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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Klingennutzung zählen oder Hobel drehen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
22.03.2020, 12:38 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Schaum und Wirklichkeit schrieb:

Zitat:
Seien Sie vergewissert, daß ich meine Wortwahl immer sehr genau überdenke!

Schade, wenn als Ergebnis deines Nachdenkens mehr nicht herauskommt als Äußerungen wie die von mir weiter oben monierte.
 
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Diskussionsnachricht 000026
22.03.2020, 12:57 Uhr
~EasyRider
Gast


Jones schrieb:

Zitat:
Macht mal den Haartest wie bei einem Rasiermesser, dann seht ihr auch, warum zig Rasuren mit einer Klinge Blödsinn sind. Das Haar wird nicht mehr durhtrennt.

Das ist in der Tat sehr erhellend. Ich hab das bei einer Astra, mit der sich mein Kumpel 9 x rasiert hatte, durchgeführt. Ergebnis: Der Haartest verlief wie bei einem Messer, das von Grund auf neu geschärft werden muss...
 
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Diskussionsnachricht 000027
22.03.2020, 13:19 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


@EasyRider,Du als Messerer kennst Dich ja mit Haartest aus, glaube ich mal! Aber dann könntest Du bitte mal testen ob die Rasurpause was bringt oder nicht. Also bitte eine Klinge testen die zwischen den Rasuren jeweils 48 Std. Zeit hatte sich zu erholen. Ich für mich bin überzeugt daß es was bringt genauso wie das abwischen von Zeit zu Zeit nur für den Haartest bin ich zu blöd und habs noch nie gemacht. Kann nur anhand meiner Rasuren sagen wie ich es empfinde !!!

mfG King-Joe

--
Nur wer es nie versucht, der wird es auch nie lernen!
 
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Diskussionsnachricht 000028
22.03.2020, 13:28 Uhr
Faust des Nordsterns
registriertes Mitglied


Die wichtigsten Faktoren für die Schnitthaltigkeit sind erstens der Winkel, wobei ein flacher Winkel (Tech, Feather) der Schnitthaltigkeit zuträglicher ist als ein steiler (R41). Im R41 hat noch keine Klinge mehr als vier Rasuren gehalten, während im Tech dieselbe Klinge locker über zehn Rasuren schafft.

Der zweite Faktor ist die Einweichwirkung. Gut eingeweichtes Haar leistet viel weniger Widerstand, was der Schnitthaltigkeit zuträglich ist. Die Rasur fühlt sich dann auch viel angenehmer an. Ich tue immer minutenlang das Gesicht einschäumen. Kann da der türkischen Weisheit "gutes Einschäumen ist mehr als die halbe Rasur" nur zustimmen.

Alle anderen Faktoren haben meiner Erfahrung nach einen bedeutend kleineren Einfluss. Beim Rasiermesser verhält es sich nicht anders.

--
Per Ardua ad Astra
 
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Diskussionsnachricht 000029
22.03.2020, 14:00 Uhr
~EasyRider
Gast


King-Joe schrieb:

Zitat:
@EasyRider,Du als Messerer kennst Dich ja mit Haartest aus, glaube ich mal! Aber dann könntest Du bitte mal testen ob die Rasurpause was bringt oder nicht. Also bitte eine Klinge testen die zwischen den Rasuren jeweils 48 Std. Zeit hatte sich zu erholen. Ich für mich bin überzeugt daß es was bringt genauso wie das abwischen von Zeit zu Zeit nur für den Haartest bin ich zu blöd und habs noch nie gemacht. Kann nur anhand meiner Rasuren sagen wie ich es empfinde !!!

mfG King-Joe

Das brauche ich nicht erst zu testen, das weiß ich schon. Eine Rasurpause bringt in puncto Schärfeerhaltung sogar sehr viel, wie ein an mehreren Klingen (GSB, BIC Chrome Platinum, Wilkinson, Rapira und Voshkod) durchgeführter Haartest zeigte. Diese Klingen wurden mir von einem Freund, der sich nur 3 x in der Woche rasiert, zur Verfügung gestellt. Bei der GSB war das Ergebnis beispielsweise so, dass der Haartest nach der 19. Rasur noch problemlos bestanden wurde. Bei den anderen Klingen verhielt es sich nicht viel anders. Dass dabei die von Faust des Nordsterns oben angeführten Kriterien aber eine ganz wesentliche Rolle spielen, steht außer Zweifel!
Am Rande noch: Dass wir Messerer unseren Messern in der Regel eine 48-stündige Ruhezeit gönnen, macht so besehen schon Sinn. Bei mir kommt ein Messer überhaupt nur 1 x in der Woche zum Einsatz.

