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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Thiers Issard: ja oder nein » Themenansicht

zum letzten Beitrag dieser Diskussion springen

Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
25.09.2011, 18:22 Uhr
dom
registriertes Mitglied


Hallo,

ich hab eigentlich zweit Fragen und hoffe ihr könnt mir helfen:


seit einiger Zeit hat mich das Virus der Nassrasur gepack und mich zum Rasiermesser geführt; da ich berufsbedingt(Gitarrenbau) täglich Umgang mit scharfen Eisen habe, lag die Entscheidung sich solch ein 'Eisen' ins Gesicht zu halten recht nahe...ich bin aus tiefster Überzeugung der Meinung, dass sich ein Mann mit einem Messer rasieren muss...

also hab ich bei Ebay ein Messer ersteiget,mein erstes, Looper Golf 4/8(inox, glaube ich; es war alles krumm)...als ich es in Händen hielt zeigte sich, dass damit schlittschuh gefahren wurde...ok...dachte ich...macht ja nichts, hab ja steine...

400 Schruppstein
King 1000er
Naniwa 3000/8000 Kombi
gelber belgischer Brocken
cr.oxid/Lerderriemen

bin dann mit dem Messer auf die Steine, die waren mir ja nicht fremd, aber auweia, das Messer war härter als alles andere was ich zuvor geschliffen habe...hab das dann auch irgendwie hinbekommen mich damit rasieren zu können...mit Hilfe dieses super Forums...war der erste kleine Erfolg

aber von Gründlichkeit und Sanftheit bin ich absolut weit entfernt...mein Rasierhobel macht die Arbeit einfach viel gründlicher und angenehmer...ich weis mit dem Messer nicht mehr weiter...

1.Frage: ist meine Ausrüstung vielleicht die Falsche für diesen Looper Stahl? für ein Inox Messer? hab gelesen die wären viel schwerer zu schleifen als Carbonstahl...(es sind auch noch kleinste Riefen in der Facette die sich nich verschleifen liesen...könnte das auch ein problem sien?...obwohl der 2. Winkel nach dem Cr.oxid sehr gut aussieht...oder sollte die Facette spiegelblank sein?)

Deshalb kam ich auch zunm Gedanken mir ein 'neues' Messer zuzulegen und liebeugle mit den neuen 6/8 Thiers-Issard von rasurpur.de, weil sher harter Carbonstahl

Bin aber am zweifeln ob nich auch dieser Stahl für mein Equipment zu hart ist...

2.Frage: Denkt ihr dass meine Steine für das Thiers-Issard ausreichen oder soll ich lieber auf das Wacker 'Allround' ausweichen? bin doch aber schon sehr verliebt in das TI

hoffe das ist nich zu verwirrend

und bitte um eure Meinungen...danke
 
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Diskussionsnachricht 000001
25.09.2011, 19:16 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


was für eine frage thiers-issard und wacker benutzen warscheinlich eh fast den gleichen stahl

ich sage pauschal ja nur solltest du den belgischen nicht nach dem 8000 naniwa setzen

zudem ist es keine zauberei jedes messer lässt sich schärfen (habe jetzt ein pakistan messer hier daran werde ich mich versuchen) diese sollen ja die einzige ausnahme darstellen

zum thema thiers issard und wacker behaupte ich mal das du nicht so viel geld ausgeben musst um sehr gute rasiermesser zu bekommen (diese sind halt nich neu)

gruß

daniel
 
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Diskussionsnachricht 000002
26.09.2011, 12:57 Uhr
Freddy1411
registriertes Mitglied


Ich würde ab Deiner Stelle einen anderen 1000er
Stein zulegen, da der King Stein eine nicht
so schöne Facette erzeugt. Ausserdem würde ich auch den 8000er
SuperStone nach dem GGB einsetzten da der SuperStone feiner
als der GGB ist.


