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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Dachshaar vs. Schweineborste » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ]
Diskussionsnachricht 000000
27.07.2011, 13:32 Uhr
Rori
registriertes Mitglied


Angesichts der Diskussion über Vor- und Nachteile von Dachshaar- und Schweineborstenpinsel im Thema "Das habe ich heute erhalten/gekauft" hier der thread, falls die Diskussion weitergeführt werden soll.

An Mods.: Bitte schließen, wenn ein solcher thread schon besteht. Ich konnte ihn nicht über die Suchfunktion nicht finden.

Bitte die Herren, Sie sind herzlich eingeladen!

--
Viele Grüße
Florian

Diese Nachricht wurde am 27.07.2011 um 13:33 Uhr von Rori editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
27.07.2011, 13:53 Uhr
Sullivan
registriertes Mitglied


Ich steh auf Schweineborste, da ich ein Gesichtsaufschäumer bin.
Ich mag das etwas "Steifere" daran.

Ausserdem ist ein Wildschwein viel stärker als ein Dachs :-)

gruß
 
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Diskussionsnachricht 000002
27.07.2011, 14:00 Uhr
Rori
registriertes Mitglied


Heute abend werde ich zum ersten Mal eine Borste ausprobieren. Ich liebe die Williams Mug Shaving Soap und sie soll sich mit einer Borste besser aufschäumen lassen.

Außerdem will ich mal die kräftigere "Massage-Wirkung" bei meinen Schweinsborsten ausprobieren.

Bericht folgt

--
Viele Grüße
Florian

Diese Nachricht wurde am 27.07.2011 um 14:00 Uhr von Rori editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
27.07.2011, 14:09 Uhr
Alex60
registriertes Mitglied


Wie bereits im "Vorstellungsthread" bemerkt, halte ich Silberspitze für Luxusartikel. Klar, weicher und angenehmer im Gesicht.
Mittlerweile habe ich aber keine Probleme mit Borstenpinseln, fühlen sich genausogut an.
Ich bin kein Gesichtsschäumer, ich nutze den Mug. Der Pinsel transportiert also fast nur den fertigen Schaum ins Gesicht. OK, ein bisschen kreisen im Gesicht darf der Pinsel bei mir auch, aber kein eigentliches Schäumen.
Nur um es klarzustellen: ich gönne jedem seinen Silberspitz, ob Plisson, Thäter, Shavemac oder wie sie alle heissen.
Mein einziger Silberspitz ist ein New Forest High Mountain Badger, sicher ein toller Pinsel. Ob ich so einen nochmal kaufe? Nein.
Das gesparte Geld investiere ich lieber in andere Rasurprodukte.
Ich will auch nicht gegen Dachs und für Borste sprechen; für mich persönlich muss aber Silberspitz nicht sein. Früher hatte ich nur Silberspitze, Simpson, Plisson, Shavemac, Rooney. Mittlerweile komme ich prima mit Omega und Semogue zurecht, demnächst kommt noch was von Jaguar. Auch ein Vie-Long Pferdehaarpinsel wird demnächst bei mir eintrudeln, damit habe ich noch gar keine Erfahrung.
 
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Diskussionsnachricht 000004
27.07.2011, 14:41 Uhr
LaDu
registriertes Mitglied


Geschätzte Kollegen,
diese Frage handhabe ich folgendermaßen : Mit Blick auf Hartseifen benutze ich ob des höheren Abtrags bevorzugt Borstenpinsel.
Meine Traumkombination ist ganz klar Mitchell's Wool Fat mit einem Semogue 2000 ( direkt von der Seife ins' Gesicht ).
Meine Cremes schäume ich lieber im Scuttle auf - und zwar mit meinem Lieblingspinsel,dem Rooney 3/3 in '' Super ''. Dank des in meinen Augen perfekten ( und längeren ) Griffes, muss ich nicht mit den Fingern im Schaum herumrühren.
Meiner Meinung nach lässt sich mit einem Silberspitz bei Cremes ein feinerer und dichterer Schaum erzielen. Am liebsten verwende ich hier die wunderbaren Rasiercremes von ''Taylor of Old Bond Street '' !

Nassrasurfreakfreundliche Grüße

Lars

Diese Nachricht wurde am 27.07.2011 um 16:30 Uhr von LaDu editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
27.07.2011, 16:22 Uhr
Diefenbaker
registriertes Mitglied


Jep, bei den Seifen bevorzuge ich aufgrund des besseren Abtrags ebenfalls einen Borstenpinsel. Gerade bei der I Coloniali bin ich selbst mit einem 2Band Dachs fast verzweifelt.
Ich gehe damit aber immer noch in den Mug, weil ich den Schaum so besser einstellen kann.

