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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Seife hobeln. Tipps und Tricks » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
26.11.2011, 22:15 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Liebe Forianer,

nachdem ich schon häufig vom Hobeln diverser Sticks in diverse Behältnisse in verschiedesten Threats gelesen habe, die Techniken aber nicht ganz klar wurden, habe ich es heute einfach mal selbst mit meinem Palmostick und meinen Speickstickresten probiert und habe es so gemacht:

1. Grundtaldose auf
2. Käsehobel linke Hand Stick(-rest) rechte Hand gehobelt, zum Ende hin natürlich vorsichtig! (Gurkenhobel taugt eher zum Gurkenhobeln!)
3. heißes Wasser drauf
4. mit Esslöffel verstrichen
5. Seife fein in der Dose verteilt und fest


Wie macht Ihr es?

Gruß
Tobias

PS: Ich hoffe ich habe bei meiner Suche nicht den entsprechenden Threat übersehen!

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000001
26.11.2011, 22:55 Uhr
Steffel13589
registriertes Mitglied


So ähnlich. Da der Palmolive Stick aber recht weich ist, brauche ich nach dem raspeln keine Wasser, sonder kann das Geraspelte einfach so ins neue Zuhause quetschen. Kommt wahrscheinlich darauf an, wie fein geraspelt wurde und wie weich oder hart der Stick ist.
Letztens habe ich den Stick in Scheiben geschnitten und in eine Dose gequetscht. In diesem Fall habe ich mit etwas Wasser und einem Teelöffel nachgeholfen.

Gruß Stefan

--
(Shavette) vier viele verschiedene wenige (RS/RC) einige ganz wenige viele, aber die meisten als Duft verwendet (z. B. Pinaud, Master Well Comb)

Diese Nachricht wurde am 26.11.2011 um 22:56 Uhr von Steffel13589 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
27.11.2011, 07:21 Uhr
jonesy_dc
registriertes Mitglied


Ich mach das auch ohne wasser... Die oberfläche ist dadurch zwar sehr unregelmäßig, aber das ist in der anwendung sogar von vorteil, da schneller mehr seife im pinsel ist.

--
Männer werden 7, danach wachsen sie nur noch...

Mühle R89 der kleine Bock Musgo Real RC, Speick RC Alaunblock Old Spice, Proraso Pre-Shave-Creme
 
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Diskussionsnachricht 000003
27.11.2011, 07:46 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Moin,

ich raspele gar nicht mehr.
Da die von mir verwendeten Sticks sehr weich sind, schneide ich dünne Scheiben und drücke alles sauber rein.
Beim raspeln habe ich gemerkt, dass sich schon mal seifenraspel in der Schale bei der Seifenaufnahme lösen und dann im Gesicht kleben.
Wasser nehme ich nicht.
Ich habe übrigens eine sehr große Seifendose mit Schraubdeckel. Da passen etwa drei sticks für eine Füllhöhe von ca. Zwei Zentimetern rein.
Die Dose ist so groß, dass ich bei der Seifenaufnahme auch gleich Schaum schlage. Rest im Gesicht.
Bei der weichen Arko entsteht durch meine Methode nach einer Weile eine Mulde in der Mitte die ich einfach durch drücken wieder egalisiere.
Ich missche meist mit Dr. Dittmar.
Da diese sehr hart ist, wird die mit feinem Hobel in Streifen gehobelt und abwechselnd mit Arko geschichtet.
Fest gedrückt wird alles mit Kartoffelstampfer.
Aber sagt es ihr blos nicht!

Gruß
Opa

--
Now that you are a man, shave like one!
 
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Diskussionsnachricht 000004
27.11.2011, 09:58 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


aus einem mailverkehr mit einem mitglied:

beschreibung:
in die bw dosen bringst du schon locker 100g seife rein, eher mehr.
ich rasple auf einer 4eckigen ikea raspel, (hobel+grobe raspel+feine raspel+reibe), die wie ein senkrechtes gehäuse, mit griff oben dran, auf dem tisch steht.
dann stelle ich das ganze in einen rechteckigen tupperware plastikbehälter, damit alles aufgefangen wird.

wichtig ist eine richtig feste, harte seife, keine weichseife. letztere kann man gleich im stück reindrücken und dann mit den fingern formen.

