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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Dachshaar = Fake ? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
01.09.2004, 10:38 Uhr
MartinCGN
registriertes Mitglied


Habe bis jetzt Dosenschaum benutzt. Angeregt durch das Forum wollte
ich es nun mal mit Rasierpinsel/Rasiercreme probieren. Also zu
Karstadt und mir einen Mühle Dachshaar-Pinsel für ca. 20 EUR geholt.
Meine bisherigen Versuche damit waren allerdings eine absolute
Katastrophe! Nur unbrauchbare Pampe mit der sich der Pinsel dann auch noch bis zum Ansatz vollsaugt. Zusätzlich hatte mir ein Bekannter auch
noch einen alten Billigpinsel überlassen den ich erst garnicht benutzen
wollte. Relativ dicke und feste Borste, steht nach oben weg also nicht
buschig wie bei den Dachshaarpinseln. Sieht aus und fühlt sich an wie
ein Malerpinsel, wahrscheinlich Schweineborste. Das Teil hat wohl mal so um die 5 DM gekostet. Das Ergebnis mit diesem Pinsel: Innerhalb von
Sekunden schnittfester !!! Schaum. Zum Aufschäumen habe ich in beiden
Fällen eine Müslischale verwendet, hatte nichts besseres da.
Also irgendwie fühle ich mich da mit dem Dachshaar auf den Arm genommen.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht oder mache ich
irgendwas falsch ?
 
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Diskussionsnachricht 000001
01.09.2004, 10:46 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Ich hab nur festgestellt, daß ich mit meinem 8 Euro Dachshaarpinsel von Rossmann einen besseren Schaum hinbekomme als mit den ultraweichen Silberspitzen.

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.09.2004, 11:30 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


MartinCGN schrieb:

Zitat:
Habe bis jetzt Dosenschaum benutzt. Angeregt durch das Forum wollte
ich es nun mal mit Rasierpinsel/Rasiercreme probieren. Also zu
Karstadt und mir einen Mühle Dachshaar-Pinsel für ca. 20 EUR geholt.
Meine bisherigen Versuche damit waren allerdings eine absolute
Katastrophe! Nur unbrauchbare Pampe mit der sich der Pinsel dann auch noch bis zum Ansatz vollsaugt. Zusätzlich hatte mir ein Bekannter auch
noch einen alten Billigpinsel überlassen den ich erst garnicht benutzen
wollte. Relativ dicke und feste Borste, steht nach oben weg also nicht
buschig wie bei den Dachshaarpinseln. Sieht aus und fühlt sich an wie
ein Malerpinsel, wahrscheinlich Schweineborste. Das Teil hat wohl mal so um die 5 DM gekostet. Das Ergebnis mit diesem Pinsel: Innerhalb von
Sekunden schnittfester !!! Schaum. Zum Aufschäumen habe ich in beiden
Fällen eine Müslischale verwendet, hatte nichts besseres da.
Also irgendwie fühle ich mich da mit dem Dachshaar auf den Arm genommen.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht oder mache ich
irgendwas falsch ?

Keine Ahnung; ich habe einen der billigeren Mühle-Pinsel (vor ca. 5 Jahren ca. DM 40, könnte also derselbe sein) und kaum Probleme mit den Schaumschlagen (mit Creme: Palmolive, Nivea, Speick, Musgo real).
Allerdings saugt er sich schon ziemlich voll, d.h. man muß hinterher gründlich ausspülen.
Am Anfang habe ich zuviel Waser genommen und der Schuam wurde zu flüssig. Inzwischen nehem ich meistens eine voll gewässerten Pinsel, 2-3 cm Creme und kein Wasser in die Schlae bzw. höchstens später ein paar Tropfen dazu. Es dauert vielleicht ein bißchen länger (ca. 30 sec.), aber der Schaum wird gut.

viele Grüße

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.09.2004, 11:51 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Man müßte mit einem Kehrbesen noch einen besseren Schaum hinkriegen... .
Die steiferen, stärkeren Haare der Rasierpinsel von Borstenvieh & Co begünstigen das Schaumschlagen an sich, aber wenns dann zum Bart geht und dort weitergeschäumt wird, wird man merken, warum
der Dachs so beliebt ist.

