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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Wie scharf ist "scharf"?? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
07.08.2011, 19:57 Uhr
napcap
registriertes Mitglied


Nik schrieb:

Zitat:
Das hilft Dennis bestimmt weiter.....

Warum sollte es nicht helfen? Vielleicht liegt es bei ihm auch nicht an der "Schärfe", sondern eher am Schliff der Klinge........ Ist doch mal eine Überlegung, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000026
07.08.2011, 20:24 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


nein. Wenn ein Messer gut geschärft ist, dann rasiert es auch. Als Anfänger mag man mit nem vollhohlen so seine Probleme haben, falls man dickes Barthaar hat, war da selbst am Anfang skeptisch. Aber auch da hat man nicht ständig das Gefühl es würde ziehen und reißen.. Dass man mit dem einen oder anderen Messer oder Schliff besser klar kommt ist selbstverständlich, aber es kann nicht sein, dass ein Messer überhaupt nicht rasiert. Kannst mir gerne dein Einsteiger Messer mal zuschicken, ich schaus mir kostenlos an.

Gruß Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 07.08.2011 um 20:26 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
07.08.2011, 20:28 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


napcap schrieb:

Zitat:
Aber mal eine andere Sache..... Mein "Starter-Messer" ist ein halbholes Messer. Heute das Wacker ist ein keilschliff. Könnte dies auch der Unterschied sein und nicht mal zwingend an der Schärfe gelegen haben??
...

Hallo napcap

das glaube ich weniger, denn ich kenne das "Keilschliff" aus den Schärfungen. So keilig ist es nicht, mit einem alten Sheffield "Rasierkeil" hat es eigentlich nichts gemeinsames. Da ist doch schon Bewegung in Facette und Dünnung.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000028
07.08.2011, 20:39 Uhr
napcap
registriertes Mitglied


Nik schrieb:

Zitat:
nein. Wenn ein Messer gut geschärft ist, dann rasiert es auch. Als Anfänger mag man mit nem vollhohlen so seine Probleme haben, falls man dickes Barthaar hat, war da selbst am Anfang skeptisch. Aber auch da hat man nicht ständig das Gefühl es würde ziehen und reißen.. Dass man mit dem einen oder anderen Messer oder Schliff besser klar kommt ist selbstverständlich, aber es kann nicht sein, dass ein Messer überhaupt nicht rasiert. Kannst mir gerne dein Einsteiger Messer mal zuschicken, ich schaus mir kostenlos an.

Gruß Nik

Ich hatte auch nicht behauptet, dass es überhaupt nicht rasiert. Wangen und Hals gingen gut. Nur an den Stellen mit borstigem Barthaar ging es nicht. Das kann aber durchaus daran liegen, daß man als Anfänger noch nicht die richtige Technik hat, bzw. nicht weiß, wieviel Druck man gegen die Barthaare (nicht die Haut) ausüben muss/kann.
Jedenfalls hat das bei mir mit dem neuen Messer auf Anhieb besser geklappt. Mit mehr Erfahrung/Technik kann ich mich sicher auch mit dem Anderen Messer rasieren.

Für dich als erfahrenen Messer-Rasierer erscheinen vielleicht viele Dinge selbstverständlich, die uns Neulinge noch fremd sind. Deshalb darf man doch trotzdem mal seine Überlegungen hier äußern, oder??

Grüße
napcap
 
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Diskussionsnachricht 000029
09.08.2011, 09:15 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


napcap schrieb:

Für dich als erfahrenen Messer-Rasierer erscheinen vielleicht viele Dinge selbstverständlich, die uns Neulinge noch fremd sind. Deshalb darf man doch trotzdem mal seine Überlegungen hier äußern, oder??

Grüße
napcap


Klar, dass darfst und sollst Du! Dazu ist ein Forum da, auch gibt es oft mehrere Wege die nach Rom führen, was es zu diskutieren gilt.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000030
09.08.2011, 20:40 Uhr
KlingeX
registriertes Mitglied


Hallo dennis2007,

als ich mit der Rasiermesserrasur angefangen habe war das Shavette mein erstes Werkzeug. Dann habe ich mir ein teures Wacker gekauft. Dieser war nicht scharf, auch wenn ich noch so lange geledert habe. Dann hat mir Bartisto mit der Schärfe geholfen. Die Rasiertechnik ist etwas anders als bei der Shavette.

Mittlerweile glaube ich wenn ein RM richtig geschärft worden ist, gut geledert wird und man dem Grad nach der Rasur genügend Zeit zum aufrichten gibt, wird es immer schärfer.

Die Übung macht den Meister... am besten erstmal nur Abends rasieren. Da hat man nicht so viel Stress wie am Morgen.

Rasieröl hat bei mir gut geholfen. Mittlerweile benötige ich es aber nicht mehr.

Das Ledern ist wirklich das wichtigste. Ich habe es am Anfang unterschätzt. Mein Wacker benötigt 50 Züge je Seite um in Form zu kommen, und mindestens 2 Tage zu Entspannung. Die Rasur ist dann ein Genuss.

Zu aller letzt ist noch die Seife wichtig. Ich benutze die Valobra Creme Seife. Der Schaum ist einfach Klasse und das RM ist nicht so matt nach der Rasur.

Zu aller, aller letzt ... wenn alle Tipps nicht helfen ... hör auf Bartisto ... er hat's drauf!

Viele Grüße

--
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Diskussionsnachricht 000031
10.08.2011, 03:30 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


1. Ein Messer, daß die Haare am Unterarm in der Luft nicht kappt, ist nicht optimal scharf. Bei "borstigem" Bartwuchs wird aber immer ein gewisser Widerstand zu spüren sein. Das ist ganz normal.

2. Als Indikator für die Schärfe taugen auch die Eindrücke der Rasur an der Oberlippe und am Kinn, da dort üblicherweise der stärkste Bartwuchs vorhanden ist.

3. Korrektes Ledern des Rasiermessers ist ein essentieller Bestandteil. Siehe die feine Anleitung von "Bartisto", obwohl sie leider Übung und Erfahrung nicht ersetzen kann.

4. Auch ein Messer mit "guter Gebrauchsschärfe" beschert einem gute Rasuren. Nicht immer haben Anfänger mit der Schärfe zu kämpfen, sondern vielmehr mit der richtigen Technik.

Viel Glück weiterhin!
 
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