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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Brustrasur / Enthaarung » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
02.08.2004, 17:19 Uhr
chrisloop
registriertes Mitglied


Hallo bin durch zufall auf das Forum hier gestoßen und wollte mal Tipps einholen da ich echt nicht mehr weiter weiß..


also ich habe recht starken Haarwuchs auf der Brust, und das stört mich also greiß ich zum Rasierer / Enthaarungscreme, jedoch endet das dann immer in roten Punkten, Stoppeln die schon weh tun, und das für Tage...


Hier mal ein Bild wie ein teil meiner Brust aussieht, vor 2 Tagen Rasiert mit Mach 3 Turbo + Nivea Rasier Gel Sensitive + Hugu Boss Dark Blue / Tabak Original Aftershave + Nivea Creme.


web138.athen023.server4free.de/Bild%2069.jpg


Dies tut weh wenn ich mit der Hand über die Haut streiche, und ist absolut nicht schön anzusehen, so kann ich mich nicht ins Schwimmbad trauen..

nun meine Frage, wie geht ihr vor, was kann ich besser machen...


Enthaarungscreme bringt bei meiner Brustbehaarung nicht sehr viel, bekomme ich auch nach 1-2 Tagen Stoppeln von...


im moment bin ich dabei, jedes einzelne Häärchen zu zupfen, das dauert aber Jahre bis ich das durch habe und auf dauer Schmerzhaft...
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.08.2004, 17:34 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@chrisloop:
Nivea-Gel+Boss-Dark-Blue+Tabak-AS+Nivea-Creme: ein schöner Cocktail - weniger wäre mehr und vielleicht trägt dieser Mix auch etwas zu dem Ergebnis bei. Und im jetzigen Stadium würde ich das Zupfen erst einmal bleiben lassen, die Haut ist genug gereizt.
So wie das aussieht, muß man aber davon ausgehen, daß die Haare nicht tief genug geschnitten wurden und es nun zu eingewachsenen Haaren kommt, wodurch diese Pusteln entstehen.
Ich würde (beim nächsten Mal) mit einem Haarschneider oder Barttrimmer erst einmal das Gröbste wegmähen und erst dann zur Klinge greifen, dann sieht man auch besser wie man rasiert. Danach würde ich desinfizieren und anschl. nicht cremen, sondern einpudern (Talkum, "Baby-Puder" usw.).
 
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Diskussionsnachricht 000002
02.08.2004, 17:49 Uhr
chrisloop
registriertes Mitglied


sorry, ich hau mir nich alles auf einmal drauf, vielleicht falsch ausgedrückt



ich habe schon mehreres ausprobiert, als erstes halt das gröbste mit nem elektro rasierer / bartschneider weg ...

und dann halt unter der dusche mit nem MAch 3 Turbo rasieren...

ob ich nun ohne schaum / nur mit fließendem wasser, oder mit schaum, das ergebnis ist immer dasslbe...


eingewachsene haare, ja hab ich des öfteren....


baby puder hab ich auch schon probiert, es lindert nur gering, aber diese roten punkte, kommen immer nach jeder rasur
 
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Diskussionsnachricht 000003
02.08.2004, 17:52 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Vielleicht überlegst du auch mal, ob denn wirklich alles weg muß? oder ob das Stutzen mit dem Trimmer nicht reicht. So eine etwas kürzere Behaarung sollte einem Mann doch nicht so schlecht stehen.

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000004
02.08.2004, 18:01 Uhr
chrisloop
registriertes Mitglied


ne das steht mir leider überhaupt nicht, da meine Haut zu hell ist.. sonst würd ich des ja alles lassen..
 
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Diskussionsnachricht 000005
02.08.2004, 18:07 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Weitere Möglichkeit: Mach3Turbo? Gleitstreifen? Allergie? Hatten wir auch schon öfter...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000006
02.08.2004, 18:15 Uhr
chrisloop
registriertes Mitglied


also den Mach 3 Turbo, nehm ich auch für die normale tägliche Rasur, und da habe ich zwar auch nen paar rote Punkte, und die rasur hält nur so 5 Stunden ,aber ich würde nicht sagen dass es eine allergie ist ? .. gleitstreifen, damit meinst du diesen glitschigen grünen, oben an der klinge?
 
