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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Vergleich Pils 101 gegen Feather AS-D1 Rasierer » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ]
Diskussionsnachricht 000000
21.03.2011, 12:51 Uhr
BikoFfm
registriertes Mitglied


Hallo,

hat zufällig jemand direkte Vergleichmöglichkeiten der beiden genannten Rasierer?

Ich bin selber sehr sehr zufrieden mit meinem Pils, aber dem Feather gegenüber durchaus nicht abgeneigt (Habenwillfaktor).

Mich würden mal Erfahrungen interessieren von Leuten, die "beide" Hobel auch getestet haben.

Vielen Dank für Eure Beiträge.

Viele Grüße

André

--
R89, Rocca, 15c
Feather
25er Mühle SF
 
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Diskussionsnachricht 000001
01.04.2011, 10:40 Uhr
fjp
registriertes Mitglied


Ich hatte heute meine erste Rasur mit dem Pils; den Feather habe ich schon seit einigen Monaten im Gebrauch.

Die Rasur mit dem Pils war super sanft; gründlich auch, aber ich musste über einige Stellen mehrmals kreuz und quer gehen, um es ganz glatt zu kriegen. Da der Pils aber so sanft ist, hat das zu keinerlei Irritationen geführt, auch überhaupt keine Nicks und rote Pünktchen.

Daher ist er für mich was die Kombination aus Sanftheit und Gründlichkeit angeht sehr vergleichbar mit dem Feather. Auch beim Feather muss ich manchmal etwas korrigieren bzgl. sehr gründlich 3 Durchgänge machen. Es gibt andere Rasierer (z.B. 37c), die etwas aggressiver aber mit weniger Zügen gründlicher sind.

Bin ich froh, dass ich beide (Pils und Feather) habe? Ja! Beide sind haptisch und optisch ein Genuss; den Habenwillfaktor werden sie voll gerecht.

Muss man beide haben? Nicht unbedingt, weil sie meiner Meinung nach von den Rasureigenschaften sehr ähnlich sind. Dann lieber eine Kombination mit Rasierern, die ganz anders sind, z.B. iKon OC, 37c oder Futur.

Aber wie gesagt, das war die erste Rasur und nur ein erster Eindruck. Sollte sich da was ändern, poste ich nochmal.

Beste Grüße
Frank.

--
Feather AS, Edwin Jagger Chatsworth Barley, Pils 101NE, iKon OC + CC, 34C + 37C + Futur + Progress
Merkur, Feather, Personna Mühle Büffelhorn Silberspitze
Musgo Real, Proraso, Cremo Cream, Speick
AS: Pitralon CH, Floid, Speick, Musgo Real
Duft: Knize Ten, Taylor Luxury Sandalwood Cologne, u.a.
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.04.2011, 10:47 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


Hi Frank,
teste mal weiter. Ich habe den Feather und suche krampfhaft nach Gründen, warum ich den Pils NICHT brauche ...

Oder doch? Haben will...

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.04.2011, 11:12 Uhr
fjp
registriertes Mitglied


Hallo Robert,
zwei sehr schön anzusehende Rasierer im Bad zu haben, die auch noch sehr unterschiedlich aussehen, ist doch Grund genug, oder?

Frank.

--
Feather AS, Edwin Jagger Chatsworth Barley, Pils 101NE, iKon OC + CC, 34C + 37C + Futur + Progress
Merkur, Feather, Personna Mühle Büffelhorn Silberspitze
Musgo Real, Proraso, Cremo Cream, Speick
AS: Pitralon CH, Floid, Speick, Musgo Real
Duft: Knize Ten, Taylor Luxury Sandalwood Cologne, u.a.
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.04.2011, 11:18 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


Wenn es nur die zwei wären... Auch der Mühle Purist R59 SR sieht gut aus. Und der steht neben einem R89 und R 106... Dazu der Mühle Purist Mach3, den ich immer noch gerne verwende, so lange ich dafür Klingen habe...

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!
 
