Diskussionsnachricht 000009
07.12.2011, 21:47 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied
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Jetzt habe Ich mich so über meinen Freund Timor, der eigentlich Weishi heißt, gefreut. Ich finde, dass mein Freund Timor, der eigentlich Weishi heißt, alle Qualitäten zum Jedentaghobel hat. Kleine Unzulänglichkeiten des Timor, der eigentlich Weishi heißt, wie der kleine Deckel unten am Griff, der herausgefallen war oder das man die Klinge beim Einlegen justieren muss, haben mich nicht gestört. Im Gegenteil, kleine Makel konsolidieren die Freundschaft. Aber warum heißt der Timor, der eigentlich Weishi heißt, nicht Weishi?
„Dieses Modell aus matt verchromtem Messing ist ein kleines Wunderwerk an Präzision und Schönheit,“ so Giesen & Forsthoff über „ihren“ Hobel auf der Homepage. Und so wird der Timor, der eigentlich Weishi heißt, fast überall deklariert. Ist es zu viel verlangt, ein „Made in China“ hinzuzufügen? Gut, auf dem Timor, der eigentlich Weishi heißt, steht zum Stammbaum gar nichts drauf. Nur der Karton stammt aus Solingen.
Das macht den Timor, der eigentlich Weishi heißt und ein Kuckucksei ist, nicht schlechter. Aber weiß jemand mehr über das Teil? Ist die Konstruktion eine Kopie von irgendeinem anderen Hobel? Gibt es für den Griff irgendwelche Vorlagen oder ist der original Timor/Weishi? Ich würde mich freuen, mehr über diesen Hobel zu erfahren.
-- Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart) |