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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » "Aloa Vera" » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
09.10.2004, 15:55 Uhr
~Nansen
Gast


Hallo,

weiß von euch eigentlich einer, was es mit dieser mystischen "Aloe vera" auf sich hat, die schon seit längerem allen möglichen Produkten, z.B. Rasiercreme, beigemischt wird?
Hat diese Pflanze(?) überhaupt irgendwelche positiven Effekte (welche?).
Ich persönlich bin ja gegenüber derartigen Beimengungen eher ungläubig eingestellt.
Weiß noch, dass man vor zehn Jahren in allen Produkten "Kieselsäure" oder einen Stoff mit dem wirklich fiesen Namen "Nerzöl" finden konnte.
Bei letzterm würde mich übrigens brennend das Produktionsverfahren interessieren...
Beide Stoffe jedenfalls sind inzwischen aus den Produkten verschwunden, ohne dass sie irgend jemand vermisst.
Nun ja, vielleicht sollte man einfach abwarten,
bis Aloe durch "Dachsöl" oder ähnliches ersetzt wird...
 
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Diskussionsnachricht 000001
09.10.2004, 17:24 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Hmmmmm..... Grausamkeiten zuerst:
Der Nerz, der die Damen bekleidet, in Gitterbodenkäfigen gezüchtet wird, damit das Fellchen schön sauber bleibt und sich nie hinlegen kann, sich vor lauter Streß selber anfrißt, etc.... wird gehäutet und der Kadaver ausgelassen. (Fleischwolf, Pfanne, Hitze, Fett abschöpfen) So entsteht das Nerzöl.
Würd' mir nie so ein Teil zulegen, außer jemand anders schmeißts weg. Traurige Perversion.

Aloe Vera ist als frische Pflanze sehr heilsam. Man kann sich Scheibchen von den Blättern auf Verbrennungen packen und die Blätter sogar essen. Die Wirkungen sind vielfältig und sehr gut.
Leider ist die Aloe sehr empfindlich im Hinblick auf industrielle Verarbeitung. Sie verträgt weder hohe Temperaturen noch verträgt sie Natronlauge. Es bleibt zwar eine Substanz übrig, aber sie wirkt nicht mehr. Deswegen sind sehr viele Produkte mit Aloe Vera-Leichen unterwegs. Schade um die Pflanzen. Was bleibt ist "Label-Whow".

Ich stell für einen Aloe Vera Vertrieb Seife her, in der die Aloe noch aktiv ist. Sehr anstrengendes Verfahren aber es funktioniert. Selber biet ich sie so nicht an. (warum eigentlich ... ?! *grübel*)
In der Cremeseife ist sie auch. Nachdem die Seife schon fertig und kalt ist, geht das sehr gut. Die Aloe sorgt für den Gleiteffekt und besänftigt eventuelle Hautirritationen außerdem senkt sie den pH-Wert. Ich verwende normalerweise Frischblatt.

Kieselerde als Gleitmittel ist in der Probephase. Hab heute meinen lieben Vorkoster damit beliefert. Er wird berichten.

--

Diese Nachricht wurde am 09.10.2004 um 17:30 Uhr von Olivia editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.10.2004, 22:47 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Letztes Jahr, als ich beschlossen hatte, mich nass - und zwar mit dem - zu rasieren, habe ich mir als vorbeugende Maßnahme eine Aloe-Pflanze zugelegt. Sie wurde in der hiesigen Zeitung als "Aloe, medizinisch" angeboten. Die Verkäuferin (die zeitgleich wohl auch Züchterin war) sagte, es handle sich nicht um Aloe Vera, sondern um eine andere, wirksamere Art.
Sie war überhaupt sehr auskunftsfreudig und von ihren Pflanzen überzeugt, ihre Haut gab ihr Recht. Sie hatte auch einige Rezepte für Packungen und Masken mit Aloe, Quark und Honig und was weiß ich noch auf Lager, die ich aber nicht mehr im Kopf habe.
Also, diese Pflanze umgibt schon eine mysterische, auch abergläubische Aura. Ich erfuhr etwa, sie sei ein Glücksbringer, man dürfe sie nicht ohne Gegenleistung verschenken (meine Gegenleistung war 15 Euro), man solle sie nicht mit Metall schneiden, idealerweise mit den Fingern abbrechen und so.
Und wenn man ein Stück abbricht und öffnet, stößt man auf eine gelee-schwamm-artige Substanz, und die ist schon mal wunderbar erfrischend und kühlend, wenn man mit diesem Schwamm über die Haut reibt und sich permanent etwas von der Substanz herauslöst.
Das Ganze soll bestens gegen Sonnenbrand helfen, leider hatte ich diesen Sommer keinen, kann also nur von der glaubhaften Aussage von jemand berichten, der sich so behandelt hat.
Ob sie auch gegen Rasurbrand hilft? Ich hatte mir die Pflanze im Hinblick auf die heilige Nassrasur zugelegt und hab sie auch ein paarmal sozusagen als Aftershave benutzt, wenn die Gesichtshaut besonders angegriffen war, aber in diesen Fällen hat sich die Haut auch von der Aloe nicht vom Erröten und Brennen abhalten lassen.
Zu den Folgen einer regelmäßigen Anwendung kann ich nichts sagen, das Problem ist nämlich, dass diese Pflanzen relativ langsam wachsen und man nicht (zumindest bis zu einer bestimmten Größe) ungehemmt ernten kann. Dann ist die Pflanze nämlich ganz schnell weg.
Die Verkäuferin hat übrigens wie Olivia darauf hingewiesen, dass Aloe in Kosmetika meist wirkungslos sei, dass man sie bei Magenschwerden essen könne (ziemlich bitter).
Tja, soviel erstmal dazu...