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Diskussionsnachricht 000005
01.04.2011, 12:57 Uhr
nostradamusnoppe
registriertes Mitglied


Hei BikoFfm,

bei mir ist es ganz einfach: Mit allen sehr scharfen Klingen wie Feather, Treet etc. ist mein Hobel der Wahl der Feather, da er so meine ich, die Schärfe gut dosiert, wie ich es anders ausdrücken soll, keine Idee, mit allen anderen Klingen ist es der Pils. Die Rasiereigenschaften, besonders der Winkel zur Haut ist beim Pils etwas leichter zu finden, und er ist auch kopflastiger. Ich bin ein Fan beider Hobel und möchte demnächst nur noch einen mit offenen Kamm aus Amiland ( Ikon Rasierer ) testen, bzw. haben.

Knipser, hör mit der Suche nach Gründen auf, hat keinen Sinn, der PILS steht bald bei dir.

--
Morgenstund ist aller Laster Anfang.

Gruß Markus
 
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Diskussionsnachricht 000006
01.04.2011, 13:24 Uhr
Fynn1177
registriertes Mitglied


Okay wenn alle nur voller Lob sind :-)
Ich habe meinen Pils gerade wieder verkauft.
Er war mir selbst mit der Feather zu ungründlich und der Rasurwinkel von fast 60Grad war mir zu steil bzw. zu unhandlich bei der Rasur.
Das ist aber rein subjektiv auf mich bezogen. Bin mittlerweile fast ausschließlich Gillette Zahnkammbenutzer in allen Varianten.

Verarbeitung und Anfassgefühl ist super Spitze beim Pils

Diese Nachricht wurde am 01.04.2011 um 13:24 Uhr von Fynn1177 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
04.04.2011, 09:58 Uhr
Shinigami86
registriertes Mitglied


Ich hab mit mein Pils kein Problem super sauber, nur nehm ich in letzter Zeit Wilkinson Klingen weil die nicht ganz so scharf sind wie die Feahter.

Ich suche ein Grund ein Feather AS zu kaufen, gut er sieht stylisch aus und rasiert nach euch auch super.
Habt ihr da auch ein paar Grunde?
 
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Diskussionsnachricht 000008
04.04.2011, 10:03 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


Shinigami86 schrieb:

Zitat:
Habt ihr da auch ein paar Grunde?

- Wenn Du ihn einmal in der Hand hast, gibst Du ihn nicht mehr her.
- Edel. präzise, wertig
- ein Rasierer für den Rest Deiner hoffentlich noch vielen Tage, eine Anschaffung fürs Leben
- Du stehst noch lieber auf, weil Du Dich auf's Rasieren freust
- Du unterstützt Japan

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!

Diese Nachricht wurde am 04.04.2011 um 10:03 Uhr von knipser editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
04.04.2011, 21:29 Uhr
Standlinie
registriertes Mitglied


Hier einmal einige Angaben von mir. Ich sammele Nassrasierer und habe beide Hobel in meinem Vitrinenschrank:

Feather- und Pilshobel sind beide aus Edelstahl hergestellt. Die Verarbeitung ist über alle Zweifel erhaben und überaus wertig. Ein Bentley und ein Maserati halt. Die Hobel sind es wert, weiter vererbt zu werden. Abrieb und sonstige Gebrauchsspuren dürften eigentlich nicht auftreten, solange sie nicht auf die Badezimmerfliesen fallen oder sonst irgendwie gewaltsam behandelt werden. So jetzt einige technische Daten zu den Rasiererhobeln. Zum Vergleich habe ich die Daten des IKON und Merkur Progress 500 hinzugefügt:

Gewicht Abmessungen Rasierertyp
Feather: 89 gr. 97 x 43 x 25 mm 3-Stück-Nassrasierer
Pils: 119 gr. 101 x 47 x 25 mm 2-Stück-Nassrasierer
Ikon: 99 gr. 85 x 41 x 25 mm 3-Stück-Nassrasierer
Progress: 89 gr. 88 x 42 x 26 mm 2-Stück-Nassrasierer