Für meine RC nehme ich lieber einen Silberspitz oder 2Band - je nach dem ob Mug- oder Gessichtsschäumung

Ich fand meinen Borstenpinsel anfangs recht stachelig. Das hat sich mit der Zeit gelegt und sollte mit zunehmendem Spliss noch besser werden.

Gruß
Gerhard

--
diverse Gillette Adjustable und Super Speed, Feather TAS-DS, iKON Bulldog OC, Edwin Jagger DE89L, Merkur Futur Astra, Derby, SuperMax Futur und Mühle Silberspitz, Semogue OC Dachs und Borste Müslischale reichlich passend zum Schaum A RH+
 
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Diskussionsnachricht 000006
27.07.2011, 16:41 Uhr
LaDu
registriertes Mitglied


....Borstenpinsel sind anfangs immer ein bisschen spröde und hart.
Sie brauchen im Vergleich zu Dachspinseln meiner Meinung nach deutlich länger,bis sie optimal funktionieren. Ca. 20 Nass - Trockenzyklen sollte man schon einplanen. Den Geruch verlieren sie aber schon eher.

Lars
 
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Diskussionsnachricht 000007
27.07.2011, 22:29 Uhr
Taris
registriertes Mitglied


Ich bin für Silberspitz ... aber das liegt auch daran, das ich das weiche so mag ... da wird man(n) zwar nicht silber sondern ...

*grins*

ok is klar ich bin das Ferkel, daher nehme ich auch nicht so gerne die Sauborsten. *grins*

--
2 alte Kamisoris, DOVO span. Eiche 6/8", G. Johnson Mühle R41, Merkur Vision, Gillette Adjustable Fat Boy 1958, Slim 1962, alten Gillette Reiserasierer, WC Feather, Derby Thäter Chubby III Silberspitz, Mühle Dachshaar reichlich

Geduld ist die Kunst nur langsam wütend zu werden. (jap. Sprichwort)
 
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Diskussionsnachricht 000008
27.07.2011, 22:39 Uhr
LaDu
registriertes Mitglied


@ Taris

Ich verstehe ja, dass Du gerade in 'meinen' Thäter verknallt bist -
aber nimm vergleichsweise einmal mit deinem neuen Silberspitz von der Mitchell's ab und dann mit dem von mir geschätzten Semogue 2000 -
dann wirst Du verstehen, warum das eine meiner Traumpaarungen ist !

Nassrasurfreakfreundliche Grüße

L
 
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Diskussionsnachricht 000009
27.07.2011, 22:46 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


wer weich mag ohne dabei auf rückrat verzichten will sollte mal einen zweibandpinsel ausprobieren, vorzugsweise die festeren.

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000010
27.07.2011, 23:12 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Hi,

für mich arbeitet ein Borstenpinsel dann am besten, wenn er lange vorgewässert und nur ganz leicht ausgeschlagen wurde. Von einer Massagewirkung bleibt dann natürlich herzlich wenig übrig, ebenso der der starke Abrieb bei harten Seifen. Allerdings bekomme ich so richtig schlotzigen und guten Schaum hin, wie er mir gefällt. Aufgeschäumt wird natürlich stets im Gesicht.

Bei Ringmaßen um die 22mm mit normaler Haarlänge mag das nicht so auffallen, doch bei einem Semogue 2000 mit 25mm Ring und 60mm Haarlänge hat man letztendlich nurnoch einen großen "Klatscher", ohne Massage im Gesicht.

Die Massagewirkung wird intensiver, je kürzer der Pinsel vorgewässert wird, allerdings ist der Wasserhaushalt dann irgendwie mies, bzw. komme ich damit nicht zurecht.

Nutze Borstenpinsel sehr gern, doch nicht täglich, da ich etwas Abwechlung Brauche. Das schnelle Auswaschen des Pinsels ist ein weiterer Pluspunkt.

Schaumtechnisch kann ein Borstenpinsel, sofern man damit umzugehen weiß, locker auf dem Niveau von Silberpsitzen der gehobenen Mittelklasse mithalten - allerdings für weniger Geld.

Möchte ich Rückrad beim Schäumen, nutze ich einen 2-Band Dachshaar - der ist für mich effektiver aber eben auch sehr speziell.

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000011
27.07.2011, 23:27 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


Achja, ich nutze auch ab und an gerne mal ne Sau

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000012
28.07.2011, 09:48 Uhr
Rori
registriertes Mitglied


Gestern abend trat zum ersten Mal die Schweineborste in Aktion.

