Diskussionsnachricht 000022
27.08.2004, 10:19 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied
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Bart30 schrieb:
| Zitat: | Vielen Dank Martin und dailysoap für die Tips. Ich werde wohl eine Pause einlegen. Sie wird meinem Gesicht gut tun. Ich hab heute Morgen immernoch Blessuren. Es geht wohl nicht anders.
Ich werd mir einen Merkur 23C angeregt durch das tolle Forum hier zulegen und mit den Klingen von DOVO nochmals neu starten.
Anders gehts leider nicht.
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Ich würde Dir zwar ebenfalls raten nicht so schnell aufzugeben, aber ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, jetzt sofort einen relativ teuren Metallhobel zu kaufen; es könnte ja wirklich sein, dass es langfristig nichts für dich ist. Sanfter (und sehr viel billiger) wäre ein Pack Gillette Blue II Einwegteile (oder wie die heißen). Schnitte sint damit sehr viel unwahrscheinlicher, Hautreizungen allerdigns auch nciht ausgeschlossen.
Und ich würde an Deiner Stelle nur jeden 2. Tag rasieren, damit die Reizungen eine gewisse Chance haben, abzuheilen
Irgendjemand postete neulich, dass es mitunter 20 Rasuren dauern kann, bis sich die Haut umgestellt hat. Ich weiß nicht genau wie zuverlässig solche Zahlen sind,, aber noch wichtiger scheint mir, dass es u.U. noch länger dauern kann, bis man ausreichend sanftes Hobeln gelernt hat.
Ich habe mich seit ca. 10 Jahren mehr oder weniger nass rasiert; weniger insofern, dass ich sehr häufig Hautreizungen, Pickel u.ä. (obwohl sonst eigentlich kaum Akne u.ä. Probleme, ist ja auch was anderes) hatte und daher nur zweimal in der Woche oder so rasiert habe bzw. über länger Zeiträume einen 3-tage-Bart elektrisch gestutzt habe (wirklich trocken rasiert habe ich von ca. 17 bis 21, da hatte ich aber auch häufig Reizungen).
Seit ich vor ca. 8-10 Wochen das Forum entdeckt habe, ist es mit dem vollen Programm u.ä. sehr viel besser geworden; allerdings habe ich seitdem eben mit dem Hobeln angefangen und bin von perfekter Sanftheit und Gründlichkeit immer noch einiges entfernt, muß auch immer mal wieder mit Hautreizungen, besonders am Hals leben. Ich schiebe das aber hauptsächlich auf mangelnde Erfahrung, daher schlechten Winkel oder zuviel Druck, schwieriges Hautspannen, zuviele Wiederholungen an den Problemzonen (andere Bereiche werden nämlich sehr gut).
Es ist so ähnlich wie beim Bügeln: die unproblematischen Stellen gehen auch am einfachsten ;-)
viele Grüße
Bartolo |
). Dadurch wird ein Teil der Haut unter dem Kinn auf das Kinn gezogen und zusammen mit der Haut auf dem Kinn auf einer ebenen Fläche dargeboten. Das Rasieren führe ich dann gegen den Strich und in ganz kleinen kratzenden Zügen durch mit Kontrolle im Spiegel, ob die Stoppeln ab sind. Links und rechts am Kinn unterstütze ich dann das Spannen mit der Unterlippe, indem ich mit der Hand in Richtung Wange straffe. Wie dailysoap schon sagte, ist natürlich auch das Einweichen essentiell. Ich seife mich immer ein und verteile anschließend den dichten, sahnigen Schaum, den ich durch Auspressen des Pinsels erhalte, gleichmäßig dick im ganzen Gesicht. Das schützt die tiefen Schaumschichten vor dem Austrocknen.
, nur neulich sozusagen per Zufall einen Zweiklingen-Einwegrasierer, das war jedenfalls am Hals echt sanfter und gründlicher. Grundsätzlich würde ich behaupten, dass sich Messer und Hobel in der Technik schon unterscheiden, und die Wunden, die man sich zufügen kann, auch (beim Messer größer und blutiger, oder regt sich Widerspruch?). Ich halte