Der Feather hat einen sehr griffigen Griff. Durch die Riffelung des Griffes wird ein Wegrutschen selbst bei öligen oder schaumigen Fingern ausgeschlossen. Dagegen ist der etwas dünnere Griff des Pilshobels einfach glatt. Mir rutschte er bereits mehrmals bei schaumigen Fingern weg. Die Oberfläche ist mir da etwas zu glatt. Dieser Eindruck ist aber rein subjektiv zu sehen.
Der Feather rasiert sanft, manchmal fast schon zu sanft, so, wie es beim Gillette Tech üblich zu sein scheint. Mit einer anderen Klinge (das muß jeder für sich ausprobieren, ob rote Personna, Astra oder Featherklinge) kann das aber schon ganz anders aussehen. Außerdem ist ja die Rasur eines jeden Nutzers ganz individuell zu sehen. Und die richtige Technik macht da schon viel aus. Wegen des hohen Gewichtes merkt man(n) manchmal zu spät, dass neben den Stoppeln auch bisweilen schon oberste Hautschichten angekratzt werden können. Das hängt wohl vom richtigen Rasurwinkel ab und vom Andruck auf die Haut.
Beim Pils ist der recht schwere Kopf und die steile Rasurhaltung (ich habe bei mir 54 Grad gemessen) gewöhnungsbedürftig. Hier wird bei einem zusätzlichen Andruck des Hobels auf die Haut die Haut sehr schnell mitentfernt. Wegen des geschlossenen Hobelkopfes und wegen der Hobelkopfbreite sieht man die Klinge nicht. Aber bei falscher Haltung kann man(n) sie deutlich spüren. Ich habe mich so mal eben bei den ersten Rasuren ins Ohr geschnitten, als ich gegen den Strich rasiert habe. Wenn man(n) die Technik aber einmal raus hat, ergeben sich sehr gründliche und nachhaltige Rasuren.

Ich habe es nicht bereut, beide Hobel angeschafft zu haben und sie in gewissen zeitlichen Abständen neben vielen anderen Hobeln für meine morgentliche Rasur zu nutzen. Es gibt zwar auch viele andere Hobel, die diese tägliche Arbeit zuverlässig und gründlich erledigen, aber es ist mit den Rasiererhobeln wie mit den Autos auf der Straße. Einen Golf oder Passat kann man überall bekommen und fahren; und sie transportieren mich auch zuverlässig von A nach B und stellen mich zufrieden. Aber manchmal möchte ich eben nicht in einem Auto fahren, das überall im Straßenbild zu sehen ist. Ich möchte mir auch einmal etwas anderes gönnen und mich dann daran erfreuen. Dann nutze ich mal meinen Bentleyhobel oder meinen Maserati. Und die dabei empfundene Freude überträgt sich dann auch auf meinen Alltag. Aber den richtigen Rasurexperten muß ich das ja nicht mehr erklären. Jeder hat da wohl seinen ganz eigenen und individuellen Geschmack.

--
Gruß von der Standlinie

Diese Nachricht wurde am 04.04.2011 um 21:32 Uhr von standlinie editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
15.04.2011, 08:52 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


So, seit gestern habe ich Pils nicht nur im Keller, sondern auch ím Badezimmerschrank. Heute durfte er zum ersten Mal zeigen, was in ihm steckt.

Eine Liebe auf den ersten Blick war es ja nicht wirklich. Was auch an den m.E. zwar sauber fotografierten, aber etwas ungünstigen Fotos liegt, die der Hersteller von dem Edelhobel veröffentlicht. Die Seitenwangen kommen da viel dominanter als sie eigentlich sind. Eben diese Griffmulden waren es, die mich zunächst vom Kauf abgehalten haben. Mittlerweile finde ich sie zwar immer noch nicht schöner, aber sehr praktisch. Man kann den Kopf leicht öffnen und sicher verschließen ohne sich die vom Rasieren aufgeweichten, zarten Fingerspitzchen zu zersäbeln.

Rein optisch ist der Pils zwar super edel, aber in der Linienführung für meinen Geschmack ein wenig unausgewogen. Der durchaus klobige Kopf will so gar nicht zum zarten Stil passen. Der ist übrigens recht glatt, aber für meinen Geschmack durchaus so griffig, dass er nicht aus den Fingern gleitet. Ich habe eher kleine Hände, da ist auch der dünne Stengel noch gut zu halten. Wichtiger finde ich die Länge: Denn dadurch kann ich viel präziser um die Kurven zirkeln.

