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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » wie war das mit dem Klingenwinkel genau...? » Themenansicht

zum letzten Beitrag dieser Diskussion springen

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
11.06.2012, 14:29 Uhr
Jelly
registriertes Mitglied


Hallo an alle!


dass das gelingen, und vor allem das gründliche gelingen der nassrasur (mit dem rasierhobel) eine technikfrage ist, sollte ja allgemeine meinung (nicht nur hier im forum) sein.

maßgäblich für die richtige technik ist ja dieser ominöse winkel von ca. 30°

und obs jetzt 29° oder doch 34° sind sollte ja nicht so wichtig sein

ich frage mich nur, WO und vor allem WIE ist dieser winkel zu messen ist

und damit meine ich nicht welches messgerät jetzt wo und wie am gesicht angesetzt werden soll

ich meine damit was anders, nämlich ob sich das auch die gerade klinge oder auf die gespannte klinge bezieht???


idealerweise sollte es ja so sein:

wange steht senkrecht zum boden
hobel-griff steht parallel zum boden, also steht die GERADE (entspannte) klinge parallel zur wange

soweit so gut

nun kippt man den griff um 30° nach unten
die GERADE (unentspannte) klinge hat jetzt einen 30° winkel zur senkrechten wange und somit einen 60° winkel zum waagrechten boden

sollte soweit richtig sein (bitte korregiert mich wenn ich da falsch liege)

aber da ja die Klinge eben NICHT gerade im hobel liegt sondern eine teils beträchtliche krümmung aufweist, ergeben ein 30° nach unten gehaltener griff eben keine 30° zwischen wange und klinge


Jetzt besteht eben nur die frage was da gilt? die theorie mit gerade klinge, oder der tatsächliche winkel zwischen klinge und wange
also ein MEHR als 30° nach unten geneigter hobelgriff


irgendwie hab ich dazu noch nicht sow wirkliche informationen gefunden

aber bitte jetzt nicht mit aussagen wie "der richige winkel ist, wenn der rasierer optimal arbeitet" oder so kommen
 
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Diskussionsnachricht 000001
11.06.2012, 14:43 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Es ist meines Erachtens noch schwieriger. Der 30° Winkel sollte zwischen Schneide und Barthaar bestehen, sieht daher überall im Gesicht anders aus und ergibt sich von selbst bei der Rasur. Wenn man sein Gesicht kennenlernt, weiß man wo man flacher und wo man steiler ansetzen muß um das Haar optimal zu kappen. So ist meine Erfahrung zum Winkel. Daß dies so ist habe ich beim Erlernen der Messerrasur erfahren, bei der der korrekte Winkel IMHO leichter zu entdecken ist.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.

Diese Nachricht wurde am 11.06.2012 um 14:44 Uhr von Asphalthaut editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
11.06.2012, 14:51 Uhr
Blackbard
registriertes Mitglied


Hallo Jelly,
hallo zusammen!

Ich glaube, du machst dir schlicht zu viele Gedanken.
Auch wenn du darum gebeten hast, es nicht zu sagen/schreiben:
Fakt ist, dass du den richtigen Winkel hast, wenn der Hobel optimal arbeitet, nicht kratzt und du dieses ominöse Rasurgeräusch hörst.
Den richtigen Winkel hast du nach max. 5 Zügen heraus. Du musst ihn halt entsprechend deinen Gesichtskonturen anpassen.

Die Krümmung der Klinge ist marginal und ist eigentlich dazu gedacht, den Winkel zu erleichtern und die Klinge an die Rundung des Hobelkopfes anzupassen.
Und außerdem sollte, falls du nicht grad nen Torsionshobel verwendest) auch mit der Auflage der Klingenkante auf der Haut keine Probleme mit deiner Logik geben.

Lange Rede kurzer Sinn:
Mach dir nicht zu viele Gedanken und geh einfach mit gesundem Menschenverstand an die Sache ran; wenn nicht vernünftig rasiert wird, ist der Winkel falsch. Der sollte zwischen Klinge und Haut, die bereits mehrfach genannten, 30° betragen.

Ist ja ne Rasur. Also was Schönes, Entspannendes und Angenehmes. Soll ja keinen Doktorarbeit werden!