Nach längerem Wässern der Williams im Kaffeebecher konnte ich unter Berücksichtigung von Andreas Anleitung zum ersten Mal sahnig-cremigen Schaum schlagen. Im Gesicht "mehr Rückmeldung" durch die Schweineborste mit dem Ergebnis, dass die Bartstoppeln sehr gut eingeweicht wurden.

Für mich nahe am Optimum. Danach habe ich gesucht.

Kann mich allen Schweinborstenpinselbefürwortern nur vorbehaltlos anschließen. Gerade bei härteren Seifen ist "die Sau" Pinsel der ersten Wahl.

Dabei bleibe ich.

--
Viele Grüße
Florian
 
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Diskussionsnachricht 000013
28.07.2011, 12:06 Uhr
Cordy
registriertes Mitglied


Kann ich gut nachvollziehen, es macht einfach Spass, täglich die Sau rauszulassen.....:-) Nicht nur auf Seifen.

Ich mag persönlich mittlerweile lieber Borste. Allen voran die von Mühle!

Mit der Zeit werden sie wirklich weich in den Spitzen, behalten aber einen angenehmen Massageeffekt und Seifen die Haare gut an.
Zudem sind sie auch noch günstiger und robuster als gleichwertige Dachspinsel. Auch habe ich persönlich den Eindruck, das der Schaum etwas anders ist. Weniger luftig und eher kompakt, was ich sehr mag.
Meine Dachse führen einstweilen ein Schattendasein....
 
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Diskussionsnachricht 000014
28.07.2011, 16:04 Uhr
~joharo
Gast


Ich habe heute meinen Omeha 31064 bekommen und gleich getestet.
Eine hervorragende Sau, besser noch als meine ehemaligen Semogues!
Weich im Gesicht, genügend Rückgrat, mieft nicht, arbeitet out of the box schon gut.
Ich mag Sauborsten als Gesichtsaufschäumer sehr, sie sind mir sogar lieber als Dachse.
Zumal weiche Dachse einiges mehr an Geld verschlingen und empfindlicher sind.
Entweder Synthetik oder Sau. Dachs brauche ich nicht mehr.
 
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Diskussionsnachricht 000015
28.07.2011, 16:18 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Was das Rückgraht betrifft, finde ich meine Simpsons super. Sind unglaublich dicht und dadurch fest. Seife abnehmen kein Problem, aber ich brauche wegen der Größe etwas länger bis ich ordentlich Schaum habe. Deshalb würde ich die Borste nicht unbedingt brauchen.

Ich habe auch einen No Name Pure Badger und den finde ich eigentlich schon kratzig, deshalb die Furcht vor der Borste. Wenn ordentlich Seife dran ist, dann ist er erträglich, daraus erwächst der Wunsch nach weiterer Vielfalt und meine Gedanken kreisen immer wieder auch um eine schöne Borste (auch wenn die Dachse dann beleidigt sind) und 60 mm Haarlänge sind schon ein Statement, was mich reizen würde.

Ein weiteres Argument, es einfach mal zu probieren, ist natürlich der Preis. Wenn ich falsch liege, tut das nicht so weh. Es gibt ja auch ordentlich große Exemplare, die ich bei Pinseln allgemein schätze, von Omega z.B. Ich muß das noch ein paar Tage sacken lassen...grübel

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000016
28.07.2011, 16:25 Uhr
~joharo
Gast


Borste kratzt nicht! Zumindest nicht wenn sie von Omega, Semogue, Jaguar ist.
Das ist ein überkommenes Vorurteil!
 
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Diskussionsnachricht 000017
28.07.2011, 16:54 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


naja kratzen ist wieder subjektiv.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000018
28.07.2011, 17:00 Uhr
il Barbiere AiA
registriertes Mitglied


joharo schrieb:

Zitat:
Borste kratzt nicht!

Solange es nicht haare vom Stachelschwein sind he he...

Ich nutze Borsten sehr gerne. Bei richtiger Handhabung machen sie wunderbaren Schaum.
Wichtig ist es, nicht mit Wasser zu sparen.
Ich wässer meine Borsten immer während ich Zähne putze und das Gesicht reinige.
Dann nehm ich die Borste aus dem Wasser, lass abtropfen und mache nur einen leichten Schwenker...und dann ab auf die RS oder RC.

Neue Borsten werden erstmal auf ihre zukünftige Arbeit vorbereitet.
Erst kommen sie paar Stunden ins Wasser und dann wird schaumgeschlagen.
Den Pinsel lege ich dann ein paar Stunden in den Schaum.
Wenn der Pinsel dann trocken ist, kommt sein erster Einsatz.
Diese "Starthilfe" hat bei manchen Borsten schon Wunder gewirkt...
 