Heute morgen war es dann so weit: Die erste Feather eingelegt (OT an Stefan: Ich habe noch welche aus einer früheren Bestellung), ein paar Tropfen Musgo Real PS-Öl einmassiert und Mühle Sanndorn RS im angefeuchteten Gesicht aufgeschäumt. Der erste Durchgang mit dem Strich. Für mein Empfinden etwas gründlicher als der Feather AD-D1 mit gleicher Klinge und Setup, aber genau so sanft. Das lässt hoffen.
Der zweite Durchgang gegen den Strich. Nichteinmal zwei kleine Spots von Gestern wurden angekratzt. Kein roter Tropfen, nix. Es hat nicht einmal gekratzt. Jetzt muss ich normalerweise ein paar kleine Stellen am Kinn und am Hals, rechts und links vom Kehlkopf nacharbeiten. Normalerweise. Denn auch diese kritischen Stellen, hat der Pils glattgehobelt als wenn ich ihn schon seit Jahren kennen würde.

Hinterher noch MUSGO REAL AS "spiced citrus" drauf und Florena Men Feuchtigkeitscreme. Der Tag kann beginnen!

Fazit: Der Pils 101NE ist sicher kein Billigangebot. Und das im besten Sinne des Wortes. Man kann sich sicher auch mit einem 23C oder R89 toll rasieren, aber schöner ist es mit dem Pils ...

Im direkten Vergleich mit dem Feather AS-D1 geht der 101NE als knapper Punktsieger aus dem Kopf-an-Kopf-Rennen, weil er ohne Umgewöhnung sofort ein tolles Rasurergebnis zeigt. Optisch finde ich den klassischen Feather ausgewogener, ich finde ihn einfach "schöner". Weshalb ich mich jetzt schon auf Morgen früh freue...

--
Viele Grüße, Robert

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Diese Nachricht wurde am 15.04.2011 um 08:56 Uhr von knipser editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
28.09.2011, 11:11 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


weitere Bilder vom PILS gibt es übrigens in Roberts neuem Blogbeitrag
über 2-teilige Hobel, der FEATHER war ja im Beitrag über 3-Teiler:

blog.nassrasur.com/2011-09-21/zwei-teiler/

hier waren die 3-Teiler:

blog.nassrasur.com/2011-07-07/drei-teiler/

--
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Diskussionsnachricht 000012
28.09.2011, 11:19 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


So, einige Klingensorten und ein paar Monate später, ein persönliches Zwischenfazit:

Der Feather liefert bei mir mit allen Klingen sehr sanfte und ausreichend gründliche Rasuren. Mit einer neuen Feather-Klinge ist er sogar sehr gründlich.

Der Pils NE 101 ist bei mir etwas kritischer in der Klingenauswahl. Mit einer neuen Polsilver rasierte er zwar gründlich, aber alles andere als sanft. Die selbe Klinge im Feather AS-D1: Alles wunderbar.

Mein persönliches Fazit: Der Feather AS-D1 kann mit allen Klingen, die ich bisher getestet habe, sanft rasieren. Der Pils läuft mit der Feather-Klinge zur Hochform auf, die schwer zu toppen ist.

--
Viele Grüße, Robert

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Diskussionsnachricht 000013
29.09.2011, 09:30 Uhr
karl
registriertes Mitglied


Habe mich Anfang des Jahres für den Feather AS-D1 entschieden, der Pils musste gehen.
Ich nutze hauptsächlich die Rote Personna Klingen, um meinen Vorrat abzubauen. Mit dieser und auch Wilkinson Sword(!) sowie Derby oder Merkur kommt der sanfte Feather zu einer sehr gründlichen Rasur.

Ähhhhm... was sind eigentlich CUTS ?
 
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Diskussionsnachricht 000014
29.09.2011, 15:32 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Schone Frage ;-)

Das ist wie mit dem Tanken bei einigen neuen Autos (angeblich), wo
ist eigentlich der Tank?