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Diskussionsnachricht 000007
02.08.2004, 18:26 Uhr
Martin
registriertes Mitglied


Muss ja keine Allergie sein, eine kleine Unverträglichkeit reicht ja auch. Einfach mal den Streifen (ja, der glitschige) abmachen und sehen, was passiert. Oder einmal EInwegrasierer ohne Glibberstreifen probieren z.B. Gillette Blue II
 
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Diskussionsnachricht 000008
02.08.2004, 18:42 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Ja, dieser grün-weiße Streifen oben. Wie gesagt, viele hier klagten über Unverträglichkeit und nicht wenige waren diese Probleme los als sie den Rasierer wechselten bzw. den Streifen entfernten (denn die Klingen sind ja nun klasse, da sagt ja keiner was gegen).

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000009
02.08.2004, 19:05 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Schwierig. Die Haare lassen oder nur trimmen wäre aber ein besserer Zustand als das Ergebnis auf dem Bild.
Vielleicht wäre eine Elektorasur für den Brustbereich eine Lösung.
Bei Naßrasur wurde ich dann mehr Wert auf das Einweichen der Haare legen. Nach Vorbehandlung mit Trimmer heiße, feuchte Tücher drauf, danach alkalischer Seifenschaum und schön einwirken lassen und rasieren.
Vielleicht vor dem Einseifen als Untergrund ein Rasieröl verwenden. Das Einwachsen der Haare ist ja ein Hinweis, daß die Haare nicht tief genug geschnitten wurden.
 
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Diskussionsnachricht 000010
02.08.2004, 19:32 Uhr
chrisloop
registriertes Mitglied


danke für eure tipps, ich werde morgen mal schauen dass ich mir Seifenschaum kaufe... dürfte es doch bei "DM" geben ? oder gibs des nur in Spzial Geschäften ?


was könnt ihr denn noch für einen rasierer vorschlagen, ausser dem Mach 3 T ?


habe noch Extreme III Einwegrasierer hier rumfliegen, und Protector 3D und Protector Diamond FX ....
 
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Diskussionsnachricht 000011
02.08.2004, 20:07 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Chrisloop halt mal die Haut schön weich mit 'nem guten Öl, damit die Haare wieder grade rauswachsen können.
Für's nächste mal solltest Du vielleicht überlegen, ob Du nicht die türkische Methode mit Zitrone und Zucker wählst.
Der Nachteil am Rasieren ist der, daß das Haar abgeschnitten wird und keine dünn auslaufende Spitze mehr hat.
Beim Enthaaren mit Enthaarungscreme genauso.

Wachs oder der Zuckersirup reißen das Haar aus und es wächst inclusive Spitze wieder nach. Wesentlich unproblematischer. Allerdings hat Wachs wirklich nur eine mechanische Zugwirkung wohingegen der türkische Zuckersirup durch die darin enhaltene Zitrone dem Haar den Abgang wesentlich erleichtert. Tut auch nicht ganz so weh.

Und so gehts:
Eine Kaffeetasse Zucker, 2 Eßlöffel Zitronensaft in ein Töpfchen, dieses im Wasserbad anwärmen bis eine klare zähflüssige Masse entsteht, deren Konsistenz je nach Temperatur zwischen fest im kalten Zustand und flüssig bei 50 bis 60 Grad liegt. Auftragen mit dem Strich, 5 Minuten warten, abziehen gegen den Strich.
Dazu sollten die Haare 1 - 1,5 cm lang sein.
Was Du nicht erwischst, geht ganz leicht mit der Pinzette raus.

Bei wiederholter Behandlung wirst Du merken, daß sie mit der Zeit erheblich weniger werden und vielleicht kannst Du sie dann sogar stehenlassen.

--
 
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Diskussionsnachricht 000012
02.08.2004, 20:29 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


chrisloop schrieb:

Zitat:
danke für eure tipps, ich werde morgen mal schauen dass ich mir Seifenschaum kaufe... dürfte es doch bei "DM" geben ? oder gibs des nur in Spzial Geschäften ?

vernünftige Rasiercremes gibt es eigentlich überall...Seife eigentlich kaum...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000013
03.08.2004, 11:00 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Schwierig. Die Haare lassen oder nur trimmen wäre aber ein besserer Zustand als das Ergebnis auf dem Bild.

Ich auch. Ich halte die Rasur der Brust für Unsinn, v.a. wenn man es so schlecht verträgt. Was ist denn das für ein neumodischer Unmännlichkeitswahn...?

Zitat:
Vielleicht vor dem Einseifen als Untergrund ein Rasieröl verwenden. Das Einwachsen der Haare ist ja ein Hinweis, daß die Haare nicht tief genug geschnitten wurden.

