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NassRasur.com-Forum » Haarpflege (außer Bartrasur), Hautpflege, Nagelpflege, Mund-/Zahnpflege etc. » Mit was wascht ihr eure Haare? » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000025
20.08.2004, 19:28 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@Michel:
Also Benzophenone-3 ist draußen. Wie kommst Du nun darauf, daß Pirocton Olamin die Neigung hat zum Fettigwerden des Haares hat? In meinem Guhl-Bier-Shampoo z.B. steht es ganz weit hinten in der Zutatenliste und ich merke nix von einer Neigung des Shampoos zum Fettigwerden. Entscheidend ist doch eher die Shampoo-Sorte. Für Haare, die mehr Pflege/Öle brauchen nimmt man ein Shampoo mit Ölen (z.B. Pfirsichöl) und wenn man fettige Haare hat, dann halt etwas anderes, Kräuter- oder Citrus-Sachen.
Ich sehe da keinen Einfluß von dem schwachdosierten Pirocton Olamin was Fettigkeit anbelangt und habe viele Sorten von Guhl ausprobiert.
 
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Diskussionsnachricht 000026
20.08.2004, 19:30 Uhr
Shave Flo
registriertes Mitglied


Ich nehme das!

www.yopi.de/images/prod_pics/177/e/177976.jpg

Gruß
Flo

--
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AB MORGEN WEHT HIER EIN ANDERER WIND !!!

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Diskussionsnachricht 000027
20.08.2004, 19:31 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Danke Michel!
Wertvolle Informationen.
War heute mit der African Black Soap beim Haarwasch-Selbstversuch. Der Schaum kommt dem von Shampoos wirklich recht nah.
Die Haare stehen jetzt quer ab. was ich eigentlich recht nett finde, aber ich denk daß man um die saure Spülung nicht rumkommt. Zumindest ich nicht. Und Duft muß rein. Riecht mir zu natürlich.

Waschnuß ist mir jetzt auch begegnet, aber mit der Empfehlung, Wäsche damit zu waschen. Von Einsatz am Körper stand da nichts. Interessantes Zeug.

--
 
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Diskussionsnachricht 000028
20.08.2004, 19:51 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@olivia:

Noch mehr Waschnüsse und noch mehr Anwendungen, darunter Körpereinsatz:

www.lavano.com/waschnuss-infos04.htm
 
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Diskussionsnachricht 000029
20.08.2004, 20:18 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Wahres Teufelszeug!!! Danke, Dailysoap.
Hab hier ca 8 Schalen für 0.99 Euro aus dem Spinnradladen in der Kaiser Wilhelm Passage, Berlin Schöneberg.

--
 
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Diskussionsnachricht 000030
20.08.2004, 23:42 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Da mehrmals der Name Guhl gefallen ist und eine Reihe Forums-Mitglieder das Shampoo-Konzentrat verwenden, hier ein paar firmenhistorische Notizen, vielleicht von Interesse.

Das Produkt kam ursprünglich aus der Schweiz.
Der Schweizer Gustav Guhl (1910-1978), renommierter international tätiger Fiseur (auch einmal Weltmeister der Schnippelkunst) hat 1937 auf seinem Bauernhof in Schöfflisdorf, Kanton Zürich, die Laboratories Guhl gegründet und Haarpflegeprodukte gemacht – ein Einmann-Unternehmen (inkl. Vertrieb).
Die Besonderheit der Produkte: Verwendung natürlicher Stoffe wie Pfirsischöl, Weizenkeimöl, Ei-Cognac oder Bier. Viele Essenzen stammten aus seiner Landwirtschaft und aus dem Labor inkl. einer Brennerei.

1966 wurden Guhl-Produkte in Deutschland und Österreich eingeführt und einige Jahre danach nach England und Frankreich exportiert.

Die Flasche 1966 in Deutschl. war aus Glas mit einer tollen Form und über dem Namen Guhl prankte ein stolzer Hahn. Den hat man inzwischen wegrationalisiert und die Flaschenform ist heute banal hoch zwei.
Die Glasflasche wurde etwa 10 Jahre lang prodziert und als Werbemaßnahme einmal in den 90ern für kurze Zeit neu aufgelegt.
Macht sich gut, wenn so eine volle Glasflasche in die Badewanne knallt... .

