Diskussionsnachricht 000027
24.11.2011, 17:43 Uhr
Opa
registriertes Mitglied
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AndreasTV schrieb:
Zitat: | Hallo .
Ganz einfach: Haut in eine Richtung spannen - nicht zu sehr - sodaß diese Stellen einfach zu erreichen sind und den Hobel entsprechend führen.
MfG
Andreas
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Stimmt zwar, aber auf die Richtung der Spannung achten!
Man nehme an, daß bei mir die Haare an irgendeiner Stelle nach rechts wachsen.
Nun ziehe ich am rechten Hautende und spanne die Haut.
So legen sich die Haare noch mehr an.
Mit dem Strich schneidet die Klinge so nicht, gegen den Strich richte ich mit dem Rasierer, egal ob Hobel oder System, die Haare gegen Zugrichtung auf und reisse dann mehr als zu schneiden, zudem schneidet die Klinge dann gegen die sich aufwellende Haut --> Rasurbrand, Schnitte Blut und ausgerissene Haarwurzeln. Dir Poore in der das Haar war, blutet, entzündet und ein evtl. neu wachsendes Haar wächst ein.
So die worst case Theorie.....
Bestenfalls kenne ich die Wuchsrichtung. Wie oben als Beispiel genannt halt nach rechts.
Nun ziehe ich am linken Hautende. Das Haar richtet sich auf, die Haut ist glatt gespannt und mit dem Strich geht schon einiges ab. Bestenfalls sogar ausgehfertig.
Gegen den Strich das Geiche.
Das Haar steht im Idealfall 90° aufrecht, die Haut is glatt gespannt. Jetzt schneidet die Klinge den möglichen Rest und alles ist glatt. Die Haut wird nicht berührt und es gibt ein schönes Rasurgefühl.
Jetzt habe ich sogar extra noch mal gemalt, damit man es endlich versteht wie wichtig die Kenntnis über die Wuchsrichtung und das richtige Spannen der Haut ist.... Ich hoffe, man erkennt das gekliere.
Hautspannung
Falsch gespannte Haut, gepaart mit Gegenstrichrasur bringt immer entzündete Haardingse und Rasurbrand mit Blutpunkten.
Gruß
Opa
-- Now that you are a man, shave like one! |