Diese Nachricht wurde am 22.03.2020 um 14:03 Uhr von EasyRider editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
22.03.2020, 16:50 Uhr
Schaum und Wirklichkeit
registriertes Mitglied


Faust des Nordsterns schrieb:

Zitat:
Der zweite Faktor ist die Einweichwirkung. Gut eingeweichtes Haar leistet viel weniger Widerstand, was der Schnitthaltigkeit zuträglich ist. Die Rasur fühlt sich dann auch viel angenehmer an. Ich tue immer minutenlang das Gesicht einschäumen. Kann da der türkischen Weisheit "gutes Einschäumen ist mehr als die halbe Rasur" nur zustimmen.

Bei mir, bei meinem Barttyp, bin ich mir nicht so sicher ob die Weichheit der Haare eine derart große Rolle spielt (rein logisch schon). Habe von Natur aus ziemlich weiche, aber dicke Barthaare (von Friseuren attestiert). Bei mir scheint eher die Dicke der Barthaare die kürzere Lebensdauer der Klingen zu bewirken. Es könnte ähnlich sein, wie bei einem weichen aber zähen Gummi, der schwerer zu durchschneiden ist als eine gleich dicke Schnur. Es gibt bei jedem Bart- und Hauttyp zu viele unterschiedliche Parameter, deren Zusammenspiel für das Ergebnis einer Rasur (und die Standzeit einer Klinge) verantwortlich ist. Darum passt ja immer: YMMV.
 
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Diskussionsnachricht 000031
22.03.2020, 18:36 Uhr
Faust des Nordsterns
registriertes Mitglied


Schaum und Wirklichkeit schrieb:

Zitat:
Bei mir, bei meinem Barttyp, bin ich mir nicht so sicher ob die Weichheit der Haare eine derart große Rolle spielt (rein logisch schon). Habe von Natur aus ziemlich weiche, aber dicke Barthaare (von Friseuren attestiert). Bei mir scheint eher die Dicke der Barthaare die kürzere Lebensdauer der Klingen zu bewirken. Es könnte ähnlich sein, wie bei einem weichen aber zähen Gummi, der schwerer zu durchschneiden ist als eine gleich dicke Schnur. Es gibt bei jedem Bart- und Hauttyp zu viele unterschiedliche Parameter, deren Zusammenspiel für das Ergebnis einer Rasur (und die Standzeit einer Klinge) verantwortlich ist. Darum passt ja immer: YMMV.

Dein Einwand mit der Haardicke klingt erstmal plausibel. Trichologen meinen auch, dass asiatische Männer, obwohl sie oft spärlich behaart sind, das härteste Gesichtshaar haben.

Aber schlussendlich würde dein Einwand zwar erklären, wovon die unterschiedliche Standzeit derselben Klinge bei unterschiedlichen Benutzern herrührt, unter sonst gleichen Bedingungen. Nur ist die Bartdicke gegeben und lässt sich schlecht ändern. Mit dem Winkel und dem Einweichen kann man aber an der Standzeit noch etwas 'herumschrauben'.

--
Per Ardua ad Astra

Diese Nachricht wurde am 22.03.2020 um 18:38 Uhr von Faust des Nordsterns editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000032
22.03.2020, 20:17 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


EasyRider,danke für Deine Aussage! Klar wirkt alles zusammen und jeder Bart ist anders darum auch die großen Unterschiede beim Ergebnis.
Und ja: YmmV ist immer richtig !

mfG King-Joe

--
Nur wer es nie versucht, der wird es auch nie lernen!

Diese Nachricht wurde am 22.03.2020 um 20:18 Uhr von King-Joe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000033
23.03.2020, 03:58 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Ich kann da auch nur zustimmen.

Klingen eine Ruhepause zu gönnen bringt etwas.

Ich merke das vor allem auch an meinen beiden teuren Güde - Kochmessern.