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000015
03.10.2011, 14:59 Uhr
Polarbear
registriertes Mitglied


Liebe Hobelfreunde,

ich habe inzwischen auch einen Feather (aus dem MH von MrJelo76) und bin mir noch nicht ganz sicher, ob die Nachhaltigkeit der Rasur (mit ASP) so gut ist, wie z.B beim Mergress (Progress) oder Futur. Ich glaube der 5 Uhr Schatten taucht schon um 3 Uhr wieder auf .
Aber wie schon überall zum Featehr angemerkt, eine ausgesprochen sanfte Rasur und bekanntermaßen Top Verarbeitung des japanischen Werkzeugs. Den Pils werde ich mir vermutlich nicht anschaffen, er sieht mir einfach zu klobig aus (YMMV).

Hier noch ein Bild des Feather AS-D1 auf seiner "Hobelsocke":
s14.directupload.net/file/d/2666/xuftgcvg_jpg.htm

Schaumige Grüße
Polarbear

--
Dovo Bismark 10 Voskhod,Lada,RedP,ASP,Featherfür 2-3Jahre 13 Juchten, Spannr. SWK Basic&FreeformDuctapeselten

Diese Nachricht wurde am 03.10.2011 um 15:00 Uhr von Polarbear editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
27.05.2012, 11:50 Uhr
~Progressione
Gast


Hallo Ihr Foristi,

erstmal frohe Pfingsten an alle! Ich hatte ja im Thread zum Feather-Hobel schon angekündigt, dass ich meinen Bericht hier reinsetzen würde, also nun die Umsetzung! Kurz als Anmerkung: Ich hatte mir vor knapp vier Wochen einen Feather AS-D1 bei Stefan bestellt, der aber auf der einen Seite vom Sifenspalt schief war und dadurch auch mit der Hobelseite aggressiv und ungründlich rasierte, wobei die andere Seite normal verarbeitet war und auch funktionierte. Bis mir dies final klar wurde, vergingen erstmal einige Rasuren mit dem Feather, den ich nun aber zur Reklamation an Stefan zurück gesandt habe und stattdessen den Pils, den ich eigentlich eh gleich nehmen wollte, seit einer Woche meine Eigen nennen darf!
Rein Äußerlich finde ich beide Hobel sehr schön, wobei ich sagen muss, dass der Feather-Hobel so überhaupt garkeine Produktionsspuren aufweist, was ich irgendwie meinerseits fast schon von einem handgefertigten Produkt erwarte. Der Pils 101NE hat im Innneren der Klingenaufnahme ganz saubere, aber halt sichtbare Frässpuren, die ihm, aus meiner persönlichen Sicht, Charakter geben. Forums-Mitglied raykelly schrieb im Nachbar-Thread, ihm würde am Feather-Hobel die Seele fehlen, was ich mittlerweile, da ich beide im Vergleich jetzt hatte, irgendwie verstehen kann. Ein bisschen Unsicher bin ich mir bei der Verschraubung vom Pils. Die ist gut verarbeitet und auch schön fest, aber ob die wirklich für die Ewigkeit (eines Lebens) ausgerichtet ist.....? Die Zeit wird es zeigen!
Wenn ich das Rasurverhalten der normal verarbeiteten Feather-Hobel-Seite mit dem des Pils' vergleiche, muss ich zuerst mal sagen, dass der Feather wirklich i...tensicher und damit auch absolut anfängertauglich ist. Sich mit diesem Hobel zu verletzen, grenzt klar an Vorsatz, selbst wenn er mit der Feather-Klinge bestückt ist!
Das sieht beim Pils schon etwas anders aus. Ob der Kopflastigkeit muss man wirklich sauber ohne Druck arbeiten, sonst fließt schonmal Blut. Mir ist jetzt zu Beginn die Feather-Klinge auch echt zu scharf im Pils, ich komme aber hervorragend mit der red Personna zurecht, die super hautschonend in ihm arbeitet.
Von der Rasurgeschwindigkeit werde ich mit dem Pils bereits nach der ersten Woche gut fünf Minuten schneller aal-glatt im Gesicht als mit dem Feather. Ich finde auch, dass sich der Pils durch sein Gewicht fast ein Bisschen wie eine Harke sanft durch Gesicht führen lässt und sich dabei auch super steuern lässt. Das ging bei mir mit dem Feather nicht so schnell und gut.
Die Kritik des ungewöhnlichen Haltewinkels kann ich persönlich weder beim Pils noch beim Feather so recht nachvollziehen. Gut, ich bin mit knapp fünf Monaten Hobel-Erfahrung mit einem Progress 510 ja eher noch unbedarft und vielleicht auch nicht so skeptisch, aber aus meiner Wahrnehmung fühlt man den richtigen Winkel auf der Haut während der Rasur selbst ganz genau und passt ihn ansonsten einfach an. Es stimmt aber, dass im Vergleich zum Progress 510 beide Edel-Hobel schon etwas anders positioniert werden müssen, das geht aber wie von allein!
Ein letzter Punkt, den ich am Pils noch etwas besser finde als am Feather ist die Tatsache, dass er zweiteilig ist. ich finde dies gerade nach der Rasur zur Reinigung des Hobels etwas einfacher, wobei dies sicher auch ein sehr individuelles Ding von mir ist!
Alles in Allem bin ich froh, dass ich beim Pils gelandet bin und kann ihn auch durchaus empfehlen, allerdings muss man wirklich darauf achten, dass man völlig ohne Druck hobelt, doch dann ist er einfach nur toll. Zum Abschluss muss ich aber auch eine ganz ehrliche Aussage tätigen, zu der ich auch stehe: Von der reinen Rasur, der Geschwindigkeit und auch dem Handling hätte rein pragmatisch der Progress 510 auch für die Ewigkeit gereicht, aber er lässt einfach ein bisschen das Besondere missen, was ich persönlich mir einfach gewünscht habe!
So, ich hoffe, ich konnte Euch einen Einblick gewähren und Interessenten Weiterhelfen!