Aber was noch wichtiger ist ist die richtige Technik
beim Schärfen. Klebst Du den Rücken auch ab und bleibst
Du lange genug auf dem 1000er Stein. Beschreib doch mal
genau wie Du genau schärfst.

ob Du Dir jetzt ein TI Messer oder ein Wacker Messer
kaufst ist geschmackssache.Kauf Dir einfach das was
Dir am besten gefällt

Diese Nachricht wurde am 26.09.2011 um 13:00 Uhr von Freddy1411 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
26.09.2011, 18:32 Uhr
dom
registriertes Mitglied


erstmal danke für eure Antworten

@freddy

das könnt ich mir vorstellen, dass da mein fehler liegt, mit dem 1000er king...die schleifspuren in der facette könnten schon danach aussehen...sollte vielleicht länger auf dem 3000er schleifen...

das mit der reihenfolge mach ich schon so wie du geschrieben hast...dr 8000er ist der letzte...ich würd sogar sagen, dass die 3000er seite des naniwas sogar noch feiner ist als der GGB...

...den rücken hab ich nich abgeklebt...sollte ich das tun? warum?

auf dem 1000er war ich mit sicherheit lange genug...ich schieb das messer mit der schneide voraus über den stein, in einem leichten winkel, also mit dem heft nicht rechtwinklig zur steinkannte, sondern eben mit einem leichten winkel...auf dem nächst feinerem stein verändere ich den winkel, dass die schleifspuren auf der facette in einem anderen winkel über die schleifspuren des gröberen schliffs laufen, damit ich besser sehen kann ob die groben riefen alle raus gehen
 
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Diskussionsnachricht 000004
26.09.2011, 19:24 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


Oh....

Du solltest den rücken abkleben da du sonst da auch mat. Wegschleifst und somit die Optik und insgesamt auch der Winkel leidet!

Wenn ich es richtig verstehe liegt das Messer mit dem rücken beim 1000er Stein nicht auf! Dies ist nicht gut lege das Messer immer auf und Klebe vor dem 8000 1 Schicht klebeband mehr auf den rücken

Mit dem 1000 musst du so lange schleifen bis du den Bart sehen bzw. Spüren kannst dann wechselst du die Steine durch und machst pauschal 30 Züge mit dem 8000 brauchst du nicht so viele Züge da du hier ja direkt auf der Spitze schleifst

Wichtig ist du darfst nicht drücken!
 
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Diskussionsnachricht 000005
26.09.2011, 19:25 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


Oh....

Du solltest den rücken abkleben da du sonst da auch mat. Wegschleifst und somit die Optik und insgesamt auch der Winkel leidet!

Wenn ich es richtig verstehe liegt das Messer mit dem rücken beim 1000er Stein nicht auf! Dies ist nicht gut lege das Messer immer auf und Klebe vor dem 8000 1 Schicht klebeband mehr auf den rücken

Mit dem 1000 musst du so lange schleifen bis du den Bart sehen bzw. Spüren kannst dann wechselst du die Steine durch und machst pauschal 30 Züge mit dem 8000 brauchst du nicht so viele Züge da du hier ja direkt auf der Spitze schleifst

Wichtig ist du darfst nicht drücken!
 
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Diskussionsnachricht 000006
26.09.2011, 20:22 Uhr
dom
registriertes Mitglied


@zocker

da hast du mich missverstanden; das Messer liegt natürlich mit der Schneide und dem Rücken auf dem Stein auf...

aber dieses Klebeband, wenn ich das auf den Rücken aufziehe, dann trage ich ja nur Material an der schneide ab, das verändert doch den winkel stärker in ein stumpferen winkel...ohne klebenband trage ich gleichmäßig material ab, an der schneide und am rücken, da sollte doch der winkel konstanter bleiben als mit klebeband...oder sehe ich das falsch?

und dann diese zweite Fase an der Schneide, da wird der Winkel ja noch stumpfer...dachte dass der Hängeriemen das erledigt...oder wird die rasur mit dem noch stumpferen Winkel angenehmer?
 
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Diskussionsnachricht 000007
26.09.2011, 20:23 Uhr
Freddy1411
registriertes Mitglied


Den Winkel zwischen den Steinen würde ich nicht ändern, da Du dann ja die Facette durch einen anderen Winkel veränderst und dabei nicht mehr schärfst sondern das Messer eher Stumpfer wird.