Das Unternehmen (Guhl Ikebana GmbH) ist heute im hessischen Griesheim ansässig und die Marke international bekannt.

Diese Nachricht wurde am 20.08.2004 um 23:45 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000031
22.08.2004, 13:21 Uhr
fnord
registriertes Mitglied


Das mit dem Antischuppenwirkstoff in allen Guhls kann irgendwie nicht so ganz stimmen... Ich bekam davon IMMER Schuppen... Ziemlich grässlich... Bei eigentlich allen anderen Shampoos kommen keine...
 
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Diskussionsnachricht 000032
22.08.2004, 17:37 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


fnord schrieb:

Zitat:
Das mit dem Antischuppenwirkstoff in allen Guhls kann irgendwie nicht so ganz stimmen... Ich bekam davon IMMER Schuppen...

Kann ich (ebenfalls Guhl-User) nicht bestätigen. Kann es sein, dass du das Guhl-Shampoo nicht - wie auf der Pulle angegeben - zuerst in der Hand aufschäumst? Wenn man das unterläßt, regnet's anschließend tatsächlich weiße Flöckchen aus den trockenen Haaren.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000033
22.08.2004, 22:23 Uhr
Michel
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
.
Ich sehe da keinen Einfluß von dem schwachdosierten Pirocton Olamin was Fettigkeit anbelangt und habe viele Sorten von Guhl ausprobiert.

Pirocton Olamin ist in den Schuppenshampoos in einer Konzentration von 0,5 bis 1% enthalten.Du siehst,viel braucht's nicht.Genauso wie der andere meistgebräuchliche Antischuppenwirkstoff Zinc Pyrithione führt auch Pirocton Olamin dazu,dass das Haar etwas schneller nachfettet.
Das muss ja aber kein Nachteil sein.Die allermeisten Tenside,wie etwa das meistverwendete Sodium Laureth Sulfat,entfetten die Kopfhaut fast brutal.Da ist so ein Stoff doch dann eher hilfreich.
ABER:Pirocton Olamine ist deutlich milder als Zinc Pyrithione!

--
Gruss Michael
 
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Diskussionsnachricht 000034
22.08.2004, 23:30 Uhr
fnord
registriertes Mitglied


@Kurbjuhn:
Äh... ups Hab die Packung noch nie gelesen... *g* Kommt nie wieder vor *schuldigbekenn*
 
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Diskussionsnachricht 000035
23.08.2004, 11:05 Uhr
Le Barbier
registriertes Mitglied


Für die Gesichtshaare verwende ich derzeit eine gut abgelagerte Olivenölseife, die ich aus Griechenland mitgebracht habe. "Aphrodites Geheimnis ewiger Schönheit" ist fester Bestandteil meines vollen Programms.

Fürs Haupthaar nehme ich seit zwei Wochen nur noch warmes Wasser!
Shampoo verwende ich seit Jahren eh nicht mehr, weil die Haare dadurch so schnell nachfetten.
Irgendwann stieg ich um auf Dove-Seife (Seife oder Syndet, keine Ahnung), da wurde es besser. Und jetzt teste ich das klare Wasser und bin mindestens genau so zufrieden. Kaum noch Schuppen, kein Jucken mehr, optimale Frisierbarkeit. Morgen teste ich mal Olivias Tipp mit Essigwasser.
Viele Grüße an alle.

Diese Nachricht wurde am 23.08.2004 um 11:07 Uhr von Le Barbier editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000036
23.08.2004, 11:45 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@LeBarbier:
Wenn ich Olivia´s Tip mit dem Essigwasser richtig verstanden habe, meinte sie damit eine saure Nachspülung (im pH-Sinne), um die nach Waschen der Haare mit alkalischer Seife bestehende "Seifigkeit" zu neutralisieren.
Essigwasser (ohne vorheriges "Waschen") ins Haar?

