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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Grad "überzüchtet"?? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
07.12.2011, 23:32 Uhr
kalle
registriertes Mitglied


Moin,

ich benutzte seit zwei Jahren ein "Dovo Prima Klang". Das habe ich vor kurzem geschärft und nach jeder Bearbeitungsstufe einen Haartest wie hier im Video (www.youtube.com/watch?v=UF-ayPofWpY) durchgeführt mit folgendem Ergebnis:

1.Schleifstein KAI 1000, Haartest negativ
2.MST Müller 8000, Haartest negativ
3.Grüne Schleifpaste auf Stoßriemen, Haartest negativ
4.Hängeriemen Juchtenleder, Haartest postiv

Die Abstufung der Steine ist natürlich nicht optimal, aber im Moment nicht zu ändern.

Zunächst musste ich feststellen daß das Messer noch nie so gut rasiert hat, und kann damit die Erfahrung anderer bestätigen dass fabrikneue Messer einmal mehr nicht optimal scharf sind.
Die Frage ist wie lange denn der Haartest wie im Video gezeigt eigentlich funktionieren muss. Ich habe hier (fine-razors.de/index.php?option=com_content&task=blog...) gelesen dass man einen Grad auf dem Pastenriemen "überzüchten" kann und dann die Schärfe des Messer bereits beim Rasieren nachläßt. Bei meinem Messer funktioniert der Haartest nach einer Rasur nicht mehr, dass Messer müsste für eine unmittelbar folgende Rasur also auf den Riemen. Ist dass normal oder ist der Grad bereits "überzüchtet".

Danke

Kalle
 
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Diskussionsnachricht 000001
08.12.2011, 02:07 Uhr
rasierdichmal
registriertes Mitglied


MoinMoin,
ja, man kann den Grad schon "überzüchten", irgendwo hier im Forum gibt`s eine Skizze von Bartisto, die unterschiedliche Zustände der Schneide auf dem Stein zeigt.

irgendwie scheint mir das Schärfergebnis nicht richtig zu sein, weil es schon nach dem Tausender mit dem Haartest klappen soll.

aber beim Lesen hat mich sofort interessiert, was war denn während der letzten 2 Jahren mit diesem RM? rasierte gut?

Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000002
08.12.2011, 04:28 Uhr
kalle
registriertes Mitglied


Ne Ne, nach dem "Tausender" war der Haartest ja negativ, sprich hat nicht funktioniert. Erst nach dem Hängeriemen liefs wie durch Butter.

Ich habe vor 2 Jahren mit der Rasiermesser-Rasur begonnen, hatte also keine Vergleiche aber folgende Beobachtung: Bei meinem Bartwuchs reicht zweimal wöchentlich rasieren. Wenn ich mich nur einmal die Woche rasierte ging die Rasur wesentlich sanfter als bei zweimal wöchentlich. Mein Theorie war die dass das Haar bei 2x relativ kurz ist, somit eine geringere Oberflächen hat um Wasser aufzunehmen, und daher einen höheren Schneidwiderstand (bei konstanter Einschäumdauer). Dieser höhere Schneidwiderstand war insbesondere auf der Oberlippe spürbar. Ein "stumpfes" Messer macht daher bei kurzem Haar eine "schlechtere" Rasur als bei etwas längerem, unter anderem weil mehr Kraft aufgewendet wird.

Jetzt nach dem Schärfen ist kein Unterschied beim Führen des Messers mehr zu spüren, egal ob 2x oder 1x wöchentlich rasiert wird.

Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000003
08.12.2011, 07:16 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


Wenn es so rasiert wie es soll, ist der Haartest pupsegal. Es gibt keinen besseren Test als die rasur.

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000004
08.12.2011, 13:52 Uhr
jollo74
registriertes Mitglied


kalle schrieb:

Zitat:
...
Bei meinem Messer funktioniert der Haartest nach einer Rasur nicht mehr, dass Messer müsste für eine unmittelbar folgende Rasur also auf den Riemen. Ist dass normal oder ist der Grad bereits "überzüchtet".
...

Von meinen Messern schaffen nur wenige einen annehmbaren Haartest direkt nach einer Rasur mit 2-3 Durchgängen. Das Messer sollte aber bei der nächsten Rasur nach dem Ledern wieder "voll da sein" (Haartest und/oder gründliche und sanfte Rasur). Und Ledern sollte man sowieso vor jeder Rasur.

Wenn dies bei Deinem Messer der Fall sein sollte, würde ich mir keine Sorgen machen.

LG
Jörg
 
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Diskussionsnachricht 000005
08.12.2011, 19:19 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


guten abend.

genaueres zum grat und seiner bildung bzw. eben auch zu seiner hartnäckigkeit zeigt ein beitrag von rudolf krönung:

www.juelich-bonn.com/pdf/Abenteuer_Klingen_Schaerfen.pdf

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
 
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Diskussionsnachricht 000006
08.12.2011, 20:02 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


rasierdichmal schrieb:

Zitat:
weil es schon nach dem Tausender mit dem Haartest klappen soll.