Nur deswegen habe ich zwei.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000034
31.03.2020, 17:17 Uhr
Schaum und Wirklichkeit
registriertes Mitglied


Wenn allein eine Ruhezeit der Klinge von 1-2 Tagen einen Unterschied machen kann, macht dann nicht auch das "Entspannen" der Rasierklinge über Nacht einen Unterschied? Sprich, wenn ich die Rasierklinge über Nacht aus dem Hobel nehme oder, beim Butterfly-Deckel, einfach den Deckel offen halte, sodaß die Klinge nicht mehr gewölbt eingespannt ist, sondern sich wieder gerade biegen kann? Eine so über Nacht "entspannte" Klinge müßte bei neuerlichem Einsetzen wieder eine etwas höhere Spannung haben als eine Klinge, die die ganze Nacht über leicht gebogen im Rasierer eingespannt war.

Oder, um eine noch höhere Spannung zu erreichen (falls die überhaupt günstig sein sollte), die Klinge wird erst am nächsten Tag (nachdem sie über Nacht im Rasierer eingespannt war) kurz vor der Rasur umgedreht, sodaß sie jetzt in die entgegengesetzte Richtung gespannt wird. Die höhere Spannung in einem Torsionsrasier soll ja mit für das bessere (oder aggressivere) Rasurergebnis verantwortlich sein. Hat da schon jemand experimentiert? Ich könnte mir vorstellen, daß man so noch einige zusätzliche Rasuren aus einer Klinge herausholen könnte.
 
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Diskussionsnachricht 000035
31.03.2020, 17:46 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Ich schüttel meinen Rasierer mit eingelegter Klinge immer ordentlich vor der Rasur, nach kurzer Irritation ordnen sich die Elementarteilchen wieder.
 
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Diskussionsnachricht 000036
31.03.2020, 17:53 Uhr
Schaum und Wirklichkeit
registriertes Mitglied


Ragnar schrieb:

Zitat:
Ich schüttel meinen Rasierer mit eingelegter Klinge immer ordentlich vor der Rasur, nach kurzer Irritation ordnen sich die Elementarteilchen wieder.

Das freut mich für Dich!
 
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Diskussionsnachricht 000037
31.03.2020, 18:30 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


@Schaum und Wirklichkeit,es geht dabei um den Grat der Schneide der sich bei entsprechender Ruhezeit wieder teilweise selbst ausrichtet. Niedergetretenes Gras steht ja nach einiger Zeit auch wieder auf wenn es genug Zeit hat!
Ich kann das schlecht erklären, aber frag am besten mal die Messerer warum die ihrem RM normalerweise eine Pause von mind. 48 Std. gönnen. Ich für mich erkläre mir das so daß jeder seine Pausen braucht um anständig arbeiten zu können ohne dabei vorschnell kaputt zu gehen.
Es gibt viele die das für Unsinn halten aber ich glaube daran und fahre ganz gut damit. Gelernt hab ich das von Standline und seinen Standzeitentests.
Außerdem lagere ich meinen Hobel immer gelockert, warum sollte ich den nach dem ausspülen auch wieder anspannen?

mfG King-Joe

--
Nur wer es nie versucht, der wird es auch nie lernen!

Diese Nachricht wurde am 31.03.2020 um 19:01 Uhr von King-Joe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000038
31.03.2020, 19:00 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


King-Joe schrieb:

Zitat:
Außerdem lagere ich meinen Hobel immer gelockert, warum soll ich den nach dem ausspülen wieder anspannen?

mfG King-Joe

Das erinnert mich an Diskussionen um mein 1. Hobby, Rennrad. Da wird immer argumentiert, daß, wenn man sein Rad abstellt, immer auf das kleinste Ritzel geschaltet werden sollte, um die Spannung im Schaltwerk rauszunehmen.
Das macht aber überhaupt keinen Unterschied. Insofern glaube ich auch, daß es der Klinge so ziemlich egal ist, wenn sie über Stunden gespannt oder entspannt ist. Ändert ja nichts an der Schnittkante.

Diese Nachricht wurde am 31.03.2020 um 19:01 Uhr von Ragnar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000039
31.03.2020, 19:07 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


@Ragnar, naja, vielleicht tut es aber dem Hobel (Gewinde) gut wenn es nicht immer unter Spannung steht. Auf die Klinge dürfte das aber keinen Einfluß haben, da stimme ich Dir zu.

mfG King-Joe

--
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Diskussionsnachricht 000040
31.03.2020, 19:14 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


@King-Joe,
gut, das mit dem Gewinde kann ich nachvollziehen, aber der positive Effekt ( --- Langlebigkeit ) ist so winzig, daß er fast vernachlässigbar ist.
Vielleicht probier ich`s trotzdem mal.
 