Beim "richtigen" Shampoo können eigentlich die Haare nicht so schnell nachfetten.
Wenn Du erst seit 2 Wo. nur noch warmes Wasser zum Haarewaschen nimmst, beobachte das mal eine längere Zeit... .
Ein mildes Shampoo (man muß es auch nicht unbedingt tägl. verwenden) ist m.E. eine sinnvolle Unterstützung, um Schutz und gerade Fett usw. rauszuwaschen.
 
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Diskussionsnachricht 000037
24.08.2004, 10:20 Uhr
Le Barbier
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
@LeBarbier:
Wenn ich Olivia´s Tip mit dem Essigwasser richtig verstanden habe, meinte sie damit eine saure Nachspülung (im pH-Sinne), um die nach Waschen der Haare mit alkalischer Seife bestehende "Seifigkeit" zu neutralisieren.
Essigwasser (ohne vorheriges "Waschen") ins Haar?

Beim "richtigen" Shampoo können eigentlich die Haare nicht so schnell nachfetten.
Wenn Du erst seit 2 Wo. nur noch warmes Wasser zum Haarewaschen nimmst, beobachte das mal eine längere Zeit... .
Ein mildes Shampoo (man muß es auch nicht unbedingt tägl. verwenden) ist m.E. eine sinnvolle Unterstützung, um Schutz und gerade Fett usw. rauszuwaschen.

Jetzt wollte ich gerade über die Entfernung von Kalkresten schreiben und habe irgendwie das Gefühl bekommen, es würde nach dem verzweifelt gesuchten Rezept gegen Verkalkung klingen...

Aber Essig neutralisiert tatsächlich auch Seifenrückstände. Er ist fester Bestandteil meines selbst gemixten Rasierwässerchens, über das ich schon gepostet habe.
Leider/interessanterweise bin ich offenbar der Einzige hier, der so ein neutralisierendes Rasierwasser verwendet. Dabei war es meine Rettung - es hat hartnäckige Pickelchen zum Verschwinden gebracht!

Ob ich auf Dauer mit klarem warmem Wasser zum Haarewaschen auskomme, wird das Experiment zeigen. These: Je weniger Chemie, um so besser, aber so ganz ohne geht es auch nicht.

Viele Grüße!
 
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Diskussionsnachricht 000038
24.08.2004, 14:02 Uhr
Torsten
registriertes Mitglied


Wer nicht so auf Chemie steht, der sollte mal das Ölshampoo von Manufactum probieren. Basiert auf "Türkischrotöl" und soll für die Kopfhaut das reizärmste Shampoo überhaupt sein. Ist aber nicht jedermanns Sache, da es fast gar nicht schäumt und sehr dünnflüssig ist.
Und sonst: Olivenölseife, taugt auch zum rasieren.
 
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Diskussionsnachricht 000039
24.08.2004, 14:22 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Fast nichtschäumend ist auch das als "extra augenmild" bezeichnete Baby-Shampoo ("ideal für Erwachsene") von Penaten.
Es soll den natürlichen Feuchtegehalt der Haare bewahren und sich rückstandslos auspülen lassen.
Es ist, wenn man aufschäumende Sachen gewohnt ist, wirkl. gewöhnungsbedürftig und wie Torsten es bei dem Ölshampoo sagt nicht jedermanns Sache. Wenn man das Shampoo (Penaten) auf den nassen Haaren verteilt, hat man zunächst das Gefühl, man hätte überhaupt nichts drin. Das verleitet leicht zur Überdosierung. Außerdem kann man meinen, daß das Waschen gar nichts bringt weil nichts richtig schäumt und fängt an kräftiger zu "waschen", wodurch Haar u. Kopfhaut stärker mechan. belastet werden, wenn man nicht aufpaßt.
Für mich ist das nichts.
Ich würde generell empfehlen - egal welche Sorte - die Dosierung lieber etwas niedriger zu wählen. Ich glaub man unterschätzt die Reinigungswirkung der Shampoos im allgemeinen. Auf diese Weise kann man die "Chemie" auch etwas runterfahren.
 