VG, Progressione
 
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Diskussionsnachricht 000017
28.05.2012, 20:20 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


@Progressione

Danke für den interessanten Bericht.
Mich quält derzeit die Frage, ob ich als Feather- Besitzer (und noch ein paar andere Hobel, siehe Signatur) einen Pils "brauche".
Aber eigentlich ist diese Frage schon fast mit einem klaren "Ja!" beantwortet.
Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.
 
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Diskussionsnachricht 000018
30.05.2012, 10:17 Uhr
~Progressione
Gast


Tempeltom schrieb:

Zitat:
@Progressione

Danke für den interessanten Bericht.
Mich quält derzeit die Frage, ob ich als Feather- Besitzer (und noch ein paar andere Hobel, siehe Signatur) einen Pils "brauche".
Aber eigentlich ist diese Frage schon fast mit einem klaren "Ja!" beantwortet.
Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Hallo Tempeltom,

also falsch machen kann man mit diesem schönen Hobel wirklich nichts! Was ich am Pils auch gut finde (heute morgen mit Feather-Klinge das erste Mal erprobt!), man kann sich im Notfall problemlos auch mal nach drei Tagen rasieren, ohne dass auch nur im Ansatz was ziept! Das funktionierte beim einmaligen Test mit dem Feather nur unter gewissem Protest seitens des Hobels.
Eine Sache muss ich allerdings mal als ABER zum Pils 101 anmerken, wobei ich noch nicht weiß, ob es an der Klinge oder am Edelstahl des Hobels liegt. Ich habe es letzte Woche mit eingelgter red Personna mir einmal unabsichtlich und danach noch einmal absichtlich erlaubt, nach der Rasur die Klingen-Halterung nur zum Ausspülen leicht aufzudrehen, also nicht komplett abzunehmen, und nach dem Ausspülen das Wasser rausgeschüttelt und von Aussen den Hobel halt mit einem Handtuch getrocknet. Was war an den nächsten beiden Morgenden? Schon leicht erkennbare Oxidationsspuren im Klingenhalterungs-Inneren! Liessen sich zwar gut mit Haushaltöl sofort entfernen, aber trotzdem, das, finde ich, dürfte nicht sein! Nun gut, das bedeutet halt in Zukunft, dass die kleine "Hobel-Diva" nach der Nutzung immer schön auseinandergeschraubt wird und auch innen trockengelegt wird. Ob das bei der Edelstahl-Nickel Version nicht so kritisch ist? Egal, dieses kleine ABER wollte ich zumindest nicht verheimlichen. Kurz angemerkt muss ich sagen, dass der Hobel, da auch mein einziger Rasierer, natürlich im Bad lagert, welches aber immer gut belüftet ist und sein Ablageort ist nahe der Heizung, also das sollte jetzt nicht der Grund sein.
Insgesamt, um nochmal auf Dein Anliegen zurückzukommen, lieber Tempeltom, gehört dieser Hobel zur Komplettierung Deiner Sammlung auf jeden Fall mit dazu! Da gibt es auch keine zwei Meinungen !