Grüße,
Daniel

--
R.A. Herder 137
Merkur 38C, WC Feather
Semogue SOC-DK, Balea Dachshaar RS Taylor Sandelholz, RC Palmolive Sensitiv, RS Haslinger Honig und Schafmilch/Lanolin
Lindner klassischer Mug Adidas, Mexx, Monolith, Nivea, uvm.
 
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Diskussionsnachricht 000003
11.06.2012, 15:13 Uhr
Jelly
registriertes Mitglied


hallo und danke für die schnellen antworten,


ja ich weiß, dass das zu viele gedanken sind, ich wollte es einfach nur mal genau wissen

dass man das nur individuell herausfinden kann ist mir auch klar.

jedoch hat es mich eben verwundert, dass man so ziehmlich jedes detail irgendwoher aus dem www bekommt, nur eben nicht DAZU, obwohl immer sehr viel darüber gesprochen wird.

da heißts dann eben nur "es müssen 30° sein" oder eben "der winkel muss passen" mehr infos gibt da nicht wirklich

bei pinsel wird darüber gesprochen ob es besser wäre wenn der dachs mehr in der sonne gelägen hätte oder mehr gebadet hätte.
oder ob die seife bei der produktion lieber IM oder GEGEN den urhzeigersinn rerührt worden wäre

 
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Diskussionsnachricht 000004
11.06.2012, 15:34 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


guten tag, die herren,
guten tag, jelly,

ok, die vorredner haben es dir ja bereits praktisch erklärt, wenn du den umgang durch übung (meist sehr schnell) beherrschst, dann stellst du, durch geeignete handstellung, diesen winkel automatisiert ein, ohne gross drüber nachzudenken.
Asphalthaut hat es richtig(er) gesagt, eigentlich muss der winkel der klinge zum haarwinkel, betrachtet werden und möglichst konstant bleiben. aber das sind dann die höheren weihen und geben dir später viel raum für das feintrimming.


nun vielleicht willst du es theoretisch, dann bekommst du es theoretisch:

die rundung des kopfes gibt eine mögliche drehlage des griffes (um maximal ca. 180°) vor. die lage bezeichnet also einen winkel zur hautoberfläche.

die lage null, also der richtige winkel, findet sich, wenn du den hobel mit seinem runden kopfende "senkrecht" (griff auf 90°) auf die haut (zb. wange) aufsetzt und dann den griff so stark zur seite neigst, der hobelkopfrundung folgend, bis du klinge und schaumkante spürst. diese grifflage hältst du nun vorerst konstant.

gleichzeitig ziehst du an dem griff, den ganzen hobel mit dem hobelkopf und der klinge langsam und leicht über die haut. natürlich quer zur klinge, nicht längsseit! nur mit dem eigengewicht des kopfes auflasten, nicht drücken.

wenn du jetzt so ziehst, dann sollten die barthaare fallen.

fallen sie nicht, dann musst du den winkel, also grifflage, verändern.

also du ziehst die klinge nun querschiffs, "dwars", wie der seemann sagt.

die grifflage (= der schnittwinkel) bleibt dabei konstant (vereinfacht betrachtet) zur hautoberfläche, muss also den spärischen rundungen der gesichtsoberfläche folgen. besonders am kinn und am kauleisten muss die grifflage nun also ständig verändert werden.


aber richtige technik ist mehr, als nur der richtige winkel:
sollte der hobel eine klingenvorspannungsverstellung besitzen, die die klinge biegt und damit den seifenspalt vergrössert, dann kannst du "gas geben": der spalt ist eine stellgrösse, die den kontaktwinkelbereich der klinge zur haut verändert.
1. offener spalt = direkterer kontakt zur klinge. damit gründlicher aber auch aggressiver und auch "gefährlicher".
2. geschlossener spalt = klinge verliert kontakt mit der haut, wird zurückgefahren, wird "sanfter", aber auch ungründlicher.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 11.06.2012 um 15:43 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
11.06.2012, 15:35 Uhr
wellersberg
registriertes Mitglied


Hallo jelly,

der richtige Rasierwinkel ist außerdem auch vom Rasierer abhängig. Hör und fühl doch ganz einfach bei welchem Winkel dein Rasierer zupackend wird.

mfg Georg
 
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Diskussionsnachricht 000006
11.06.2012, 16:27 Uhr
raykelly
registriertes Mitglied


nach meiner Erfahrung haben die von mir verwendeten Hobel (die anderen sicher auch) einen gewissen Spielraum oder eine gewisse Toleranz in dem der Hobel sich von "sanft" (flacher Winkel, geringer Hautkontakt der Klinge) Richtung "gründlicher" bis zu "schiebt nur noch den Schaum über die Haut" (so steil das die Klinge keinen Kontakt mehr zur Haut hat) bewegen lässt.