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Diskussionsnachricht 000040
25.11.2004, 02:20 Uhr
Grilletta
registriertes Mitglied


Zum Thema empfehle ich L'Oreal Elvital Shampoos, da merkt Mann wirklich einen Unterschied, die Haare glänzen und fühlen sich einfach gut an. Wenn es dies nicht sein kann/ soll einfach das Billigste, da ich zumindest keine Unterschiede in der Wirkung zwischen sonstigen Sorten erkennen kann. Wer übrigens als Hersteller massig Farbstoffe ins Shampoo mischt (ausser bei unterstützenden Färbungen für Gerd Sch. natürlich) gehört mit dem Zeuch abgefüllt.

Gibt es wirklich empfehlenswerte Anti-Schuppen-Shampoos?

Diese Nachricht wurde am 25.11.2004 um 02:35 Uhr von Grilletta editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000041
25.11.2004, 08:18 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Grilletta schrieb:

Zitat:
Gibt es wirklich empfehlenswerte Anti-Schuppen-Shampoos?

Guhl Rosmarin funktioniert bei mir prächtig.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000042
25.11.2004, 12:26 Uhr
Martin
registriertes Mitglied


Grilletta schrieb:

Zitat:
Gibt es wirklich empfehlenswerte Anti-Schuppen-Shampoos?

Auch wenn's albern klingt: Head & Shoulders war bei mir das erste (nicht aus der Apotheke), das wirklich funktioniert.

Guhl Rosmarin und Weleda Rosmarin leider nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000043
27.11.2004, 13:15 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Das Antischuppen-Shampoo von Herbal Essences kann ich empfehlen. Ein bißchen milder und auch sehr gut ist das Anti-Schuppen-Shampoo von Logona mit Wacholderöl (Naturkosmetikladen).

Wenn's ganz schlimm ist: Eine Kur mit Terzolin-Lösung aus der Apotheke.

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000044
27.11.2004, 18:10 Uhr
Bounty
registriertes Mitglied


Hi,
ich habe die Besten Erfahrungen mit Penaten Kinderschampoo

Gruß Bounty
 
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Diskussionsnachricht 000045
07.04.2005, 18:57 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Es ist, wenn man aufschäumende Sachen gewohnt ist, wirkl. gewöhnungsbedürftig und wie Torsten es bei dem Ölshampoo sagt nicht jedermanns Sache. Wenn man das Shampoo (Penaten) auf den nassen Haaren verteilt, hat man zunächst das Gefühl, man hätte überhaupt nichts drin. Das verleitet leicht zur Überdosierung. Außerdem kann man meinen, daß das Waschen gar nichts bringt weil nichts richtig schäumt und fängt an kräftiger zu "waschen", wodurch Haar u. Kopfhaut stärker mechan. belastet werden, wenn man nicht aufpaßt.
Für mich ist das nichts.
Ich würde generell empfehlen - egal welche Sorte - die Dosierung lieber etwas niedriger zu wählen. Ich glaub man unterschätzt die Reinigungswirkung der Shampoos im allgemeinen.

Ich habe jetzt seit ca. Anfang Dezember das ominöse Manufactum Ölshampoo in Verwendung. Falls es jemanden interessiert, bin ich damit durchaus zufrieden. Allerdings kann ich in der Tat bestätigen, dass es *sehr* gewöhnungsbedürftig ist, weil es kaum schäumt und man aufpassen muß, dass man nicht überdosiert. Die etwas stärkerer mechanische Belastung durch Einmassieren, finde ich gar nicht so schlecht. Mein Haar ist zwar am Waschtag immer noch ziemlich locker (wenn auch weniger extrem als mit anderen Shampoos), das Nachfetten ist jedoch langsamer als bisher, ich wasche nur noch jeden 4.-5. Tag anstatt jeden 3.-4. und auch am 4. Tag sind die Haare nicht fettig oder unansehlich, schuppig oder juckend. (Ich bin allerdings was Haupthaar und Kopfhaut betrifft, vergleichsweise unempfindlich.)
Wer also Probleme mit herkömmlichen Shampoos hatte, sollte es mal probieren, wenn er sich denn an die Handhabung gewöhnen kann.

viele Grüße

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000046
11.07.2005, 16:05 Uhr
~Andi R.
Gast


So wie Schaumfestiger und Rasierschaum zu meiner Generation gehören, gehört Frisiercreme und Rasiercreme zur "Generation Großeltern" - was aber nicht heissen soll, dass es schlecht wäre.