Viel Spass dann noch beim Überlegen und vor Allem beim Nachgeben und VG,

Progressione

Diese Nachricht wurde am 30.05.2012 um 10:20 Uhr von Progressione editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
30.05.2012, 12:26 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Das ist Flugrost von der Klinge, bildet sich auch im Geschirrspüler
auf Edelstahlbesteck -- wichtig ist, gut zu spülen, damit keine Seife
drin bleibt, die begünstigt das. Scheint auch von der Klingenmarke
bzw der Art ihrer Beschichtung abzuhängen.

--
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Diskussionsnachricht 000020
30.05.2012, 12:43 Uhr
~Progressione
Gast


Stefan P. Wolf schrieb:

Zitat:
Das ist Flugrost von der Klinge, bildet sich auch im Geschirrspüler
auf Edelstahlbesteck -- wichtig ist, gut zu spülen, damit keine Seife
drin bleibt, die begünstigt das. Scheint auch von der Klingenmarke
bzw der Art ihrer Beschichtung abzuhängen.

Hallo Stefan,

Danke für Deine Antwort, ich hatte mir sowas fast schon gedacht und vermute, dass dies auch eher durch die red Personna mit verursacht wird, also zumindest in diesem Zusammenspiel. Aber da ich jetzt mit dem Hobel soweit gut Freund bin, dass auch die Feather kein Problem mehr darstellt, werde ich jetzt eh wieder diese Klinge im Dauergebrauch haben! Eine echt einfache Gleichung: Hobel (kopflastig) + Feather + druckloses Ziehen = traumhaft hautschonende und glatte Rasur!!!

VG, Progressione
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000021
23.06.2012, 13:51 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


Der neue Pils im Kreise seiner Brüder


Heute wurde er erstmals benutzt, der Pils 101NE.
Genaue Testkonfiguration hier:

forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=8334&pagen...

Bei der Entscheidung für den Feather- Hobel damals waren die hiesigen Berichte bezüglich der noch höheren Sanftheit dessen ausschlaggebend.
Außerdem mochten mich die Hersteller-Fotos vom Pils nicht so recht überzeugen.
Nachdem sie nun beide hier gerade neben mir liegen muss ich sagen:

1. Design/Haptik

Der Feather hat eindeutig das klassischere Design (was mich damals auch zu ihm hat tendieren lassen), der Pils wirkt eher modern gestaltet.
Vom Handling her wirkt der Pils zu kopflastig, der Feather mit seinem rutschsicheren Griff überlegen
(beim Rasieren stellt man aber fest, dass der Pils trotz glattem Griff nicht rutschig ist, nicht zu vergleichen mit einem polierten Futur).
Die auf den ersten Blick so merkwürdig wirkenden Griffmulden am Kopf zeigen ihre Stärke beim ersten Einlegen einer Klinge: einfach äußerst angenehm.
Und es stimmt, wie hier geschrieben, in natura wirkt der Kopf bei weitem nicht so wuchtig wie auf den etwas unglücklichen Fotos des Herstellers.

Dennoch, 1:0 für den Feather, aber...

2. Optik/Verarbeitung/Qualitätsanmutung

...der Pils gleicht locker über seine noch edler wirkendere Verarbeitung aus: 1:1.
Das mattierte, dennoch leicht glänzende, Edelstahl wirkt doch wesentlich feiner als die eher grau-matte, eher instrumentale, Optik des Japaners.
Außerdem scheint er irgendwie liebevoller verarbeitet als der eher nüchtern- perfektionierte Feather, der für mich emotional nicht ganz so ansprechend ist.
Da stört keine Kante, nichts wirkt auch nur im entferntesten einfach, billig, ein echter Hand- und Augenschmeichler,
nachdem man sich an die ungewohnte Optik gewöhnt hat.


