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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Spartanische Rasur » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
15.10.2004, 21:32 Uhr
qiv
registriertes Mitglied


Guten Abend

Ich weiss, dass ich es ziemlich geschmackslos ist, hier nach Tipps zum spartanischen Rasieren zu fragen, aber es ist nun mal das kompetenteste Board, das ich finden konnte:

Wie alle dachte ich immer, ich hätte empfindliche Haut ... Mittlerweilen habe ich eingesehen, dass ich meinem Gesicht eine ziemliche Tortur zumute. Da ich zur Zeit im Militär bin, habe ich morgens weder Lust (naja, das hätte ich auch sonst nicht ) noch Zeit mehr als 10 Minuten mit Rasieren zu vergeuden - ehm - verbringen (wobei 5 eindeutig besser wären), duschen vorher nicht drin liegt, warmes Wasser manchmal zu viel erwartet ist (freue mich schon auf die Übungen im Schnee ) und ich mir eine Rasur ohne rasieren gegen den Strich schenken kann, geniesse ich immer Rasierbrand, kleine Verletzungen und eingewachsene Haare - was mir langsam bisschen auf den Sack geht.

Ich benutze im Moment Gillette Rasiergel für empfindliche Haut, Mach 3 und hinterher Nivea Balsam für empfindliche Haut. Aber irgendwie muss sich da was ändern, wobei ich auch nicht eine ganze Toilette mit mir rumschleppen will

Könnte Rasier- oder Olivenöl am Trockenrasierer vorbeiführen? Taugen elektrische Nassrasierer was (auch bei recht mühsamem Bartwuchs)? Oder muss ich halt die Nachteile der Trockenrasur auf mich nehmen (wobei mir die Gründlichkeit wohl nicht so kümmern würde - zuhause rasiere ich mich sowieso erst sobald es mich kratzt -> nach paar Tagen), hauptsache einigermassen sauber und angenehm

mfg und besten Dank, qiv
 
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Diskussionsnachricht 000001
15.10.2004, 23:07 Uhr
~Nansen
Gast


Die Frage ist nicht geschmacklos, sondern ein sehr wichtiger Thread:

Auch und gerade unter den katastrophalen hygienischen Bedingungen des Schützengrabens sollte ein wahrer Gentleman auf ein gepflegtes Erscheinungsbild achten!
*ggg*

Na ja, ok, muss ja nicht der Schützengraben sein, aber es gibt ja auch schwedische Ferienhütten, Trekkingurlaube usw.
Die Frage würde mich insofern auch interessieren.
Ich meine Rasieren unter optimalen Bedingungen ist ja nun keine Kunst, aber an einem Bergbach oder unter mangelhaften Lichtbedingungen, da zeigt sich der wahre Könner. :-)

In deinem Fall, da du ja auch vor allem Zeit sparen musst, würde ich zu einem elektrischen Rasierer des Flex-Integral Typs (Braun) oder bei sehr starkem Bartwuchs zu einem Phillips raten. Der Braun ist allerdings sanfter. Richtig "anständig" rasieren kannst du dich ja dann wieder nach deiner Dienstzeit...

Ansonsten erwarte ich hier jetzt aber auch jede Menge Tipps zum NASSRASIEREN unter extremen Bedingungen, den erst unter diesen erweist sich der wahre "Hobelheld"
Dann mal los!
 
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Diskussionsnachricht 000002
16.10.2004, 02:19 Uhr
HGAbadon.
registriertes Mitglied


Ein Stubenkamerad von mir hat sich tatsächlich jeden morgen mit einem Bic Einwegrasierer trocken rasiert. Keine Ahnung was der für eine Haut hatte, aber offensichtlich war sie alles andere als empfindlich.

