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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Streichriemen erst einölen/einfetten ??? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
11.03.2011, 17:11 Uhr
mountlion
registriertes Mitglied


Hallo!

bin absoluter neuling und mir mit meinem nagel neuem xxl juchtenriemen nicht ganz sicher. macht irgendwie einen sehr trockenen steifen und harten eindruck, ist aber nagelneu und nicht uralt.
sind diese riemen von werk ab gebrausfertig oder muss man diese erst mit dem lederfett (gelbe tube) oder öl einlassen?
habe schon öfters ballistol gelesen, ist da tatsächlich dieses waffenpflegemittel vom bund gemeint? das stinkt doch ohne ende?!?

schonmal danke für eure hilfe!
Gruß Christian
 
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Diskussionsnachricht 000001
11.03.2011, 17:45 Uhr
Donald
registriertes Mitglied


Olá Christian,

also ich persönlich kann Dir das Einreiben mit Ballistol sehr empfehlen, funktioniert bei mir besser als Lederfett.
Manche benutzen auch ganz normales Olivenöl o.ä. - scheint auch zu funktionieren.
Allerdings habe ich bei meinem XXL Riemen (von Herold) nach wie vor das Gefühl, daß der sehr steif ist, trotz Öl und mittlerweile schon einigen Monaten Benutzung. Funktioniert zwar gut, aber vom Handling her bevorzuge ich deswegen mittlerweile doch eher schmalere Riemen.

Viel Erfolg beim Herumprobieren

Gruß Donald
 
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Diskussionsnachricht 000002
12.03.2011, 13:55 Uhr
rasierdichmal
registriertes Mitglied


mountlion schrieb:

Zitat:
xxl juchtenriemen

Hallo, ich habe einen gebrauchten alten mit Olivenöl wiederbelebt, sehr weich und glatt geworden.
aber was ist bei dir XXL und wo gekauft?
falls möglich mit Link
Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000003
14.03.2011, 18:47 Uhr
mountlion
registriertes Mitglied


Hallo!

6 X 50 cm, ist jetzt nicht mega xxl aber auf jedenfall ausreichend!
war günstig in der bucht und für den einstig glaube ich ausreichend.

Moderation hat einen ebay-link entfernt! Siehe Forumsregeln.

wie gesagt alt ist er ja nicht, bin mir eben nur nicht wirklich sicher wie weich das leder sein muss bzw wie genau das messer auf dem leder gleiten/ziehen muss, das gefühl habe ich eben noch nicht, aber übung macht ja bekanntlich den meister ;O)

danke für eure antworten!

Diese Nachricht wurde am 14.03.2011 um 20:32 Uhr von barbier editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
14.03.2011, 19:59 Uhr
epsp
registriertes Mitglied


Hallo mountlion,

wie es der Zufall will, habe ich genau den gleichen Riemen.
Ich bin auch noch Neuling(so viel zu meinen Erfahrungen), aber ich bin mit dem Riemen sehr zufrieden. Ich hab nen Vergleich zu nem Dovoriemen(da braucht der von Jewgeni sich nicht zu verstecken meiner Meinung nach!) und zu nem unterirdischen Wittexriemen...

Ich frag mich jetzt was für dich hart ist. Also die Oberfläche ist richtig schön weich und griffig bei meinem. Der Riemen insgesamt hat natürlich schon ne gewisse Steifigkeit. Also das man den jetzt nicht um nen Bleistift aufrollen kann ist wohl normal denk ich :P
Aber trocken würde ich den nicht nennen! Zumal ohne diese Steifigkeit n ziemlich blöder Effekt auftreten würde, nämlich, dass sich der Riemen wölbt. Je breiter so ein Riemen is, um so dicker und damit steifer muss das Material sein damit der sich nicht wölbt.
Falls du dir wirklich unsicher bist, kannst du Jewgeni sicher nochmal anschreiben, er ist ja auch hier im Forum unterwegs...