3. Kopfgeometrie/Rasurempfinden

Der klobige Kopf des Pils zeigt sich zunächst fast beängstigend aggressiv.
Die Klinge wird kaum gebogen und ragt deutlich hervor, der Klingenspalt scheint doppelt so groß wie beim Feather.
Durch die ebenfalls weit ausgearbeitete Schaumleiste wird dies aber offenbar wieder relativiert, wie sich gleich bei den ersten Zügen zeigt.
Die Sanftheit ist kaum zu übertreffen, dennoch spürt man, dass es hier aber auch ordentlich zu Werke geht.
Dies bestätigte sich nach der ersten Rasur (zunächst mit einer roten Personna) in überdeutlicher Weise.
Die Gründlichkeit war eher noch höher als mit der bisherigen Referenz R41 und das bei der ersten Rasur!
Über Winkel oder so etwas dachte ich gar nicht nach, der war einfach da!
Im dritten Durchgang glaubte ich kurz diesen verloren zu haben weil ich keinen richtigen "Abtrag" mehr spürte.
Hinterher des Rätsels Lösung: es war für den dritten Durchgang einfach nur nicht mehr genügend "Substanz" zum Rasieren da - unglaublich!
Und das in Verbindung mit der Sanftheit eines Feather AS!

Ein überdeutliches 2:1 für den Pils, was hier, bedingt durch meine Art von Test, eher zu knapp ausfällt.

Fazit: Dieser Hobel hat für mich geradezu terminierende Eigenschaften!
Morgen teste ich ihn mit der Feather- KLinge.
Aber noch eine Steigerung gegenüber der heutigen Rasur mit dem Pils... ich kann es mir gar nicht mehr vorstellen!


P.S.: Der originale Ständer, siehe Bild, ist eine klare Empfehlung.
Wer hier spart, bringt sich um eine echte Augenweide für jedes Badezimmer und "König Pils" ist kaum anders vorstellbar als in seinem originalen "Thron" aufgehoben.
Es passten übrigens alle meine Pinsel ohne Probleme.

Diese Nachricht wurde am 23.06.2012 um 16:46 Uhr von Tempeltom editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
23.06.2012, 17:51 Uhr
DrYad3
registriertes Mitglied


Hallo Tempeltom.

Schöner Bericht! Verdammt, ich will jetzt auch unbedingt einen haben!

Eine Frage hätte ich. Wie würdest du den Rasierwinkel im Vergleich zum feather beschreiben (falls es nicht zu sehr OT auch einen Vergleich zum 34c, das sind meine Referenzen)

Gruß
DrYad3

--
Gruß DrYad3

"Modern ist, wer Gewinnt!" (Otto Rehakles)

Alles da was man(n) so brauch, oder auch nicht. Immer Ansichtssache .

Diese Nachricht wurde am 23.06.2012 um 17:53 Uhr von DrYad3 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
23.06.2012, 18:00 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


DrYad3 schrieb:

Zitat:
Eine Frage hätte ich. Wie würdest du den Rasierwinkel im Vergleich zum feather beschreiben (falls es nicht zu sehr OT auch einen Vergleich zum 34c, das sind meine Referenzen)

Ups, das kann ich so nach der ersten Rasur gar nicht sagen.
Habe den Feather auch seit ein paar Wochen nicht mehr benutzt.
Bei letzterem habe ich anfangs etwas "gezirkelt" um den optimalen Winkel zu finden.
Beim Pils heute ging das ganz von allein.
Hmm, kann natürlich auch daran liegen, dass ich inzwischen erfahrener geworden bin.
Aber ich verspreche darauf zu achten und hier nochmals zu berichten.
 
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Diskussionsnachricht 000024
23.06.2012, 18:43 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


Der Pils hat, weil die Klinge kaum gebogen wird, einen deutlich flacheren Winkel als andere Hobel.
Aber wie Tom schon schrieb: Bei der ersten Rasur findest Du den Winkel von allein. Nach Gehör und Gefühl.

Und dann wird's mit jeder Rasur gründlicher und noch etwas sanfter.

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!
 
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