zurück aber zur festen variante: und dann rasple ich die seife auf der feinen raspelseite _langsam_ (wegen wärme!), nicht zu schnell, das würde sonst die oberfläche weich werden lassen und die riffeln zuschmieren!) in lauter so kleine würstchen bzw flöckchen. das gibt dann einen ganzen haufen schön lockerer "seifenwolle"
und zwar so, dass möglichst _alles_ geraspelt ist und wenig ungeraspelte stückchen übrig bleiben..

die flöckchen drücke ich nun schicht für schicht, von unten aufbauend, in den behälter. mit einem kaffeelöffel evtl. nacharbeiten und nivellieren.
also das ergibt dann nachher eine etwas fülliger/höher) gewordene seifenoberfläche mit lauter kleinen pünktchen, wenn mans mit dem rasierpinsel abträgt.
selbst wenn man es ganz fest reindrückt, gerät luft in die seife, deshalb schäumen diese seifen ja auch so gut, wenn sie geraspelt sind. was natürlich gut ist.

dann beschrifte ich den seifenbehälter und verschiesse ihn.

ich mache das mit dem wasser/feuchtigkeit übrigens nicht so, wie manche andere, die mit wasser anmischen oder auch nach dem rasieren sorglos den deckel draufschrauben, ohne die restfeuchte und den restschaum abzunehmen.
das gibt so eine weiche schicht an schlotz bzw. seifenlake, was ich nicht mag, sondern eklig finde. es sieht auch nicht schön aus, wenn der schaum angetrocknet ist.

beim betrieb ist also aus meiner sicht hilfreich: ich nehme nach dem schäumen immer gleich mit dem zeigefinger den noch stehenden seifenschlotz ab, damit die oberfläche wieder schön aussieht.

achtung: wenn man grosse stücke drinnen lässt, kommen die hier auch wieder durch, was ich nicht möchte, deshalb - wie oben erwähnt - nix ungeraspelt übriglassen.

den restschlotz vom finger gebe ich auf meinen rasierpinsel auf die noch unbeschaumte haarseite beim griff.

und dann verschliesse ich den deckel, damit eine gewisse, minimale restfeuchtigkeit nicht entweicht sondern der seife weiterhin ihre fülle gibt/bleibt.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
 
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Diskussionsnachricht 000005
27.11.2011, 10:16 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


Manmanman,

Hier wird ja selbst aus Kleinigkeiten eine Wissenschaft gemacht. Fehlt nur noch ne Anleitung zum richtigen toilettengang inkl. Abhandlung wie man das klopapier richtig faltet.
Man beachte bitte den smilie, nicht das hier irgendjemand beleidigt ist.

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel

Diese Nachricht wurde am 27.11.2011 um 10:23 Uhr von sicknote editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
27.11.2011, 10:26 Uhr
der inkredibile HÖLK
registriertes Mitglied


Hi,
ich raspel gern meine Seifenflocken auf ein Stück Frischhaltefolie. Dann kann ich das zu einem Päckchen verschließen, in der Hand zu einer gleichmäßigen Masse kneten (in der Regel ohne Wasserzugabe) und dann das Ganze, noch mit der Folie, in den gewünschten Tiegel / eine Dose drücken und an die Form genau anpassen. Wenn das Custom-Refill-Stück fertig geformt ist, kann ich es dann auspacken und einlegen, ohne dass eine zu große Sauerei entsteht. Die Vorteile sind für mich also die erhöhte Sauberkeit und, dass eine gleichmäßige Masse ohne Raspelstückchen entsteht.
Ich mach meine Seifendosen nach der Benutzung immer sofort zu, ohne die Seifen trocknen zu lassen. Hab noch keinen negativen Effekt festgestellt. Ich glaube, die Feuchtigkeit verteilt sich relativ gleichmäßig, die Seife wird etwas weicher und lässt sich flotter abtragen, außerdem kann so der Duft nicht so schnell entweichen.
Greetz,
HÖLK

--
Gillette Adjustable Aristocrat #4
Feather
Tabac Original RS
TooBS Shaving Shop
 
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Diskussionsnachricht 000007
27.11.2011, 10:27 Uhr
der inkredibile HÖLK
registriertes Mitglied


Ach ja,
die Reibe halte ich mit der rechten Hand, die Seife mit links ;o)

--
Gillette Adjustable Aristocrat #4
Feather
Tabac Original RS
TooBS Shaving Shop
 
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Diskussionsnachricht 000008
27.11.2011, 10:54 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


Achja,

Ich raspel nicht. Ich habe zwei sticks und die werden als sticks verwendet

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000009
27.11.2011, 12:29 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


sicknote schrieb:

Zitat:
Fehlt nur noch ne Anleitung zum richtigen toilettengang inkl. Abhandlung wie man das klopapier richtig faltet.