Ich selbst habe mich immer nass rasiert, da ich erstens damit schneller bin als mit einem Trockenrasierer und außerdem ist man damit unabhängig von Strom! Ein Flexintegral im Gelände nützt nämlich nichts
Bei normalem Dienst hab ich mich Abends rasiert, da konnte ich mir die Zeit nehmen mich wie immer zu rasieren und für den nächsten Dienst-Tag hat es gereicht.
Im Gelände hatte ich einen kleinen Taschenspiegel dabei und hab mir das Gesicht mit normaler Seife eingeschmiert und dann einmal gegen den Strich rasiert, mit kaltem Wasser abgewaschen, fertig. Der Verschleiß an Klingen war höher, da oftmals Tarnschminkereste und ähnliches Zeug die Klingen verklebt haben.
Viele Kameraden haben sich im Gelände gar nicht rasiert, allerdings habe ich es immer als sehr angenehm empfunden. Auch nach nur so einer "feldmäßigen" Rasur ist der Start in den Tag doch gleich viel angenehmer - und gerade im Gelände lernt man solche Kleinigkeiten schnell schätzen.
Ich hab dann einfach damit gelebt, dass die Haut gereitzter war als bei meiner üblichen Rasur.
Was ich mit meinem jetzigen Wissenstand einmal ausprobieren würde wäre ein Rasieröl! Und ich würde beim Systemrasierer bleiben. Sind doch schonender für die Haut, vor allem wenn es mal ganz schnell gehen muss.
 
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Diskussionsnachricht 000003
16.10.2004, 07:22 Uhr
LOWA
registriertes Mitglied


Guten Morgen!

Ich kann dir - wenn du dich nass rasieren willst - Niveau Dosenschaum sensitiv (die weisse Dose) und als Aftershave Nivea for Men After Frische Fluid (blau wirkendes Fläschchen durch das blaue Gel, das darin enthalten ist) empfehlen. Ich habe neben Rasiercreme und Rasierseife glaube ich so ziemlich jeden Dosenschaum ausprobiert, und der oben genannte ist wirklich der beste und pflegenste, der mir bislang untergekommen ist.

Weeeggetreeeeten, Reeekruuuut! *gg*

Gruß
LOWA
SCHLÜSSELANHÄNGER: www.flughafen-aspern.at/forum/viewtopic.php?t=108

www.flughafen-aspern.at
www.luftfahrtforum-oesterreich.at.tf
 
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Diskussionsnachricht 000004
16.10.2004, 08:46 Uhr
ch42
registriertes Mitglied


Hallöchen,

das Rasieröl ist an der Stelle wirklich ein Tipp, seit drei Wochen rasiere ich mich nur noch damit, Mach3 und je nach Laune (bzw. Blutbad) Pitralon oder Bay Rum.

Ich bin zwar nicht beim Bund, sondern bei einer Versicherung, aber ich finds schon lästig wenns Morgens so lang dauert. Aber mit dem Rasieröl geht es flott.

Inzwischen Rasier ich mich auch noch Samstags Morgens, wenn ich Dienst beim THW habe. Da legt zwar niemand wert drauf, aber es steigert schon irgendwie das Feel-Good-Feeling (*g*). Vorallem da es dort dann immer mal den ein oder anderen notorischen, ungeduschten und unrasierten Zuspätkommer gibt. Eine gute Rasur ist ein Garant für Erfolg

Die Transportabilität vom Rasieröl ist auch sehr gut, sehr kleines Fläschchen vermutlich kleiner als die meisten Rasierpinsel. Statt einer ganzen Flasche Aftershave kann man auch die Duftprobenfläschchen wiederverwenden. Wenn man sparsam ist kommt man damit gut eine Woche hin.

So liesse sich das "Rasiergepäck" schon deutlich reduzieren.


Wir könnten jetzt den "Hardcore-Shaving-Club" gründen und Rasurwettbewerbe in den verschiedenen Kategorien unter widrigsten Bedingungen austragen (Turbulenzenrasur im Flugzeug, Rafting-Rasur, Hochwasserrasur beim Keller auspumpen, Rasur beim Tauchen, Rasieren beim Programmieren, Rasieren am Hochofen, Rasieren in einer japanischen Ein-Personen-Schlafzelle, etc.).

Ich könnte ja den Kassenwart machen und dann "Rasieren auf der Flucht" probieren

Naja genug gespasst.