Jetzt bin ich aber verwirrt; jahrelang hatte ich geglaubt, einwachsende Haare würden durch *zu kurzes* bzw. zu tiefes Abschneiden verursacht. Jedenfalls leuchtet mit gar nicht ein, warum udn wie sie einwachsen sollten, wenn sie gar nicht so kurz abgeschnitten wurden.

viele Grüße

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000014
03.08.2004, 11:44 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@Bartolo:
Ich habe mich dieser gängigen Ansicht angeschlossen, die auch mit der der Erfahrung einhergeht. Vielleicht kann es jemand im Forum besser erklären.
Wo kein Haar ist kann nichts einwachsen, genauer: wenn das Haar tief genug geschnitten ist, kann es auch nicht in die Haut einwachsen. Wenn das Haar gar nicht geschnitten wurde, passiert natürl. auch nichts, weil es ja aus der Haut bereits herausgewachsen ist.
Es geht um den diffizilen Bereich dazwischen: das Haarwachstum, die natürl. Hauterneuerung sowie die Hautreparatur (aufgrund von Rasurirritationen). Dadurch, daß das Haar nicht kurz genug geschnitten wurde und sauber und gerade im Haarkanal steht, biegt es sich um oder zur Seite (das Haar-Ende ist zudem noch spitzer durch den Rasierschnitt) und wächst ein (Pustelbildung bis hin zu Entzündungen).
 
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Diskussionsnachricht 000015
03.08.2004, 11:59 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


P.S.:
Dadurch, daß die Haarspitzen der Barthaare in einem derart flachen Winkel aus dem Haarkanal austreten, wachsen sie nicht sauber heraus, sondern in die Hornhaut hinein. An dieser Stelle bilden sich dann diese Pusteln - das Haar kann sich nicht "befreien". Gleitet die Klinge nun auch auch noch über diese Pusteln, kommt es zu Verletzungen und weiteren Irritationen. Damit hat man gleich zwei Probleme.
 
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Diskussionsnachricht 000016
03.08.2004, 12:50 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

@Moderatoren: vielleicht sollte man das in einen neuen thread umlenken?

Zitat:
Ich habe mich dieser gängigen Ansicht angeschlossen, die auch mit der der Erfahrung einhergeht. Vielleicht kann es jemand im Forum besser erklären.
Wo kein Haar ist kann nichts einwachsen, genauer: wenn das Haar tief genug geschnitten ist, kann es auch nicht in die Haut einwachsen. Wenn

Ich dachte immer, die sehr tief abgeschnittene Haar wüchsen dann, wenn sie wieder hervorwollen, parallel bzw. eben ein. Daher doch auch der Tip, nur mit dem Strich zu rasieren, da so eben nicht ganz so kurz abgeschnitten wird, oder?

Zitat:
das Haar gar nicht geschnitten wurde, passiert natürl. auch nichts, weil es ja aus der Haut bereits herausgewachsen ist.
Es geht um den diffizilen Bereich dazwischen: das Haarwachstum, die natürl. Hauterneuerung sowie die Hautreparatur (aufgrund von Rasurirritationen). Dadurch, daß das Haar nicht kurz genug geschnitten wurde und sauber und gerade im Haarkanal steht, biegt es sich um oder zur Seite (das Haar-Ende ist zudem noch spitzer durch den Rasierschnitt) und wächst ein (Pustelbildung bis hin zu Entzündungen).

Hm,das leuchtet zwar teilweise ein, ich adachte aber immer, dass das abgeschnittene Haar eben *nicht spitz* genug sei, die Haut zu durchdringen und daher den Weg des geringsten Widerstandes geht und einwächst. Klar ist, dass das Haar irgendwie nicht richtig senkrecht steht. Aber mir ist nicht klar, ob und wie das von konkreten Rasier oder andern Pflegegewohnheiten abhängt.
Bei mir gibt es an ein paar Stellen einfach Haare, die diese Tendenz besitzen, ohne dass mir klar wäre, warum. Da es kaum auf den leicht zu rasierenden Stellen wie den Wangen vorkommt, eher am Hals, dachte ich, es hinge, mit der unklaren Wuchsrichtung zusammen.

Zitat:
P.S.:
Dadurch, daß die Haarspitzen der Barthaare in einem derart flachen Winkel aus dem Haarkanal austreten, wachsen sie nicht sauber heraus, sondern in die Hornhaut hinein. An dieser Stelle bilden sich dann diese Pusteln - das Haar kann sich nicht "befreien".

Klar, aber wie kommt es zum falschen Winkel, das ist die entscheidende Frage!

BTW kann Einwachsen auch bei Elektrorasur vorkommen, aber seltener.

ich würde wirklich gerne besser verstehen, wie das genau passiert...