Das wäre hier nur interssant für Nassrasierer, die sich beim Toilettengang in Ihrem Wohnklo rasieren müssen. Das wäre nun wirklich exotisch...

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.

Diese Nachricht wurde am 27.11.2011 um 12:30 Uhr von Asphalthaut editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
27.11.2011, 13:15 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


haha, hast recht

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000011
27.11.2011, 20:35 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ich raspel och nich. Bewahre die Seifen in luftdicht verschließenden (mit 4 Klipsen und Gummidichtung) ich weißsiehtnichtsohübschausPlaste Dosen als Ganzes auf. Seife in der Hand, Pinsel drüber, rasieren, Seife abwaschen, ein paar Minuten lüften und ab zurück in die Dose.

Valobra ist die Einzige die ich in die Dose gepreßt habe. Sticks wie Sicknote. Ich raspel auch deshalb nicht, weil ich die Seifen in der kleineren BW Dose besser mit auf Reisen nehmen kann. Da bin ich etwas eigen, weil ich für jeden Tag den ich unterwegs bin, alles doppelt mitnehme. OK OK bei einem 4 Wochen Tripp wird das schwierig ;-). Ich liebe aber die Qual der Wahl.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000012
28.11.2011, 08:03 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


guten morgen, die herren.
also, es geht hier um tipps und tricks beim seife hobeln. sicherlich werden einige denken, "man kanns ja übertreiben".

ok, ich gebs ja zu, ich bin (durch euch) zum seifenfetischisten geworden.

für mich ist es NICHT entscheidend, die seifen möglichst EINFACH zu benutzen. oder bei deren aufbewahrung möglichst WENIG aufwand walten zu lassen. das wäre für mich nur der halbe spass.

schon allein aus dem besitz, der ordnung desselben, und noch mehr aus der benutzung der seife mache ich eine art ZEREMONIE.

es tut mir wohl, zu wissen, dass jede meiner lieblingsseifen sehr dicht und handfertig zum gebrauch bereitsteht.

deshalb ist für mich die frage, nach ZEIT oder AUFWAND, die ich in die aufbewahrungsart hineinstecken muss, von nachrangiger bedeutung.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 28.11.2011 um 08:06 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
28.11.2011, 09:40 Uhr
JohnHang
registriertes Mitglied


Also ich finde den Threat total hilfreich. Da ich ja in den nächsten Tagen die Coconut von Haslinger erwarte, werde ich das erste Mal mit einer harten Seife konfrontiert sein und dann ist ein Sammelsurium an Techniken natürlich hilfreich.

Ich finde es auch total cool, dass auf der Schwarzweisskeramik Seite das Thema aufgegriffen und das Seife hobeln bildlich dargestellt wurde.

Viele Grüße

Gerhard

--
15x Messer, 2x Dachs, 4, 9
 
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Diskussionsnachricht 000014
28.11.2011, 15:15 Uhr
andi80
registriertes Mitglied


Also ich mache das immer so, dass ich die Seife mit einem Messer in dünne (0,2 - 0,5 cm) Scheiben / Stücke schneide. Diese drücke ich mit der Hand, ohne Wasser in meine Dose.

Bei härteren Seifen (wie z.B. der Haslinger Coconut) gibt's zum Schluß oder zwischendrin noch ein paar Sekunden Mikrowelle (5-10). Dann lässt sich leichter drücken.

Hat bisher immer super funktioniert. Die Oberfläche ist zwar immer ein bisschen "wellig" aber das ist mir egal.

--
Gruß
Andi

Pils 101NE Astra Mühle Kosmo STF iColoniali Mango RS, Calani RS - Simply Soap, Oriental Plum, Eisengel, Dr. K Lime und Peppermint, Braukmann RC SWK Mug Weleda Rasierwasser, Speick ASL, Speick Active ASL, Tüff sensitiv, Braukmann ASL
 
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