Hier nochmal was zum Abkleben von Bartisto:

Zitat:
Für den Einsteiger, der hier mitliest, noch eine wichtige Information zum Thema „Abkleben des Rückens“, falls er noch nicht im Bilde ist.
Verwendet werden sollte ein stabiles Reparatur-Tape, 5cm breit, silberfarben. Ich verwende eines von Pattex, das enorm widerstandsfähig ist, andere Marken mögen auch geeignet sein.
Man schneidet sich mit der Schere Streifen, und überlappt damit nur den Rückenbereich der Klinge, nicht den Erl. Die Überlappung endet ungefähr auf der Hälfte der Klinge.
Der Sinn:
a) Der Rücken erhält keine unschöne Schleiffacette.
b) Der Stein setzt nur an der eigentlichen Facette an und trägt nicht gleichzeitig den Stahl am Rücken mit ab. Man kann ausschließlich die Schärffacette im Auge haben und hat nicht eine weitere Komponente im Spiel.
c) … und das ist sehr wichtig. Das erwähnte Tape, bei anderen sieht es ganz ähnlich aus, verbreitert den Rücken um ca. 0,38 mm. Je nach Klingenbreite wird dadurch der Klingenwinkel verändert. Er wird größer. Beim Reparaturtape kann man über den Daumen gepeilt davon ausgehen, dass sich bei einem 5/8 Messer der Klingenwinkel um ca. 1° vergrößert. In Regel liegt dieser Winkel bei ca. 17°. Durch das Tapen würde er auf ca. 18° erhöht.
Das hat zur Folge, dass der Stein auf Grund des größeren Klingenwinkels unmittelbar an der Schneidkante ansetzt und hier sofort seine Arbeit verrichten kann. Ferner schadet ein etwas größerer Klingenwinkel nicht. Man kann sich leicht vorstellen, dass dadurch die Schneidkante stabiler wird und die Schnitthaltigkeit zunimmt.
(Ein weitere kleiner Nebeneffekt, auf dem Stein befindet sich weniger Stahlabtrag. Steine, die zum Zusetzen neigen, bleiben offener).

Man sollte also dies überdenken, wenn man einsteigt. --- Ich habe hier versucht, Begründungen abzuliefern. Ich traue auch jedem Einsteiger zu, den Rücken des Messers mit einem Tape bis zur halben Klinge Abkleben zu können. Ich sehe in dieser Sache keinerlei Verkomplizierung des Schärfvorganges. Das Gegenteil ist der Fall. Der Vorgang wird erleichert.

Gruß
Bartisto

 
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Diskussionsnachricht 000008
27.09.2011, 22:11 Uhr
tommi58
registriertes Mitglied


Hallo dom,

ich habe beide, ein Ti und das Wacker Allround. Arbeite auch mit den Naniwas und bin Anfänger im Schärfen. Ich finde beide Messer lassen sich gleich gut schärfen, hatte aber auch noch keine Anderen auf den Steinen.

Gruß Tommi

--
Wacker, Thiers Issard Feather AS-D1 Feather Simpson Commodore X2 L´occitane cade Floid
Das gute Verhältnis zwischen Mensch und Hund beruht nicht zuletzt darauf, dass Hunde keine Menschenkenntnis besitzen.
 
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Diskussionsnachricht 000009
03.10.2011, 16:19 Uhr
superbruno
registriertes Mitglied


zocker2104 schrieb:

Zitat:
Oh....

Du solltest den rücken abkleben da du sonst da auch mat. Wegschleifst und somit die Optik und insgesamt auch der Winkel leidet!

Wenn ich es richtig verstehe liegt das Messer mit dem rücken beim 1000er Stein nicht auf! Dies ist nicht gut lege das Messer immer auf und Klebe vor dem 8000 1 Schicht klebeband mehr auf den rücken

Mit dem 1000 musst du so lange schleifen bis du den Bart sehen bzw. Spüren kannst dann wechselst du die Steine durch und machst pauschal 30 Züge mit dem 8000 brauchst du nicht so viele Züge da du hier ja direkt auf der Spitze schleifst

Wichtig ist du darfst nicht drücken!

wozu eine lage mehr klebeband,???? ist doch blödsinn

Diese Nachricht wurde am 03.10.2011 um 16:20 Uhr von superbruno editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
03.10.2011, 18:09 Uhr
Keylan
registriertes Mitglied


superbruno schrieb:

Zitat:
zocker2104 schrieb:

Zitat:
Oh....

Du solltest den rücken abkleben da du sonst da auch mat. Wegschleifst und somit die Optik und insgesamt auch der Winkel leidet!