Mal so von Anfänger zu Anfänger:
Das mit dem richtig Ledern is eh sone Sache. Ich hab jetzt gleich meine 9. Rasur mit dem Messer. Ich hab eigentlich fast immer vor und nach dem Ledern Haartests gemacht (ich weis, dass sagt nicht alles, aber immerhin sollte man ja ne Tendenz sehen wie: Ledern hats verbessert, oder verschlechtert). Ich hatte da schon alle möglichen Kombinationen. Vorher Haartest ok, nach Ledern garnicht mehr und umgekehrt...
Trotz allem, hab ich den Eindruck, dass der Haartest von Rasur zu Rasur besser geht, wenn man also nicht wild drauf los witscht, dann pendelt man sich schon irgendwann so ein, wie man es soll ohne die Schärfe vom Messer gleich zu ruinieren!

Norbert hat einige Videos online wie man ledert. Bartisto hat dazu sogar eine Anleitung geschrieben.
Auch bei rasurpur.de gibt es eine Abteilung mit Videoanleitungen, wobei ich da der Meinung bin, dass die Handhabungen da etwas kritisch beäugt gehören.(zumindest wenn man sich die Tipps von Norbert und Bartisto durchgelesen und für sich selbst als sinnvoll eingestuft hat)Ich sag nur "Einhandschärfen" und das saftige *KLACK* beim Wenden der Klinge...
Will niemandem auf den Schlips treten, zumal ich selbst keinen Plan habe, ich weiß nur, wenn ich mal (hoffentlich bald) zum Schärfen komme werde ich das wesentlich sanfter angehen lassen. Und dann muss ich nach sonem Satz wohl auchnoch betonen das die bei rasurpur geschärften Messer einen hervorragenden Ruf haben soweit ich das gelesen habe..
Hier noch gleich die Links:
Norbert Videos: www.nassrasur.com/norbert/norbert7.html

Bartistos Anleitung: forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=16177

Aber die kennst du ja sicher schon

Gruß
Malte
 
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Diskussionsnachricht 000005
14.03.2011, 19:59 Uhr
G-H-L
registriertes Mitglied


mountlion schrieb:

Zitat:
sind diese riemen von werk ab gebrausfertig oder muss man diese erst mit dem lederfett (gelbe tube) oder öl einlassen?
habe schon öfters ballistol gelesen, ist da tatsächlich dieses waffenpflegemittel vom bund gemeint? das stinkt doch ohne ende?!?

Fabrikneue Riemen sind gebrauchsfertig und brauchen nicht mit Lederfett oder Öl eingelassen werden. Ist der Riemen aus dickerem Leder hergestellt, dann ist der Riemen natürlich auch viel steifer. Wobei der Riemen auf dem Bild eher wie ein Selbstbau aussieht.

Zudem ist ein steiferer Riemen in der Handhabung besser als ein labberiges eingeweichtes Ding.

--
Gruß
Gerhard
Dovo "Best Quality"
Zwilling Friodur
Vision, Progress 500, WC Gilette Kiehl-Dachs, Wilkinson-Borste Tabak-Original (Seife+Stick)
 
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Diskussionsnachricht 000006
14.03.2011, 20:45 Uhr
epsp
registriertes Mitglied


Um mal Daten beizutragen.
Der Riemen ist aus gut 3mm dicken Leder.
Ob das jetzt besonders dick ist, oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich bin jedenfalls zufrieden, allerdings hab ich mir jetzt mittem Messschieber n ÖL/Schmand Flecken raufgezaubert ich Trottel -.-

Gruß
Malte
 
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Diskussionsnachricht 000007
15.03.2011, 22:09 Uhr
In_Je_Ner
registriertes Mitglied


Hallo Gemeinde!
Nun möchte ich auch mein Senf dazu geben und einige Dinger klar stellen.

Die Steifigkeit des Riemens
Die Steifigkeit des Leders selbst ist eher für die Robustheit und Langlebigkeit des Riemens interessant. Ein steiferer Riemen ist langlebiger und verzugsarmer. Man muß beim ledern weniger ziehen um die Spannung drauf zu kriegen um den Durchhang beim ledern zu begrenzen. Dies soll aber nicht heißen dass dünneres Leder schlechter ist. Manche Spannriemen werden bei den das leder dünn ist werden zusätzlich mit Kunstleder gefütter (in der Presse fest verleimt). Dabei nutzen sie die voteile der Oberfläche aber in mechanischer Hinsicht ist das Kunstleder das tragende Element.

