...
Letztlich können wir, wenn ein Anfänger nicht klarkommt, nur Mutmaßungen anstellen, woran es liegen mag, Sicherheit gibt es nicht. Dazu spielen zu viele Faktoren eine Rolle. Man kann weder pauschal die Hersteller verurteilen, noch kann man immer den Grund beim Nutzer suchen. Eine Lösung ist auf jeden Fall das Schärfen-Lassen. Spätestens wenn der Nutzer danach immer noch nicht klarkommt, muss er sich Gedanken über die eigene Technik machen.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000028
30.01.2011, 17:11 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Eine Lösung ist auf jeden Fall das Schärfen-Lassen. Spätestens wenn der Nutzer danach immer noch nicht klarkommt, muss er sich Gedanken über die eigene Technik machen.

Ja das ist auf jeden Fall richtig.
Darf ich fragen wie du geledert hast, dass du die Schärfe ruiniert hast? Gerne auf per PM, das würde mich wirklich interessieren. Hab schon viel ausprobiert und konnte das Messer nicht zerstören (mal ebgesehen von den beiden Dingen die ich oben geschrieben hab.)

Gruß Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000029
30.01.2011, 18:33 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Das kann ruhig jeder wissen: Zu großer Durchhang wie in Wildwestfilmen z.B, und jeder Schnitt in den Riemen ist im Grunde ein Beweis für falsches Wenden, zu frühes oder zu spätes Abheben und dergleichen. Ich weiß also, wovon ich rede.
Verlässlichkeit herrscht auf dem Gebiet erst, seit ich darauf achte, in beiden Richtungen das gleiche Geräusch zu produzieren.
Dazu kam natürlich noch, dass es weiß Gott lange gedauert hat, bis meine Rasiertechnik akzeptabel war (ich lerne heute, nach Jahren, noch dazu).
Demnach gab es bei mir anfangs mindestens zwei Faktoren, an denen eine gründliche, glatte Rasur gescheitert ist. Es wäre also bei einer nicht geglückten Anfängerrasur wichtig, alle beteiligten Faktoren kennenzulernen.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 30.01.2011 um 18:33 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
30.01.2011, 20:06 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Naja wollte das nur nicht zumüllen hier . Komisch ich hab hier schon mal zum testen mit komplett schlappen Riemen geledert, da war nichts kaputt zu kriegen, das Messer hat danach immer noch ohne Probleme den Haartest bestanden und man konnte sich ganz normal rasieren.

Zurück zum Thema. Ich halte es immer für sinnvoll, dass ein Anfänger, der glaubt sein Messer sei nicht scharf genug, dass er es zum Schärfen schickt. Dann hat man da zu mindest Gewissheit.

Gruß Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000031
31.01.2011, 21:20 Uhr
Geier0815
registriertes Mitglied


leutnantbrown schrieb:

Zitat:
Hallo zusammen,

es kommt immer wieder vor, dass der Haartest als "Nichtssagend" dargestellt wird. Ich frage mich warum? Dieser Test ist und war immer wieder der Anhaltspunkt ob eine gewisse Rasurtauglichkeit erreicht worden ist beim schärfen/ledern.
[...]

Der Haartest ist deshalb nicht unumstitten weil man für ihn eine gewisse Erfahrung braucht. Bastel dir mal mit einem 325er DMT eine Quasi-Klinge aus irgendeinem Stahl. Und dann mach mal den Haartest. Wenn Du Erfahrung hast, merkst Du das das Haar "nur" einhakt und abreißt. Aber merkt das der Anfänger? Der sieht nur "Haar fällt" und glaubt das die Klinge scharf ist. Verstehst Du welches Problem ich meine? Davor schützt nur das Wissen darum wie der Haartest richtig aussieht und sich anfühlt. Aber woher soll das kommen wenn derjenige nicht mal weiß wie scharf eine Klinge sein kann/sein soll.

--
Wade&Butcher Special Merkur 34C Feather belly magma dzs Palmolive RC, Mugo Real schweizer Pitralon, Dominica Bay Rum
 
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Diskussionsnachricht 000032
31.01.2011, 22:29 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Es geht hier aber darum, dass es überhaupt nicht fällt und nicht wie es fällt

gruß nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000033
31.01.2011, 23:23 Uhr
Quadrant
registriertes Mitglied


Yep, es knickt noch nicht einmal, nur ich bin geknickt :-/
 
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Diskussionsnachricht 000034
01.02.2011, 09:37 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


also wenn das messer stumpf ist, dann würde ich es nochmal zu rasurpur zurückschicken. hier hast du jedenfalls die chance, dass das messer wirklich gut geschärft wird (was bei den meisten anderen länden nicht der fall ist), da der inhaber was von RM versteht. evtl. hast du ja das messer mit der nummer 99 von hundert erwischt, dass entgegen dem trend mal nicht so optimal geschäft wurde.... was man so hört, ist das bei rasurpur wirklich die ausnahme.

auf der anderen seite machst du aber sicher auch nichts falsch, wenn du es zu einem profi hier im forum schickst.
 