@MartinCGN:
Schau doch bitte mal im Forum nach (Suchefunktion), es wurde viel gesagt zum Thema Aufschäumen, Schaumschlagen und über den "richtigen" Pinsel: "unbrauchbare Pampe" und "Vollsaugen des Pinsels" sind wohl weniger auf den Dachs zurückzuführen.
 
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Diskussionsnachricht 000004
02.09.2004, 09:24 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Das klingt nach zuviel Wasser im Mischungsverhältnis.
Beim DachsHAAR-Pinsel (es gibt nur solche- für mich meine ich jetzt.. ) positioniert sich der Schaum während des Schlagens vorzugsweise am Rand des Pinsels.
Also abstreifen und wieder in der Mitte des Pinsel positionieren für den nächsten Durchgang.
Wenn das Mischungsverhältnis stimmt, entsteht der Schaum ausschliesslich durch die Verformungsarbeit im Pinsel, nach 30 Sekunden ist er gesichtsfest, nach 120 Sekunden könnte ich Münzen zur Hälfte senkrecht hineinstellen- und die bleiben stehen. Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000005
02.09.2004, 10:38 Uhr
peter
registriertes Mitglied


ich würde vorschlagen die creme nicht in der schale sondern direkt im gesicht aufzuschäumen - bei creme mach ich das immer so.

da merkt auch man auch gleich, wenn man zuviel wasser nimmt, weil es dann aus dem gesicht tropft....

Gruß

Peter
 
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Diskussionsnachricht 000006
02.09.2004, 11:37 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Machs wie Bartolo: 2 cm Creme in die Schale, Pinsel vollsaugen lassen, eventuell etwas Wasser wieder rausschütteln und dann richtig stampfen. So unterbiete ich die 30 Sekunden aber locker

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000007
02.09.2004, 13:27 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


oskar schrieb:

Zitat:
(...) ........und dann richtig stampfen. So unterbiete ich die 30 Sekunden aber locker

Es stimmt, es geht auch schneller wenn man den Bogen raus hat. Aber wenn einer, der bisher nur "Flüssigseife" fabriziert hat, hört, das sind doch wieder die Depri-Einheiten...... Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000008
02.09.2004, 15:07 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Schaumschlagen: diese Diskussion gab es schon mal oder öfters im Forum.
Offensichtlich bleibt das Staunen darüber, was man überhaupt falsch machen kann. Doch zeigt sich, daß es offensichtlich doch nicht so einfach ist, eine "richtige" Konsistenz hinzukriegen zwischen zu naß und zu trocken.
Auch die Frage -Gesichts- oder Tiegelschäumer- stellt sich natürlich wieder neu.

Als Tiegelschäumer mache ich es bei der Creme so, damit sie nicht vor dem Schäumen im Pinsel verschwindet:
zuerst mit wenigen Tropfen Wasser mit der feuchten Pinselspitze etwas verrühren und diese "Cremelösung" zu Schaum schlagen. Lieber etwas Wasser dazu wenn nötig, als vorher einen zu nassen Pinsel nehmen. Den Schaum weiter am Bart verteilen/weiterschäumen. Den restlichen Schaum vom Pinsel streifen und am Bart verteilen.

Bei der Seife (ich gebe kein Wasser drauf): einfach den feuchten Pinsel drauf und Schaumaufschlagen (z.B. wie jurgus es beschrieben hat) - auch hier lieber etwas Wasser nach Bedarf dazu als vorher einen zu nassen Pinsel nehmen. Und dann am Bart so verfahren wie bei der Creme beschrieben.

Diese Nachricht wurde am 02.09.2004 um 15:10 Uhr von dailysoap editiert.
 
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