Diskussionsnachricht 000001
31.08.2011, 10:56 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied
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Soweit mir bekannt ist der Franken etwas feiner als der Thüringer, ich kann mich aber auch irren. Beides sind aber feine Abshclußsteine. Wen dem so ist, kannst Du nach einem 8000er Naniwa, der ja auch schon sehr fein ist entwder auf den Thüringer, oder auf den Franken. Der Sprung vom 8.000er auf jeden der beiden ist problemlos. Ich würde dann direkt auf den Franken, den ich aber nicht kenne.
Bei Manufaktum gibt den Thüringer nicht mehr, eventuell aber bei Herbertz oder MST Müller.
Ich bin ein Freund der 2.ten Facette und würde wie folgt vorgehen, 8000er Naniwa, dann Franken, dann einmal Tape und nochmal wenig Züge Franken für die 2.te Facette.
Alternativ geht das Ganze aber sicher auch mit einem 12.000er Naniwa als Ergänzung, ob der Franken besser ist als dieser ist genauso fraglich, wie dass ein Naturstein prinzipiell sanfter ist. Das haängt neben dem Stein von Deiner Technik und vor allem auch vom Stahl deiner Messer ab. Ich habe meine Japaner, die besonders bei harten Messern ausgezeichnete Ergebnisse bringen, meine Friodurs werden aber auch mit einem Spyderco ultrafein supersanft. Einen echten Unterschied stelle ich da nicht wirklich fest. Zumal z.b. alle meine Friodurs durchaus in Nuancen anders rasieren, trotz gleichem Schleifverfahrens.
-- mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ... |