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Diskussionsnachricht 000035
02.02.2011, 10:03 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Doch, denn bei RasurPur dürfte es kostenlos gemacht werden. Außerdem Hat Herr Niendorf einen Ruf zu verlieren.
Ich würde es deshalb zuerst zu RasurPur schicken. Das der Schärfen kann, ist unbestritten.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000036
02.02.2011, 17:02 Uhr
Quadrant
registriertes Mitglied


Izrahvil schrieb:

Zitat:
kann jetzt erst wieder schreiben. Ja das ist wirklich schlimm. War auch immer kurz davor alles einzustecken...

Sehr sehr ärgerlich aber halte durch

Ja, aufgrund der vielen Antworten konnte ich gut abwägen über meine Sache! Das hat mich doch einigermaßen runtergeholt.

Zitat:
Erst nachdem das RM scharf ist kannst du an deiner Technik arbeiten. Und ggf merken, dass das Messer immer schärfer wird aber das wird dann daran liegen dass du immer mehr mit der Technik voran kommst. Aber das dauert ja noch ein wenig. Aber es wird sich lohnen ansonsten direkt an mich mit dem Messer. Ich kaufs dir ab

Aha, so läuft das! Mein Schätzchen ist aber schon heute unterwegs zum Schärfen nach Bremen. Ich hoffe, dass dem Messer die Faulheit ausgetrieben wird, damit es in Zukunft viele Stoppeln erledigen kann!
 
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Diskussionsnachricht 000037
02.02.2011, 17:19 Uhr
Izrahvil
registriertes Mitglied


also Bremen hört sich gut an
gute entscheidung.. jetzt schonmal viel spass

--
Man(n) rasiert sich mit einem Rasiermesser, er trinkt ja auch keine Milch aus einem Whiskyglas, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000038
12.02.2011, 14:17 Uhr
Quadrant
registriertes Mitglied


Ok,
wieder zurück in der Messer-Teststrecke! Nachdem mir Bartisto (vielen Dank und Grüße an dieser Stelle) mit seinen liebevollen Messerschärfservice eine perfekte Ausgangsbasis geschafft hat (und der Haartest geht doch mit einem Ti), habe ich heute das erstemal ernsthaft eine Messerrasur »durchgezogen« ;-)

Naja, wie soll ich sagen, es sind gemischte Gefühle. Im Ergebnis blieben drei Spots, die sich allerdings recht schnell verschlossen haben. Die Gründlichkeit war hoch, aber unterschiedlich verteilt. Einige Stellen sind streichelglatt, andere blieben rauh, aber das war zu erwarten. Habe mit dem Messer auch gerötete Zonen erzeugt und ein leichtes Nachbrennen über einige Flächen. Komischerweise ist das Kinn die Erfolgszone gewesen, der Hals und die Wangen nicht so sehr. Das Straffen der Haut habe ich mit entsprechenden Ergebnissen einigemale vernachlässigt, muss besser werden.

Sehr, sehr cool ist es, dass man millimetergenau kontrollieren und fühlen kann, wo die Schärfe ansetzt. Die Haut scheint auch genau auf den richtigen Winkel der Klinge zu reagieren. Mal ist diese willig und schmeißt die Stoppeln wie von allein ab, manchmal leistet sie kratzig-elastisch Wiederstand (kanns nicht anders beschreiben).

Im Resumee weiss ich jetzt, dass viel von mir selbst abhängt. Die Konzentration muss wesentlich höher als beim Hobeln sein. Der Angstfaktor ist gesunken. Wenn man konsequent einen flachen Schnittwinkel einhält sowie die Schaumschicht feucht, kann eigentlich nichts passieren. Muss die Kombi Druck/Führung/Winkelung sowie Handstellung erforschen.

Bin insgesamt guter Dinge und ein wenig stolz ;-)

Vielen Dank fürs gute Zureden und Beratung bisher!

Diese Nachricht wurde am 12.02.2011 um 14:20 Uhr von Quadrant editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000039
12.02.2011, 14:20 Uhr
Izrahvil
registriertes Mitglied


Das sind sehr gute Neuigkeiten.
Ich mein die Reizungen, Sport und so die wirste noch oft haben auch nach einigen Monaten hin und wieder, weil man mal wenig konzentriert ist oder weil die Haut durch irgendwelche Einflüsse belastet ist..

Aber Übung macht den Meister... Bei mir war es so.. Das Messer wurde immer schärfer... aber dem war nicht so.. Ich wurde immer besser und somit kam die eigentliche Schärfe des Messers zum vorschein.

Ich kann dir nur empfehlen mach weiter... es lohnt sich.