Lederöl, Lederfett, Balistol
Ob und mit welchem Öl man die Oberfläche behandeln möchte hängt unmittelbar von der Oberfläche selbst ab. Es werden nämlich unterschiedliche Eigenschaften hervorgehoben.
Jeder Hersteller ist da anderer Meinung. Meine Wahl ist "geschliffen"!
Geschliffene Oberfläche: Der Abzug wird etwas zähflüssiger, man hat den Eindruck dass das Messer förmlich kleben bleibt, da die Haftkraft größer durch die Griffigkeit wird. Das Haartest klappt bombenfest (vorausgesetzt der Schliff ist in Ordnung)
Glatte Oberfläche: Das Messer flutscht über das Leder wie ein guter Schlitten den Berg runter. Wenn man zu schnell arbeitet hört man ein typisches ''Klack'' beim wenden.Also hier bitte etwas langsamer und feinfühliger ledern. Die Oberfläche hat kaum Griff hat aber die hervorragende Eigenschaft den Grat wieder in die Aufrechte position zu biegen, also aufzurichten. Die Schärf- Poliereigenschaften sind jedoch geringer.

Die beste Variante ist für mein persöhnliches Empfinden
10 Züge auf geschliffener oberfläche und 3-4 auf der glatten.

Welches Öl
Meine Empfehlung ist Lederöl.Hin und wieder ein Paar Tropfen sind für alle Ledersachen gut!!!
Balistol oder Lederfett odes sonst welches, alles geht, ABER AUFPASSEN!
Balistoll ist so berühmt geworden weil es Parafinhaltig ist und somit den Metall besser schutzt, Lederfett enthällt Bienenwachs! Das bedueted, wenn der Riemen länger ohne Nutzung rumhängt wird die Oberfläche Steifer!

Hoffe das war jetzt hilfreich

--
Die Rasur ist ein Handwerk das beherrscht sein will...
 
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Diskussionsnachricht 000008
15.03.2011, 23:06 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Möchte auch mein Fett kurz dazugeben.

Meine Hängeriemen (Juchten) präpariere ich grundsätzlich nur ein einziges Mal ohne mir dabei die samtartige Oberfläche mit irgend einem Fett zu verschmieren,das einen stockenden Abzug hervorruft, den ich überhaupt nicht schätze.
Ich bestreiche die Riemen zweimal von der Rückseite mit Kamelienöl, das eigentlich jeder Messerrasierer auch für die Messerpflege zur Hand haben sollte.
Dieses Öl verharzt nicht, und es zieht tief ins Leder ein. Das war´s.
Die feine Oberfläche bleibt erhalten.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000009
16.03.2011, 08:22 Uhr
In_Je_Ner
registriertes Mitglied


Solange die Oberfläche nicht austrocknet und Risse zeigt ist es OK!
Ein älterer Sattler hat mir beigebracht von beiden Seiten zu ölen und dann schön vorsichtig knuddeln damit es besser einzieht.

Soo stockend ist der Abzug nun auch wieder nicht insbesondere wenn man nicht zu viel Öl drauf macht und ohne großen Kraftaufwand abzieht.Anfangs war ich auch etwas skeptisch, aber die Ergebnisse haben mich überzeugt.

Ölen von der Rückseite wende ich an wenn die Oberseite gefärbt ist, weil das Leder von der Oberseite kaum noch was einsaugt. In diesen Fällen greife ich zum Lederfett und reibe einwenig Fett mit dem Finger in die gefärbte Seite ein.
Ob und wie man das Öl verwendet bleibt jedem nutzer des Riemens überlassen. Aus dem Grund werden die Riemen unbehandelt, also nur gegärbt ausgeliefert es sei den es handelt sich um Fettleder, da ist der Fett ein Bestandteil der Gerbstoffe.
Kamelienöl wenden viele in Forum an. Ich habe keine Erfahrung damit, meine Schneidwerkzeuge aller Art (die aus Karbostahl sind) behandle ich mit Balistol.