Nachting

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000003
10.10.2004, 16:52 Uhr
~Nansen
Gast


@Olivia:
Damke für die Informationen.
Jetzt weiß ich auch endlich, wie das mit dem Nerzöl ist.
Na ja, wenigstens werden die Nerze nicht lebend in eine Olivenölpresse gepackt oder sowas.
Eigentlich müsste der Stoff, so wie du ihn beschreibst, ja eher "Nerzschmalz" heißen...
@Oskar:
Die Schilderung deiner Erfahrungen mit der heiligen Pflanze fand ich sehr unterhaltsam und habe sie mit Vergnügen gelesen.
Was tut man nicht alles für die heilige Nassrasur.
Ich selbst bin gerade am Überlegen,ob man dem Rasurbrand nicht auch mit der heiligen Alraunenwurzel oder schamanistischen Räucherungen zu Leibe rücken könnte

Diese Nachricht wurde am 10.10.2004 um 16:54 Uhr von Nansen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
17.01.2005, 21:59 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Neues von der Aloe...
Diesen Winter habe ich eine richtige, klassische Aloepflanze geschenkt bekommen, die Aloe Vera eben. Die, von der ich weiter oben berichtet habe, muss wohl Aloe Tina oder Schantall gewesen sein, jedenfalls die richtige Aloe wächst nicht in die Höhe (wie bei der anderen der Fall), sondern in die Breite, und so eine Mutterpflanze kann erhebliche Dimensionen annehmen.
Und die Vera, mit der lässt sichs leben, denke ich. Die wirkt. Neulich hab ich mal versucht, meinem Bart eine andere Form zu geben, also Teile wegzunehmen. Rasiertechnisch auch kein Problem, bloß die Haut darunter war mal wieder so empfindlich, dass sich dort flugs eine Kolonie kleiner Pickel und Gereiztheiten ansiedelte. Und nichts hat geholfen.
Außer die Vera. Das Gel in den Blättern dieser Pflanze ist richtig schleimig, aber das ist wie mit Käse: Die am meisten stinken, schmecken manchmal am besten. Jedenfalls diesen Schleim kann man auftragen, direkt vom Blatt, und er braucht lange um einzutrocknen, bis dahin kühlt er wunderbar. Und am Ende hat man eine richtige Maske im Gesicht, die man schön drauflassen kann, und die auch später noch schützt - hatte ich den Eindruck.
Das Gel hab ich dann ein paarmal aufgetragen, und am nächsten Tag hatte es sich ausgepickelt, wunderbar.
Erwähnenswert vielleicht noch, dass es sich um eine Kakteenart handelt, die entsprechend Erfahrung im Speichern von Flüssigkeit hat, daher wohl auch ihre Wirkung.
Und es gibt noch mehr Arten Aloe. Neulich gabs bei Aldi verschiedene Kakteen, darunter eine Art, die ihr sehr ähnlich sieht, aber viel härter ist. Wir werden sehen.


--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 17.01.2005 um 22:01 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
17.01.2005, 22:37 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@Oskar: Interessant Deine Aloe-Experimente und Erfahrungen.
Es gibt etwa 200 Arten - genug Auswahl für weitere Experimente :-)
Allerdings ist die Aloe keine Kakteenart, sondern ein Liliengewächs.
Die Aldi-Kakteen würde ich also nicht unbedingt für Aloe-Versuche ins Auge fassen, obwohl es da sicher auch interessant wirkende Pflanzensäfte gäbe.
Das Schleimzeug ("Gel") stammt aus den inneren Teilen des Blattes.
Was so schlecht riecht ist der gelbliche Aloesaft, der von den äußeren Teilen des Blattes stammt.

Diese Nachricht wurde am 17.01.2005 um 22:41 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
17.01.2005, 22:44 Uhr
Razor Ramon
registriertes Mitglied


Hochinteressant. Hab`mir neulich so`ne Rasiercreme gekauft. Auf der Tube steht auch "Aloe Vera".
Gibt `nen schönen Schaum (welcher meinen X-treme zusetzte).
Hab` mir immer überlegt, woher ich den Geruch kenne, so ähnlich wie Gras oder so. Nicht unangenehm.

Grüße
Matthias.
 
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Diskussionsnachricht 000007
17.01.2005, 23:07 Uhr
Petrus
registriertes Mitglied


Kenn halt die Aloe rasiercreme von Palmolive!
Der Geruch errinnert mich irgend wie immer beinahe schon an Urin!
Sonst ganz gut die Creme hat noch nie so ne gründliche Rasur.
 