Dazu sollte man anmerken, dass das, was die meisten unter Haartest verstehen, das kappen eines einzelnen Haares ist. Nach einem 1000er klappt das 100%ig nicht. Es harkt höchstens irgendwo ein und wird abgerissen, was nach nem 1000er allerdings auch nicht mehr der Fall sein darf.
Das Messer sollte aber die Unterarmhaare nach dem 1000er rasieren können, auch wenn es bessere Methoden gibt zu überprüfen ob man mit dem Stein durch ist. Ich gehe davon aus, dass du mit Haartest "die Unterarmhaare rasieren" gemeint hast.

Der richtige Haartest, macht erst nach Paste und Leder Sinn, vorher ist die Aussagekraft quasi 0.

@Kalle: Der Grat muss nicht überzüchtet sein, vor allem bei deiner Abtstufung der Stein sowie der mangelnden Erfahrung kann es durchaus sein, dass du nicht ordentlich durchgeschärft hast und quasi nur die Spitzen von nem Sägeblatt mit der Paste geschärft hast, die können natürlich leicht umknicken oder abbrechen.

Viele Grüße
Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 08.12.2011 um 20:04 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
09.12.2011, 06:12 Uhr
kalle
registriertes Mitglied


@Nik: meine Erfahrungen beruhen tatsächlich nur auf diesem einen Messer. Aber wie das so ist im Leben, man kann Erfahrungen, zum Teil, durch denken ersetzen. Ich hab' den Prozess mit einer Lupe, Vergrößerung x20, verfolgt. Von "Sägeblatt" war bereits nach dem 1000 Stein nichts mehr zu sehen.

Nach einer Rasur mit 2-3 Durchgängen funktioniert der Haartest übrigens noch, nur nicht mehr so wie im verlinkten Video, sondern nur wenn die Haar-haltenden Finger nicht mehr als 2 cm von der Klinge entfernt sind und das Haar, nachdem es auf der Klinge aufliegt, etwas ruckartig nach unten gezogen wird.

Nach dem Ledern ist übrigens der scharfe Zustand, vergleichbar mit dem im Video, wieder hergestellt.

Gruß

Kalle

Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000008
09.12.2011, 13:20 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


CaptnAhab schrieb:

Zitat:
guten abend.

genaueres zum grat und seiner bildung bzw. eben auch zu seiner hartnäckigkeit zeigt ein beitrag von rudolf krönung:

www.juelich-bonn.com/pdf/Abenteuer_Klingen_Schaerfen.pdf

Hallo CaptnAhab,

zu dieser Arbeit ließe sich einiges sage, was den Rahmen hier sprengen würde. Mir ist völlig unklar, welchen Kampf der Verfasser mit dem "Grat" hat.
Obwohl ich über sehr gute optische Mittel verfüge, sind mir solche Bilder bei der Betrachtung der Zwischenstände nach den unterschiedlichen Steinen noch nicht untergekommen. Dieser folienartige, labile Lappen, der in seinen Bildern am Ende in Verlängerung an der Schneidkante hängt, in seiner Begriffserklärung als Grat bezeichnet, taucht beim Schieben als grundsätzliche Schärfbewegung auf den Steinen überhaupt mich auf. Er bildet sich jedoch, wenn gezogen wird (Rücken voran). Eine ziehende Richtung hat z. B. auch die Tormek.
Bei einer schiebenden Schärfbewegung (Schneide voran) bildet sich auch Ein Schärfrückstand, der als "Bart" bezeichnet wird und die wichtigste Voraussetzung für das Anlegen einer Schäffacette darstellt. Dieser sog. Bart taucht in seiner Beschreibung überhaupt nicht auf.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 09.12.2011 um 13:21 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
09.12.2011, 13:53 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


moin, Bartisto,

"entsetzen macht sich breit"...
hm, jetzt wo du es so sagst, leuchtet mir das ein.
das mit dem bart ist mir auch klar. der entsteht, bildlich gesprochen, wie ein geschiebe, wenn ein gletscher wächst. wobei der vergleich hinkt, weil sich beim gletscher der boden (stein) aufwirft, und nicht der gletscher (messer).

die bilder sprechen für sich und sind von sehr hoher qualität. der verfasser betreibt für diese bilder sicher einen recht hohen, technischen aufwand. kaum zu glauben, dass ihm schwerwiegende fehler dieser art unterlaufen.

aber wie kommen dann die bilder zustande. gefälscht wird er sie nicht haben, also allein durchs ziehen?
logischer schluss: er begeht einen schwerwiegenden schärffehler, wenn er nur zieht, weil er den grat nicht los wird.. richtig? und dadurch kann man die schärfe dieser solcherart geschärften rasiermesser getrost vergessen. kaum zu fassen, dass jemandem wie ihm ein solcher fehler unterläuft. ausser, er kommt von einer ganz anderen richtung, wie zb vom werkzeugschärfen, zb. mit tormeks, wie du sinnigerweise anmerkst, und wie der verfasser dies ja bereits in den ersten zeilen einräumt. nur dadurch wäre dieser kapitale fehler nachzuvollziehen.

die arbeit an sich finde ich jedoch durchaus beachtenswert.
aber du hast recht: das mit dem grat ist schon sehr widersprüchlich. bei näherer betrachtung.