Viel Spass und Erfolg

LG

Emir

--
Man(n) rasiert sich mit einem Rasiermesser, er trinkt ja auch keine Milch aus einem Whiskyglas, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000040
12.02.2011, 17:55 Uhr
Quadrant
registriertes Mitglied


Yep, morgen ist Tag 02!

Freue mich schon auf den nächsten, verbesserten Durchgang. Noch flacher der Winkel, noch mehr Schaum, noch mehr Hautspannung. Das kann nur besser werden, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000041
13.02.2011, 09:35 Uhr
Quadrant
registriertes Mitglied


Tag 02_ Kurzbericht

Nur noch 2 Spots, diesesmal am Kinn—gar nicht mitbekommen, das Messer ist scharf. Schließen sich nach kurzer Zeit. Die Handhaltung klappt insgesamt schon viel besser. Auch die linke Hand ist brav beteiligt an der Schlacht. Habe das Hautspannen gelassen auf Bremer Ratschlag ;-) und nur fixiert durch leichten Druck. Das reicht tatsächlich.

Bislang nur Rasur in Wuchsrichtung möglich. Wie soll das überhaupt gehen mit »quer«? Da schneide ich mir doch in die Backe; die Bewegung gelingt unfallfrei nur unter der Nase nach rechts und links. Man weiss gar nicht wohin mit Arm, Hand und einer Klingenlänge, die im Gegensatz zum Hobel übertrieben groß erscheint. Überhaupt, welche Klingenzone an welcher Stelle nutzen? Das Ende für die Seiten, die Mitte fürs Kinn, zum Erl hin für den Hals? Muss noch weiter experimentieren.

Der Winkel entscheidet, ob man ein lautes Kratzen (holprig) oder softes Gleiten (aber keine Schneidewirkúng) verspürt. Muss mich daran gewöhnen, beides zu vereinen, obwohl das Kratzgeräusch (»Singen«-haha) für mich immer noch eine Warnung für zu steile Klingenhaltung ist. Wow, da spürt man die »scharfe Kante«. Der Schaum fällt zwischendurch trocken. Das ist ganz ungewohnt für den eleganten Hobler. Wasserspiele, Seifenschaum basteln, Nachpuzzeln. So wird das Rasieren in dieser Umständlichkeit eher zu einer Prozedur als ein entspanntes Dahingleiten in den Alltag.

Am schönsten ist die Stelle des finalen Handabzugs, um die Schärfe von Wasserresten zu befreien. Da kann ich in Ruhe die Schönheit der Klinge geniessen.

Das reicht als Motivation für Tag 03.

Diese Nachricht wurde am 13.02.2011 um 09:49 Uhr von Quadrant editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000042
13.02.2011, 13:44 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Wow das klingt ja faszinierend! Kann es kaum abwarten selbst mit dem Messerln anzufangen! Schöner Erzählstil nebenbei!

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000043
13.02.2011, 13:55 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Damit dürfte sich ja dann auch die Diskussion erübrigt haben, ob es an dir lag oder an der Schärfe. Wie du selbst gemerkt hast, muss man auch mit nem scharfen Messer noch einiges lernen. Aber jetzt hast du zumindest ein Messer, das sich tatsächlich auch zu Rasur eignet!
Wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg und Spaß damit!

Gruß Nik

--
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Diskussionsnachricht 000044
14.02.2011, 11:12 Uhr
Quadrant
registriertes Mitglied


Tag 03_Check

Aha, aha, aha. Dreimal Aha für zwei Stellen, die so geworden sind, wie man es einer Messerrasur immer nachsagt und einmal Aha fürs »Singen«.

Aha 1,2: Habe Bereiche mit glatter Haut hinbekommen, die dem Niveau einer guten Hobelei entsprechen. Super!

Aha 3: heute insgesamt etwas »steiler« rangegangen. Nachdem ich endlos Videos der Welt über »Straight Razor« (Suchbegriff) studiert habe, ist mir aufgefallen, dass die Messer alle mit Sound agierten, also das berühmte Singen. Das habe ich bisher gemieden als Zeichen für zu steilen Anstellwinkel. Heute bewußt steilere Haltung des Messers. Und siehe da: es wirkt! Guter Ratschlag von Bartisto: Bleistift sollte gerade runterpassen. Ich brauche Bilder, um zu verstehen.

Und ich brauche R*ssm*nn, um mir eine Pulle von der Wundercreme L'*real Men Expert Hydra Sensitive (enthält das Goldstückchen, teuer?) zu holen, da ich an einigen Stellen zu energisch gewesen bin - brennt a bisserl ...

In Zukunft muss ich die Klingenhaltung-Druckkombi, also Klingenführung lernen, mehr Vertrauen aufbauen und dann endlich mal quer kontern, damit die Rasur allseits glatte Flächen hinterlässt.

Danke an alle wg. des nachhaltigen Zuspruchs. Bin guter Dinge, das Blatt hat sich gewendet ;-)

Diese Nachricht wurde am 14.02.2011 um 11:16 Uhr von Quadrant editiert.
 
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