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Diskussionsnachricht 000019
28.07.2011, 18:09 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


@IBA: Hey, das hört sich nach einem brauchbaren Tipp an. Es wird immer interessanter.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000020
28.07.2011, 18:33 Uhr
Alex60
registriertes Mitglied


Ich mache es ähnlich wie il Barbiere AiA.
Nur wässere ich sie nicht stundenlang, war zumindest bei meinen bisherigen Käufen noch nicht notwendig.
Vor der ersten Verwendung im Gesicht schlage ich an 3 hintereinanderfolgenden Tagen ganz normal Schaum im Mug, dann lasse ich den Pinsel ca. eine halbe Stunde darin liegen.
Das reicht eigentlich um dann am 4. Tag den ersten Einsatz im Gesicht vornehmen zu können.
Aufgrund des günstigen Anschaffungspreises kann man auch ruhig mal Pinsel verschiedener Größe ausprobieren.
Hier z.B. mal von links nach rechts ein Omega 20102, ein Omega 11137 und ein Semogue 1305.

s1.directupload.net/images/110728/wscuihgr.jpg

s7.directupload.net/images/110728/wudyge6y.jpg

Alle Pinsel sind noch recht neu, der 20102 und der 1305 wurden 4x aufgeschlagen, der 11137 erst einmal.
 
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Diskussionsnachricht 000021
28.07.2011, 23:12 Uhr
Cordy
registriertes Mitglied


Bei Borsten habe ich bisher noch keine Besseren als die von Mühle/hjm
gefunden. Stinken nicht, fressen keinen Schaum, brauchen keine besondere Vorbereitung, sondern funktionieren einfach out of the box.


Meine Lieblings- und Hauptborste, Mühle Custom Boar:
up.picr.de/6905942ybx.jpg

Von Mühle für mich so angefertigt.

Die beiden waren die Vorgänger, ein normaler hjm vom Ihr-Platz
und ein hjm Professional.
up.picr.de/6338750bcb.jpg

Btw., wenn Borsten kratzig sind, liegt das oft an einzelnen
sehr dicken Haaren. Die splissen nicht und sehen aus wie dünne Glasfaserkabel. Einfach den die Spitzen mal mit den Fingern leicht
streicheln, meist kann man sei lokalisieren und entfernen.
Dann ist der Weg zu einem streichelzarten Pinsel frei....:-)

Diese Nachricht wurde am 28.07.2011 um 23:13 Uhr von Cordy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
29.07.2011, 09:33 Uhr
Sullivan
registriertes Mitglied




Zitat:
il Barbiere AiA schrieb:
Neue Borsten werden erstmal auf ihre zukünftige Arbeit vorbereitet.
Erst kommen sie paar Stunden ins Wasser und dann wird schaumgeschlagen.
Den Pinsel lege ich dann ein paar Stunden in den Schaum.
Wenn der Pinsel dann trocken ist, kommt sein erster Einsatz.
Diese "Starthilfe" hat bei manchen Borsten schon Wunder gewirkt...

Ich grabe meine Borstenpinsel erstmal bei Vollmond ein (vor einem Katholischen Mädchenheim).
Dann werden sie an einem Tau hinter einem Fischkutter 3 Wochen im Salzwasser der Nordsee gewässert.
Erst wenn das erledigt ist lass ich den Pinsel von unserem Pfarrer segnen und er wird noch Kurz in Weihwasser getaucht...


Leute, jetzt mal im Ernst:
Das ist nur ein Pinsel.

Ich mach den Pinsel Nass schäume kurz die RC auf und schmier mir das Zeug ins Gesicht, fertig. Und der Schaum wird nicht besser oder schlechter als mit den ganzen Ritualen, hab's ausprobiert.


Gruß

Diese Nachricht wurde am 29.07.2011 um 09:35 Uhr von Sullivan editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
29.07.2011, 09:44 Uhr
Alex60
registriertes Mitglied


@Sullivan
Da hast du recht. Es geht wohl nur darum, den möglicherweise vorhandenen
"Wildgeruch" ein wenig aus dem Pinsel zu polken, bevor man ihn sich unter die Nase hält.
 
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Diskussionsnachricht 000024
29.07.2011, 10:03 Uhr
Sullivan
registriertes Mitglied


Alex60 schrieb:

Zitat:
@Sullivan
Da hast du recht. Es geht wohl nur darum, den möglicherweise vorhandenen
"Wildgeruch" ein wenig aus dem Pinsel zu polken, bevor man ihn sich unter die Nase hält.

Das ging bei mir dank der Proraso Creme recht schnell, da der Menthol/Eukalyptus den Geruch schnell neutralisiert.

Gruß
 
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