Diskussionsnachricht 000025
24.03.2011, 10:31 Uhr
Martin L
registriertes Mitglied
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Ja, das verharken war auch stark übertrieben, aber das ist ja das einzige Argument was es gibt wenn ich das richtig verstandne habe. Das Haar wird beim schneiden "herausgezogen" dafür muss sich das Messer ja leicht verharken.
Wenn das Haar widerstandslos gekappt würde, dann dürfte es ja egal sein ob man mit gegen oder quer zum Strich rasiert.
Was ich hauptsächlich nicht nachvollziehen kann ist folgendes:
Beim ersten Durchgang ist gegen den Strich nicht gut, beim zweiten oder dritten gehts plötzlich. Ich mein am Ende sieht das Haar doch gleich aus, ob man nun gegen - quer - mit, mit - quer - gegen, quer - mit - gegen oder sonstwie rasiert oder? Am Ende ist alles weg.
Vielleicht malt ja mal jemand ein tolles Bild der sich auskennt :-D. Eigentlich muss man es ja auch gar nicht verstehen solangs einfach klappt.
Gruß
Martin
-- Dovo 5/8 hohl Ebenholz, Klaas 4/8 hohl Birnenquitte
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