Diskussionsnachricht 000041
29.09.2014, 18:07 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied
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Frank OZ schrieb:
Zitat: | Mit Verlaub, die Empfehlungen für den Fatip entlarven sich selbst: Mit dem Teil "kann" man "bei richtiger Handhabung" gründliche Rasuren hinbekommen. Die nächste Einschränkungen wäre, dass dieser Wunsch nur erfüllt wird, wenn man sich nicht unbedingt jeden Tag rasieren wollte (dieser Caveat ist aber erfahrungsgemäß für den garstigen Müller reserviert).
Wer sich auf seine Tagesform verlassen und mit der nötigen Expertise dem täglichen Kram frönen kann, dem wird ein Fatip sicher Freude bereiten.
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Da muss ich erheblich widersprechen. Mit dme Fatip gelingt mir unabhängig von der Tagesform IMMER eine tolle Rasur. Und er ist so "hautschonend", dass ich mich selbstverständlich täglich damit rasieren könnte. Die Frage ist: Ergibt das Sinn, bei einem derart gründlichen und nachhaltigen Hobel.
Wie gesagt: Jeder empfindet es anders. Aber ich, als Fatipfan, muss einfach intervenieren, wenn dieser Hobel als aggressiv und sonstwas dargestellt wird. Wenn ein Grobmotoriker wie ich den handeln kann, dann muss man wahrlich keine Chirurgenhände haben, um mit dem Fatip gute, gründliche, sanfte und nachhaltige Rasuren hinzukriegen.
Ich möchte auch den G*F nicht schlecht machen (kann ich auch garnicht, weil ich ihn nich kenne), sondenr lediglich "meinen" Fatip in das Rampenlicht stellen, in das er, meiner Meinung nach, gehört. |