Diskussionsnachricht 000004
16.10.2004, 08:46 Uhr
ch42
registriertes Mitglied
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Hallöchen,
das Rasieröl ist an der Stelle wirklich ein Tipp, seit drei Wochen rasiere ich mich nur noch damit, Mach3 und je nach Laune (bzw. Blutbad) Pitralon oder Bay Rum.
Ich bin zwar nicht beim Bund, sondern bei einer Versicherung, aber ich finds schon lästig wenns Morgens so lang dauert. Aber mit dem Rasieröl geht es flott.
Inzwischen Rasier ich mich auch noch Samstags Morgens, wenn ich Dienst beim THW habe. Da legt zwar niemand wert drauf, aber es steigert schon irgendwie das Feel-Good-Feeling (*g*). Vorallem da es dort dann immer mal den ein oder anderen notorischen, ungeduschten und unrasierten Zuspätkommer gibt. Eine gute Rasur ist ein Garant für Erfolg
Die Transportabilität vom Rasieröl ist auch sehr gut, sehr kleines Fläschchen vermutlich kleiner als die meisten Rasierpinsel. Statt einer ganzen Flasche Aftershave kann man auch die Duftprobenfläschchen wiederverwenden. Wenn man sparsam ist kommt man damit gut eine Woche hin.
So liesse sich das "Rasiergepäck" schon deutlich reduzieren.
Wir könnten jetzt den "Hardcore-Shaving-Club" gründen und Rasurwettbewerbe in den verschiedenen Kategorien unter widrigsten Bedingungen austragen (Turbulenzenrasur im Flugzeug, Rafting-Rasur, Hochwasserrasur beim Keller auspumpen, Rasur beim Tauchen, Rasieren beim Programmieren, Rasieren am Hochofen, Rasieren in einer japanischen Ein-Personen-Schlafzelle, etc.).
Ich könnte ja den Kassenwart machen und dann "Rasieren auf der Flucht" probieren
Naja genug gespasst.
Gruß,
ch |