--
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Diskussionsnachricht 000010
16.03.2011, 10:22 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo In_Je_Ner,

Zitat:
Solange die Oberfläche nicht austrocknet und Risse zeigt ist es OK!

Risse habe ich in einem Abziehriemen noch nicht erlebt, obwohl einige meiner Riemen ca. 20 Jahre alt sind.
Das vorsichtige Knuddeln, der Sattler hat sicher von Walken gesprochen, kennt man noch vom Bund, wenn die Stiefel zu hart waren. Der Riemen wird dadurch sehr elastisch. Aber auch hier gehe ich von der Rückseite mit Kamelienöl ran.

Was den stockenden Abzug betrifft, so habe ich oben von Fetten gesprochen, nicht von Ölen. Das mag jeder halten, wie er es will. Ich persönlich schätze diese Fette aus irgendwelchen Tuben nicht und ganz besonders nicht auf dem feinen samtartigen Juchten. Sie sind meiner Meinung nach auch überhaupt nicht notwendig. Eine Steigerung der Abziehwirkung konnte ich nicht beobachten. Ist der Messerrücken etwas scharfkantiger, hat man diese Fettspur genau an dieser Stelle am Messer hängen.

Zitat:
...ohne großen Kraftaufwand abzieht.

Kraft sollte beim Abziehen kaum eine Rolle spielen,

In_Je_Ner, Kamelienöl hat den großen Vorteil, dass es die Gleitfähigkeit nicht oder fast nicht erhöht. Deshalb kann man es ans Erllager des Messers geben, ohne dass das Messer plötzlich so leichtgängig wird, dass die Klinge aus den Griffschalen pendelt.
Ballistol macht die Klinge äußerst leichtgängig. Es wird hauptsächlich im Schießsport eingesetzt und hier müssen die Verschlüsse nur so flutschen. Ich verwende Ballistol bei Rasiermessern kaum noch.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000011
16.03.2011, 10:46 Uhr
In_Je_Ner
registriertes Mitglied


Lederfett verwende ich meistens bei meinen Chromoxidriemen als Finisch,aber nicht bei Blankem Leder mit angeschliffener Oberfläche, ich mische das Pulver mit Lederöl, einstreichen knudeln abwarten und danach mit dem Finger das Fett einreiben. So sind die Pulverpartikel gebunden im Bienenwachs und das Messer gleitet sehr gut, nach der Behandlung bleibt chromoxid länger drauf. Es gibt auch keine Rückstände am Rücken.
Ich glaube wir meinen da unterschiedliche Produkte!
Ich werde heute Abend ein Paar Bildchen einstellen von dem was ich verwende.
Gruß Jewgeni

--
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Diskussionsnachricht 000012
17.03.2011, 07:15 Uhr
In_Je_Ner
registriertes Mitglied


Unter der Kraft meinte ich nicht die Zugkraft/Normalkraft im Riemen sondern die senkrecht gerichtete Kraft die aus dem Messer auf das Leder wirkt und beim Abzug die Reibkraft verursacht. Ich weiß dass man den Druck möglichst vermeiden sollte und er verschwindend gering ist, jedoch macht sich der Unterschied bei geölter oberfläche bemerkbar. Es mag lächerlich klingen aber wir reden hier von etwa 100gramm Kraftunterschied beim Aufdruck die aus dem Messer kommen.

Wie versprochen die Bilder:
www.fotos-hochladen.net/uploads/dsc002557a89gjzdbs.jpg

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Diskussionsnachricht 000013
19.02.2013, 22:02 Uhr
Steix
registriertes Mitglied


Hi zusammen, ich hole mal den alten Beitrag hier raus.

ich bin auch ein neuling, und wollte mich mal informieren über den streichriemen. ich habe mir den doppelseitigen von mit handgriff von Razor. soll ich den vor dem ersten benutzen auch leicht fetten/ölen?? und dann ist die rückseite rot eingefärbt. es steht dabei: mit roter Streichriemenpaste vorgepastet. was heißt dass? soll ich die seite nehmen? oder die normale helle lederseite?? und soll der riemen arg gespannt sein oder bisschn lockerer??

Danke

Diese Nachricht wurde am 19.02.2013 um 22:04 Uhr von Steix editiert.
 
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