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000017
03.08.2004, 15:47 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Die Entstehung eingewachsener Haare (Pseudofolliculitis barbae) ist weniger von der Länge des Haares als vom Winkel des Haarkanales, der Beschaffenheit des Haares/der Haarspitze und der Beschaffenheit der Epidermis abhängig. Ein zu langes oder zu kurzes Abschneiden halte ich für irrelevant. Alle Haare, die in flachem Winkel wachsen und auf oder unter Hautniveaulänge abgeschnitten wurden, können potentiell einwachsen.

Dies passiert dann, wenn die Spitze des Haares durch den Wuchswinkel unter die Hornschicht gerät und dort weiterwächst, ohne die Hornschicht wieder durchdringen zu können.
Da man den Winkel des Haarkanals nicht einfach ändern kann (genetisch bedingt), muß man anders Abhilfe schaffen:

1.) regelmäßiges Geschmeidigmachen der Hornschicht(Verwendung von Rasierpinsel,Peeling,Creme)

2.) Rasur mit UND gegen den Strich -> Formung einer zentralen, starken Haarspitze

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik

Diese Nachricht wurde am 03.08.2004 um 15:48 Uhr von AbSchnitt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
03.08.2004, 16:05 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Im obigen Fall würde ich jetzt erstmal bis zur Beruhigung der Haut gar nicht rasieren. Später kannst Du einen Versuch nur mit Rasierseife und Rasierer (egal welcher) ohne Gleitstreifen probieren.

Unbedingt in 2 Durchgängen: Mit UND gegen den Strich!!!

Vieleicht klappt es ja auch mit der "türkischen Methode".

Generell kann es aber sein, daß Deine Haut im Brustbereich die mechanische Belastung nicht verträgt und gereizt reagiert. Dann solltest Du beim "Wildwuchs" bleiben.

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000019
03.08.2004, 16:47 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


"Mit und gegen den Strich" (AbSchnitt).
Genau, und dies führt dazu, daß die Haare wie ich anfangs sagte, tief genug geschnitten werden. Die allgegenwärtige Ansicht, um eingew. Barthaare zu vermeiden "nur in Wuchsrichtung" zu rasieren, führt m.E. dazu, daß gerade dadurch erst recht Barthaare einwachsen und es wäre dann m.E. doch auch eine Frage der Haarlänge, neben Winkel des Herauswachsens, Verhornung und Form der Haarspitze.
Wie auch immer. Das Peeling, wie AbSchnitt es als ersten Punkt der Abhilfe nannte, ist ein wichtiger Punkt, weil es Verhornungen an der Oberhaut (Epidermis) löst, wodurch das Haar leichter herauswachsen kann.
Als Peeling ist nach meinen Erfahrungen Mandelkleie (mit und ohne Seesand) von AOK (muß angerührt werden) oder Aapri-Creme (mit geriebenen Pfirsischkernen) ganz gut.
 
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Diskussionsnachricht 000020
03.08.2004, 18:27 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
"Mit und gegen den Strich" (AbSchnitt).
Genau, und dies führt dazu, daß die Haare wie ich anfangs sagte, tief genug geschnitten werden. Die allgegenwärtige Ansicht, um eingew. Barthaare zu vermeiden "nur in Wuchsrichtung" zu rasieren, führt m.E. dazu, daß gerade dadurch erst recht Barthaare einwachsen und es wäre dann m.E. doch auch eine Frage der Haarlänge, neben Winkel des Herauswachsens, Verhornung und Form der Haarspitze.

Da möchte ich Dir etwas widersprechen. Meiner Ansicht nach hat es primär mit der Form und Festigkeit der Haarspitze zu tun.
Wenn man das Haar nur in eine Richtung stutzt, entsteht eine Art "Hornfahne" auf der schneidenabgewandten Seite des Haares und keine richtige Spitze. Ich denke, diese Spitzenform begünstigt ein "Hängenbleiben" des Haares in der Epidermis und führt so zu Einwachsern.
Bei 2 Rasurdurchgängen entsteht eine Haarspitze, die einer Nagelspitze ähnelt. Diese Form ist sehr stabil und kann die Hornhaut gut durchdringen.

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000021
03.08.2004, 22:28 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@AbSchnitt:
Einleuchtend und eine interessante Erklärung.
Demnach führt in der Regel die Rasur mit und gegen den Strich zu einem tiefen Abschneiden des Haares (ganz glatte Haut), während gleichzeitig die dadurch geformte stabile "richtige Haarspitze" der Epidermis genügend Widerstand bietet, so daß Epidermiszellen nicht über das Haar wachsen.
Aber könnte sich diese "Speerspitze" nicht auch seitlich in die Epidermis hineinbohren und dann auf diese Weise einwachsen?
 
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