Haar-Gel und Schaumfestiger trocknen die Haare leider etwas aus, darum möcht ichs jetzt mal mit Frisiercreme probieren. Davon gibt es, so weit ich weiß, zwei Marken: Brisk und fit; welche ist die bessere bzw. wodurch unterscheiden sie sich? Die Brisk hat halt einen unnachahmlichen, langvertrauten Duft, die fit (Schwarzkopf) ist dafür etwas teurer (verbesserte Rezeptur steht auf der Tube).

Gruß, Andy

Diese Nachricht wurde am 11.07.2005 um 17:09 Uhr von Andi R. editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000047
11.07.2005, 16:38 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Trage eine Hautkopffrisur. Wer sich einmal daran gewöhnt hat, will nie etwas Anderes. Wer hat das Kunststück fertig gebracht, die eigene Kopfhaut mit dem Rasiermesser zu rasieren? Mit Spiegeln und so? Technikhinweise willkommen.

lux
 
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Diskussionsnachricht 000048
11.07.2005, 17:50 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


lux schrieb:

Zitat:
Trage eine Hautkopffrisur. Wer sich einmal daran gewöhnt hat, will nie etwas Anderes. Wer hat das Kunststück fertig gebracht, die eigene Kopfhaut mit dem Rasiermesser zu rasieren? Mit Spiegeln und so? Technikhinweise willkommen.

Nutze mal die Suchfunktion des Forums mit G*l*a*tze R*a*s*iermesser
alles ohne Sternchen (sonst wird das hier auch gefunden).
Da ist schon viel zu geschrieben worden.
Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000049
11.07.2005, 17:53 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Andi R. schrieb:

Zitat:
(...) darum möcht ichs jetzt mal mit Frisiercreme probieren. Davon gibt es, so weit ich weiß, zwei Marken: Brisk und fit; welche ist die bessere bzw. wodurch unterscheiden sie sich? Die Brisk hat halt einen unnachahmlichen, langvertrauten Duft, die fit (Schwarzkopf) ist dafür etwas teurer (verbesserte Rezeptur steht auf der Tube).

Gruß, Andy

Neben Brisk und fit (gibts wohl seit den frühen 1950ern) gibt´s noch Wellaform (mit und ohne Fett) als typische Frisiercreme.
Und sicher noch weitere, weniger bekanntere Marken.

Mit den fetthaltigen Cremes kriegt man je nach Menge mühelos mit frischgewaschenen Haaren einen Look hin, der aussieht, als hätte man seine Haare drei Wochen nicht gewaschen
Es kommt darauf an, wie die Haare beschaffen sind und wieviel
man von der Creme wirklich nehmen will.

Am besten erst mal wenig Creme in den Handflächen verteilen und rein damit ins feuchte Haar. Eine Klumpen Creme im trockene Haar verteilen ist so eine Sache.

Also wenn wenig/kein Fett gebraucht wird vielleicht am besten Wellaform dry.
Wenn Fett dann Brisk oder fit (ähneln sich, soweit ich mich noch daran erinnere).

Es gibt da auch die sog. Brylcreem (ähnlich wie fit oder Brisk) mit wunderbar altmodischem Duft (z.B. bei English-Scent) oder in manchen indischen Läden zu bekommen.

Will man nur ganz, ganz wenig "Halt" für seine Haare, habe ich folgenden Tip:
Einige Spritzer fetthaltiges Birkenhaarwasser (weniger Fett drin als man glaubt) in die Handflächen und damit das frischgewaschene feuchte Haar durchpflügen, frisieren und trocknenlassen.

Für eine richtige Ölfriseur hilft dann nur noch Pomade

Diese Nachricht wurde am 11.07.2005 um 17:55 Uhr von dailysoap editiert.
 
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