Gruß,
ch
 
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Diskussionsnachricht 000005
16.10.2004, 12:32 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Kann wohl kaum die Erwartungen an den "wahren Hobelhelden" erfüllen und auch nicht auf Polarexpeditionserfahrungen mit eingefrorenem Bart zurückgreifen.
Die Gentleman-Rasur mit Messer auf Kriegsschauplätzen, in der Wüste (Verwendung der kargen Wasserration für Rasierzwecke!), in Afrika kurz vor der Löwenjagd (die Treiber halten den Spiegel, solange der Kolonialherr einpinselt und rasiert, während das künftige Löwenopfer schon mal markerschütternt brüllt und der Rasierspiegel von zittrigen Händen gefährlich wackelt), Massenrasuren von Pilgern mit paar Tropfen Wasser unter sengender Sonne oder sonst wo, kenne ich nur aus dem Film.

Daher nur der läppische Hinweis: es gibt Rasiermittel, die auch wasserfrei zu benutzen sind, z.B. die seit den ca. 1930er Jahren bekannte seifenfreie Xerasol mit Pflegewirkung - vielleicht ist das was für den Extremeinsatz. Im Outdoor- oder Expeditionshandel müßte es auch solche Lösungen geben.
 
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Diskussionsnachricht 000006
16.10.2004, 14:17 Uhr
HGAbadon.
registriertes Mitglied


Hab da grad was gefunden:
EcoShave Rasierflüssigkeit
Kennt das jemand? Der Beschreibung nach wäre das ja das ideale Mittelchen für "ungewöhnliche" Verhältnisse.
 
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Diskussionsnachricht 000007
16.10.2004, 20:11 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Ich hab meinen alten Braun 1000 wieder gefunden und kann den nur empfehlen. Kaum ungründlicher als eine naßrasur (hält aber nicht ganz so lange, weil die Haare nicht so tief abgeschnitten sind), absolut sanft, null Reizung, null Cuts, null Rötung, ich merke nicht, daß ich rasiert bin, nur die Haut ist glatter, sonst keine weitere Wirkung, kein minutenlanges Brennen...und am Hals sogra gleichmäßiger und gründlicher als jeder Naßrasierer, den ich getestet habe. Leider ist dieses Modell kaum noch im Laden zu finden, dort gibt es häufig diese 3fach Scherdinger, imo die größe Verschlimmbesserung überhaupt. Stefan hat auf seiner Seite ja geschrieben, daß einige wenige Menschen für die Naßrasur ungeeignet sind...ich glaube langsam, ich gehöre dazu...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000008
16.10.2004, 20:55 Uhr
~Nansen
Gast


das Problem kenne ich auch. Bei mir hat sich ein regelmäßiger Wechsel zwischen Nassrasur und Trockenrasur als ideal erwiesen.
Wenn man sich fünf Tage hintereinander trocken rasiert hat, wird die Sache immer ungründlicher. Da kann man dann mal wieder den Hobel ansetzen, zur Grundreinigung gewissermaßen.
Aber strenggenommen sind das Ketzereien, die wir hier verbreiten ...
 
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Diskussionsnachricht 000009
17.10.2004, 21:32 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Naja, wieso Ketzerei? Er fragte, was er nehmen kann, wenn er nur 10 Minuten hat. Und dan kann ich den Braun halt empfehlen...zumal der imo keine garvierenden Nachteile hat gegenüber der Naßrasur. Ich hab mich heute 2 mal mit dem Braun rasiert, einmal an den Wangen teilweise einen Bart abgenommen, ewig lang und wiederholt drüber geschabt...mit der Haut ist nix, außer daß sie glatt ist. tut nicht weh, ist nicht rot...einfach ein Traum...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000010
18.10.2004, 09:03 Uhr
Ras-Age
registriertes Mitglied


Bart Wux schrieb:

Zitat:
Naja, wieso Ketzerei? ... Ich hab mich heute 2 mal mit dem Braun rasiert, einmal an den Wangen teilweise einen Bart abgenommen, ewig lang und wiederholt drüber geschabt...mit der Haut ist nix, außer daß sie glatt ist. tut nicht weh, ist nicht rot...einfach ein Traum...