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Diskussionsnachricht 000041
31.03.2020, 20:03 Uhr
Schaum und Wirklichkeit
registriertes Mitglied


Ragnar schrieb:

Zitat:
@King-Joe,
gut, das mit dem Gewinde kann ich nachvollziehen, aber der positive Effekt ( --- Langlebigkeit ) ist so winzig, daß er fast vernachlässigbar ist.
Vielleicht probier ich`s trotzdem mal.

Natürlich werden die Unterschiede nicht besonders groß sein, aber ein bis zwei, oder gar drei Rasuren mehr als sonst wären doch auch bemerkenswert.

Also, ich habe mich heute mit einer chinesischen Ming Shi-Klinge (die anerkannt wenig Standzeit hat) zum 7.mal rasiert, nachdem ich die Klinge kurz vor der Rasur umgedreht hatte. Die heutige 7. Rasur war tatsächlich etwas besser als die gestrige 6. Rasur (ich wollte sie gestern wegwerfen, aber dann doch das Experiment machen).

Die etwas bessere 7. Rasur heute (im Vergleich zur gestrigen 6. Rasur) kann natürlich auch völlig andere Gründe haben, wie der Zustand, in dem meine Haut heute war, oder eine vielleicht etwas längere Einwirkzeit des Schaums, oder meine etwas geschicktere Motorik heute, oder weil ich unbedingt ein Erfolgserlebnis haben wollte, etc., etc.... Ich finde es interessant und werde noch länger ausprobieren.
 
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Diskussionsnachricht 000042
31.03.2020, 20:28 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


@Schaum und Wirklichkeit, wenn Du die Möglichkeit hast dann verwende doch mal abwechselnd 2 Hobel mit 2 Klingen wenn Du Dich jeden Tag rasieren willst. So hat jede Klinge dann ca.48 Std. Pause um sich zu erholen, ich bin überzeugt Du wirst Dich über die Standzeit wundern.
Nur so als Anregung, im übrigen bin ich Deiner Meinung und irgend so ein berühmter Mann hat es mal gesagt: "Im Kleinen liegt es !" , oder so ähnlich jedenfalls.

mfG King-Joe

--
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Diskussionsnachricht 000043
31.03.2020, 21:58 Uhr
Alf
registriertes Mitglied


Ich glaube nicht dass ein Gewinde vom „lange unter Spannung stehen“ Schaden nimmt, ehr vom häufigen auf und zu schrauben
 
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Diskussionsnachricht 000044
01.04.2020, 05:03 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


So lange man den nicht mit Kraft zudreht, ists lulle.

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Diskussionsnachricht 000045
01.04.2020, 10:48 Uhr
Schaum und Wirklichkeit
registriertes Mitglied


King-Joe schrieb:

Zitat:
@Schaum und Wirklichkeit, wenn Du die Möglichkeit hast dann verwende doch mal abwechselnd 2 Hobel mit 2 Klingen wenn Du Dich jeden Tag rasieren willst. So hat jede Klinge dann ca.48 Std. Pause um sich zu erholen, ich bin überzeugt Du wirst Dich über die Standzeit wundern.
Nur so als Anregung, im übrigen bin ich Deiner Meinung und irgend so ein berühmter Mann hat es mal gesagt: "Im Kleinen liegt es !" , oder so ähnlich jedenfalls.

mfG King-Joe

Von manchen werden feine Unterschiede oft gar nicht wahrgenommen. Ähnlich wie z.B. mit den Schüsslern Salzen, die ja feinstofflich (bzw. mit den kleinsten Mengen) wirken sollen und auf die ich eindeutig reagiere (wenn auch nicht in der gewünschten Form). Bei homöopathischen Mitteln spüre ich persönlich rein gar nichts, aber andere tun es. Bei der Rasur ist es anscheinend auch bei jedem anders. Es gibt keinen Grund anderen ihre eigenen Erfahrungen auszureden. YMMV passt wirklich immer. ;-)
 
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