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Diskussionsnachricht 000008
18.01.2005, 06:08 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Oh, da habe ich ja Rufmord betrieben, ohne es zu wollen. Der Vergleich mit dem Käse sollte nur verdeutlichen, dass manches anders ist, als es zunächst wirkt. Nämlich: Aloe stinkt nicht, sondern ist geruchsneutral. Bloß die Glibberkonsistenz könnte abschreckend wirken. Also wenn eure Rasiercreme nach Urin riecht, liegts nicht an der Pflanze, vielleicht ist ja Urin drin ("Urea" in der Zutatenliste).
Über meine Versuche mit Eigenurin hier nur soviel: Genial gegen Wunden an der Hand...

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 18.01.2005 um 06:09 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
18.01.2005, 12:25 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Urin ist in der Seife und in der Aloe nicht enthalten. Urea = Harnstoff, der synthetisch hergestellt wird und geruchlos ist.
Dient als Feuchthaltemittel in Kosmetika, ist juckreizmildernd und kann das Keratin der Haut erweichen.
Harnstoff wird auch vom Organismus gebildet und ist im Urin zu finden, als Endprodukt des Einweißstoffwechsels ist. Etwa 30 g davon werden beim Menschen ausgeschieden.
Was bei der Aloe ziemlich stinken kann sind bestimmte Verbindungen, die in den äußeren Blatt-Teilen enthalten sind. Das Gel selbst (Blattmitte) ist eher geruchlos oder riecht grasartig.
 
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Diskussionsnachricht 000010
18.01.2005, 12:42 Uhr
Chronos
registriertes Mitglied


da kann ich nur die Einschlägigen Bücher empfehlen wie z.B. ISBN: 3-927676-10-1 oder ISBN: 3-453-13632-2
hatte mal u.a. mit Aloe gehandelt, die beste Heilwirkung hat Aloe Barbadensis und nur das darin enthaltene Gel wird für Anwendungszwecke genutzt! die äussere Hülle hat zu viele Bitterstoffe und weiter ungünstigere Substanzen die über die Umgebungsluft herangetragen darin gespeichert werden!
Aloe Barbadensis ist eine perfekte Pflanze & bei Verbrennungen bestens geeignet aber nur von jemanden der die Lage beurteilen kann!! also immer Arzt beiziehen bei > grad 1! Sie wird von der Volksmedizin der Bewohner wo diese Pflanze wie Unkraut ums Haus herum wächst (Argentinien z.B.)regelmässig angewendet.
Es gibt viele Produkte da ist der beste Wirkungseffekt der Aufdruck auf demselben!(Placeboeffekt!)!
vieles auf dem Markt ist Schrott und ist nur noch eine Modeerscheinung. Ein seriöses Erzeugniss zu verwenden hat schon Olivia geschr. ist nicht einfach, wichtig ist möglichst mit wenigen Zusatzstoffen (wenige brauchts zur Konservierung) wie Beispielsweise Zitronensäure oder das doppelte Eindickverfahren des Gels. Aloe hat Wirkstoffe die einzigarig sind, und hat die Möglichkeit wie beispielsweise ätherisches Öl die Haut zu penetrieren kann also echt die Haut regenerieren.

--
Salve
chronos

Diese Nachricht wurde am 18.01.2005 um 12:45 Uhr von Chronos editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
18.01.2005, 16:01 Uhr
joachim
registriertes Mitglied


<--Off-Topic
@Chronos
Wächst die Aloe Barbadensis eigentlich auch in Deutschland im Freien oder ist sie unserem Wetter/Klima "nicht gewachsen"?
Gruß, Joachim
Off-Topic-->
 
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Diskussionsnachricht 000012
18.01.2005, 16:40 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Theoretisch (an der Sonne und vor Frost geschützt) dürfte die Pflanze auch hier im Freien gedeihen, ansonsten muss man sie halt den Winter über reinholen.
Gruß

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 18.01.2005 um 16:45 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
18.01.2005, 17:44 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Aloe Vera

Viele Infos zu Geschichte, Anbau, Inhaltsstoffe, Eigenschaften usw.:

found.at/aloevera/
 
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Diskussionsnachricht 000014
18.01.2005, 17:52 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Urin ist in der Seife und in der Aloe nicht enthalten. Urea = Harnstoff, der synthetisch hergestellt wird und geruchlos ist.
Dient als Feuchthaltemittel in Kosmetika, ist juckreizmildernd und kann das Keratin der Haut erweichen.
Harnstoff wird auch vom Organismus gebildet und ist im Urin zu finden, als Endprodukt des Einweißstoffwechsels ist. Etwa 30 g davon werden beim Menschen ausgeschieden.
Was bei der Aloe ziemlich stinken kann sind bestimmte Verbindungen, die in den äußeren Blatt-Teilen enthalten sind. Das Gel selbst (Blattmitte) ist eher geruchlos oder riecht grasartig.

30 g/Tag muß es heißen.
 
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