Liebe Hobel-Gemeinde, Brüder der Klinge,
wir haben uns heute versammelt, weil einer unser Jünger von uns gegangen ist.
Er ist uns entwischt, in jugendlichem Alter ! Wir haben ihn verloren ! Möge der Gott des Rasierbrandes seiner armen Seele gnädig sein. Sein Geist war willig, aber seine Haut schwach.
Mögen seine Cerrus ruhen in Frieden.
Amen.

Diese Nachricht wurde am 18.10.2004 um 09:06 Uhr von Ras-Age editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
18.10.2004, 09:39 Uhr
Christian
Moderator


Bart Wux schrieb:

Zitat:
Naja, wieso Ketzerei?

Steinigung Leben des Brian

Da OT nur der Link und keine Vollzitate, Olivia kleb dir nen Bart an und ab gehts

Zitat:
Und dan kann ich den Braun halt empfehlen...

Haben die nicht immer regelmaessig ihre Rasierer-Ausprobier-Wochen? Nach dem Motto: Testen Sie den neuen XYZ ohne Risiko ...?

Zum Thema schnelles Rasieren: Rasieroel, viel Wasser, Mach 3, Pitralon. Klappt wunderbar, da der Mach3 ja zusaetzlich die Glubschstreifen mitbringt und so richtig flutscht. Kostet dich eben einige Rasuren, die die Klinge dann nicht mehr schafft.

Gruss
cw
 
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Diskussionsnachricht 000012
18.10.2004, 14:43 Uhr
asti
registriertes Mitglied


Hi,

ich kann den Rasieröl-Verferchtern nur zustimmen: Im Sommer war ich 2 Wochen auf Segeltörn und hatte ein Fläschchen Somerset Rasieröl und einen Reisehobel dabei. Meist musste die Rasur mit kaltem Wasser gehen, einmal sogar mit Salzwasser. Mit dem Strich war überhaupt kein Problem (und dabei beließ ich ich es dann auch ab und zu), gegen den Strich reizte die Haut dann schon etwas. Aber das ist sicher DIE Alternative zu allen Trockenrasierern.

Gruß
andreas

Diese Nachricht wurde am 18.10.2004 um 14:44 Uhr von asti editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
18.10.2004, 14:59 Uhr
Martin
registriertes Mitglied


Christian schrieb:

Zitat:
Zum Thema schnelles Rasieren: Rasieroel, viel Wasser, Mach 3, Pitralon. Klappt wunderbar, da der Mach3 ja zusaetzlich die Glubschstreifen mitbringt und so richtig flutscht. Kostet dich eben einige Rasuren, die die Klinge dann nicht mehr schafft.

Dem kann ich absolut nur zustimmen. Wobei ich den Mach3 durch einen GII oder einen Contour ersetzen würde (gibt's ebenfalls mit Glubsch...). Geschwindigkeit und Gründlichkeit unterscheiden sich IMO nicht, aber der Preis. Statt Pitralon kann man dann auch noich einfach einen(!) Trofen Rasieröl auf der Haut verreiben - kühlt auch schön.

Diese Nachricht wurde am 18.10.2004 um 14:59 Uhr von Martin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
29.10.2004, 18:56 Uhr
ch42
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Daher nur der läppische Hinweis: es gibt Rasiermittel, die auch wasserfrei zu benutzen sind, z.B. die seit den ca. 1930er Jahren bekannte seifenfreie Xerasol mit Pflegewirkung - vielleicht ist das was für den Extremeinsatz. Im Outdoor- oder Expeditionshandel müßte es auch solche Lösungen geben.

Xerasol, grade getestet, sehr angenehm. So ganz ohne Wasser aber auch nicht sooo gut. Gesicht erst etwas anfeuchten und zwischendurch mal "nachfeuchten" wie beim Rasieröl und es flutscht nur so.

Allerdings ist der Preis doch recht schauderlich
6,50 für 100ml, bzw. 60 Cent rabatt, wenn man 2 Tuben nimmt.

Gruß
 
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