Wenn ich es richtig verstehe liegt das Messer mit dem rücken beim 1000er Stein nicht auf! Dies ist nicht gut lege das Messer immer auf und Klebe vor dem 8000 1 Schicht klebeband mehr auf den rücken

Mit dem 1000 musst du so lange schleifen bis du den Bart sehen bzw. Spüren kannst dann wechselst du die Steine durch und machst pauschal 30 Züge mit dem 8000 brauchst du nicht so viele Züge da du hier ja direkt auf der Spitze schleifst

Wichtig ist du darfst nicht drücken!

wozu eine lage mehr klebeband,???? ist doch blödsinn

Wieso ist es Blödsinn auf den finalen sehr feinen Steinen den Schneidwinkel mit Klebeband zu vergrößern um mit den Steinen 100% auf der Schneidkante zu arbeiten?
 
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Diskussionsnachricht 000011
04.10.2011, 14:42 Uhr
lesslemming
registriertes Mitglied


Die Idee ist nicht blöd aber auch nicht die gängige Praxis.
Der "zweite Winkel" auf dem Abschlussstein ist ohne weiteres etwas
das jeder einmal probieren kann, aber es ist nichts was unbedingt sein muss.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass besonders anfänger davon profitieren,
da sich hier leichte fehler kaschieren lassen.
Zu beachten gilt dabei, dass beim Nachschärfen entweder mit dem Abschlussstein und der gleichen Anzahl an Klebeband gearbeitet werden muss,
oder der ursprüngliche Winkel auf dem 1.000er vollständig wieder hergestellt werden muss.

Die Idee ist also weder unüblich noch besonders kontrovers.
Es ist aber auch nichts was unbedingt sein muss. Eine Spielart eben.

--
Wer fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht,
bekommt nie eine frische Unterhose.
 
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Diskussionsnachricht 000012
06.10.2011, 15:14 Uhr
dom
registriertes Mitglied


endlich...heute kam mein 6/8 Thiers Issard...was für ein riesen Schaber, sehr beeindruckend...

hab mir die Facette genau angeschaut und die war bis auf einige Stellen spiegelblank, so blank wie ich es bei meinem Louper noch nie geschafft habe...hab dann den Haartest ausprobiert, da bei rasurpur.de die messer ja rasurtauglich ausgeliefert werden...und der hat auch sehr gut geklappt und sofort damit ab ins Gesicht...einmal mit dem Strich und einmal quer zum Strich...und was soll ich sagen, ich war noch niemals so gründlich rasiert...TOP...

wenn die Zeit reif ist würd ich gerne das Messer jemanden hier aus dem Forum zum nachschärfen schicken um zu sehen was was wirklich drin steckt; bin aber jetzt schon sehr zu frieden
 
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Diskussionsnachricht 000013
06.10.2011, 15:19 Uhr
Rori
registriertes Mitglied


dom schrieb:

Zitat:
wenn die Zeit reif ist würd ich gerne das Messer jemanden hier aus dem Forum zum nachschärfen schicken um zu sehen was was wirklich drin steckt; bin aber jetzt schon sehr zu frieden

Lieber Dom,

herzlichen Glückwunsch und weiterhin so viel Freude. Kurzer Tipp: Herr Nienberg ist hier Forumsmitglied und kennt sich gut mit dem Schärfen aus.

--
Viele Grüße
Florian
 
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Diskussionsnachricht 000014
13.10.2011, 17:21 Uhr
superbruno
registriertes Mitglied


lesslemming schrieb:

Zitat:
Die Idee ist nicht blöd aber auch nicht die gängige Praxis.
Der "zweite Winkel" auf dem Abschlussstein ist ohne weiteres etwas
das jeder einmal probieren kann, aber es ist nichts was unbedingt sein muss.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass besonders anfänger davon profitieren,
da sich hier leichte fehler kaschieren lassen.
Zu beachten gilt dabei, dass beim Nachschärfen entweder mit dem Abschlussstein und der gleichen Anzahl an Klebeband gearbeitet werden muss,
oder der ursprüngliche Winkel auf dem 1.000er vollständig wieder hergestellt werden muss.

Die Idee ist also weder unüblich noch besonders kontrovers.
Es ist aber auch nichts was unbedingt sein muss. Eine Spielart eben.

richtig eine spielart,aber anfängern würde ich zu einen 2. winkel nicht raten einfach pasten gut ist
falls denn immer noch nicht der erfolg da ist,einfach ne runde auf kieselerde und jedes messer wird davon scharf

wieso einfach wenns auch schwerer geht???

leute,leute,leute
 
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