--
Gruss CA.

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Diese Nachricht wurde am 09.12.2011 um 14:13 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
09.12.2011, 19:36 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Hannes,

es geht hier überhaupt nicht darum, dem Verfasser irgend etwas zu unterstellen. Davon möchte ich mich distanzieren.
Du schreibst nämlich, Zitat: „aber wie kommen dann die bilder zustande. gefälscht wird er sie nicht haben, also allein durchs ziehen?“

Es geht um den Zusammenhang zwischen Ursache und Auswirkung.
Er unterscheidet offenbar zwischen zwei Arten des Grates, nämlich dem, der durch Ziehen auf dem Stein erzeugt wird und dem, der sich durch Schieben bildet. Beide nennt er Grat. Er unterscheidet beide offenbar nur in Bezug auf ihre Länge. Diese Unterscheidung trifft er nicht in Form einer Definition, die aus einer klaren Beschreibung hervorgeht sondern nur nebenbei und zwar in einer Anweisung zur Schleifrichtung.
Zitat S. 50,"1. Die Klinge wird nur rückwärts (also von der Schneide weg in Richtung Klingenrücken) über den Stein gezogen. Die Gefahr, dass die Klinge sich in den Stein hinein gräbt, ist bei dieser Schleifrichtung nicht gegeben. Der sich bildende Grat fällt zwar länger aus, als wenn man gegen die Schneide arbeitet. Jedoch besteht zwischen der Ablösefreudigkeit eines langen Grates gegenüber der eines kurzen nach meiner Erfahrung kein Unterschied."
Diese Anweisung mag auf irgend etwas zutreffen, aber nicht auf Rasiermesser. Denn hier wird grundsätzlich auf dem Stein geschoben und nicht gezogen. Folglich entwickelt sich auch nicht dieser labile, folienartige Metallrückstand, den er langen Grat nennt.
Beim Schieben bildet sich nämlich an der steinabgewandten Seite der Facette ein rollenartiger Aufwurf aus Stahl, durchsetzt mit Schleifpartikel. Er steht nahezu rechtwinkelig zur Facettenseite und wird beim Wenden des Messer auf dem Stein sofort beseitigt, um sich auf der anderen Seite wieder neu zu bilden.
www.bilder-hochladen.net/files/4aer-15-jpg.html
Schon auf einem 5000er ist er jedoch kaum noch wahrzunehmen und auf einem 8000er schon lange nicht mehr. Spätestens bei den ersten Zügen auf dem Leder oder auf einer Paste wäre dieser sich dann noch einseitig bildende, mikroskopisch feine Metallaufwurf (Bart) restlos verschwunden. Deshalb gibt es beim schiebenden Schärfvorgang nicht das Problem, mit dem der Verfasser zu kämpfen hat, denn er zieht vornehmlich auf dem Stein und schafft sich dadurch das Problem selbst, um dessen Lösung er sich zugestandener Maßen intensiv bemüht, bis schließlich rotieren Stoffscheiben zum Einsatz kommen müssen, um diesen „ Metalllappen“ zu beseitigen.
Auf S. 25,26,27,50 und 52 wird nämlich nur von Schleifzügen gesprochen. Die Schubvariante sucht man vergebens.

In diesem Thread ist die Thematik ähnlich abgehandelt worden.
forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=14481&page...

Ein persönliche Anmerkung: Vieles wird einfach in eine Diskussion hineingeworfen, ohne dass eine inhaltliche Auseinandersetzung damit stattgefunden hat. Das mag die Erfahrenen kaum beunruhigen. Es ist jedoch für Einsteiger ein Dilemma. Wenn hier von Hartnäckigkeit eines Grates gesprochen wird, lieber CaptnAhab, dann trifft das nicht auf uns zu. Mit diesem Problem haben wir nicht zu kämpfen.
Und noch etwas zur Begrifflichkeit, wie sie sich bei uns etabliert hat.
Wir kenne den Bart, den wir rasieren ( Scherz am Rande) , wir kennen aber auch den „Bart“, wie er oben beschrieben ist und wir kennen unseren (heiligen) Grat, den schneidenden Grat. Den in der erwähnten Arbeit kennen wir nicht, denn er entsteht beim Rasiermesserschärfen nicht.

Gruß
Bartisto

--
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Diese Nachricht wurde am 09.12.2011 um 19:42 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
10.12.2011, 05:54 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
.......Auf S. 25,26,27,50 und 52 wird nämlich nur von Schleifzügen gesprochen. Die Schubvariante sucht man vergebens.

Wenn man davon ausgeht, daß er chronologisch, also v.L.n.R fotografiert hat, sieht man auf S 49 auch, daß er über den Rücken schiebt, also zieht.
Dann sind die langen Bärte da klar.

Das habe ich mit Kochmessern auch, da ich hier schiebe und ziehe.

Gruß
Opa

--
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