An manchen Stellen (bei mir zwischen Kinn und Unterlippe) darf ich den Hobel nicht zu steil führen sonst fließt schnell Blut. Anderen Stellen wiederum vertragen durchaus einen etwas steileren Winkel um effektiv zu sein.

Für mich heißt dies letztlich daß der Winkel während der Rasur durchaus variieren kann und nicht immer z.B. 30° betragen muss.

Wie die Herren Vorredner schon beschrieben haben ist der Winkel(-Bereich) aber auch vom jeweiligen Hobelmodell abhängig.

Langsam herantasten und probieren, die richtige Technik kommt mit der Erfahrung und der Praxis.

Gruss
ray

--
..... hier unten ist einfach nicht genug Platz aufzuzählen was da an Hard- und Software so alles kommt und geht...
 
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Diskussionsnachricht 000007
11.06.2012, 17:27 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Das auch Hier noch die verquerte Weise mit dem "Vom Deckel "rollend" Griff nach Unten bis Es schneidet ..." verbreitet wird .
Dafür werde ich mal beim Europäischem Gerichtshof Klage erheben müssen .

Was meint Ihr eigentlich wei eine Schaumkante ihren Dienst erfüllen soll wenn Die bei dieser "Deckelschieberei" nicht auf der Haut zu liegen kommt sondern Frei über ihr in der Luft schwebt?

Szenario:
Deckel und Schneide rutschen über die Haut - Schaumkante leicht darüber -> Gleitfilm reißt Ab bzw. Schaumgrundlage mal nicht Flutschig genug und der Deckel / die Kopfplatte hat somit genug Haftreibung um die Haut in Folge Dessen "vor sich Her" zu schieben und somit eine Hautfalte vor der Schneide (aber noch vor der "fliegenden Schaumkante)aufzubauen =
AUTSCH ...

Es ist zumindest für mich immer sehr "amüsant" welches Wissen um z. Bspl. das Schleifen von Rasiermessern etc. vorhanden ist - aber die angedachte Arbeitsweise eines im Gegensatz dazu doch eher profanen Hobels nicht durchschaut wird *verwirrtguckend*.

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.06.2012, 19:26 Uhr
raykelly
registriertes Mitglied


AndreasTV schrieb:

Zitat:
Das auch Hier noch die verquerte Weise mit dem "Vom Deckel "rollend" Griff nach Unten bis Es schneidet ..." verbreitet wird

...hab ich so aber auch noch nicht gehört, "vom Deckel her rollend..."

Wie dem auch sei, er wird sich das sicher nicht dauerhaft für jeden Zug angewöhnen, schaut ja auch dementsprechend albern aus!

Ob nun "vom Deckel her rollend" oder "den Griff parallel zur Wange und langsam anheben bis man die Klinge spürt" soll ja nur initial verdeutlichen wie der Winkel, wenn denn mal gefunden, so in ungefähr aussehen soll. Sagt ja niemand das daß 'ne gängige Technik ist mit der man den Hobel führen soll...

.... iss aber schon echt witzig!

--
..... hier unten ist einfach nicht genug Platz aufzuzählen was da an Hard- und Software so alles kommt und geht...
 
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Diskussionsnachricht 000009
11.06.2012, 19:30 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


AndreasTV schrieb:

Zitat:
...
Was meint Ihr eigentlich wei eine Schaumkante ihren Dienst erfüllen soll wenn Die bei dieser "Deckelschieberei" nicht auf der Haut zu liegen kommt sondern Frei über ihr in der Luft schwebt?
...

...wieso sollte die schaumkante frei in der luft schweben, wenn sie auf der haut anliegt, genauso wie die klinge?
das hatte ich doch so beschrieben.

es ging mir ja in meiner beschreibung um die definition eines "sicheren nullpunkts", nämlich des kopfes, nur für den allerersten anfang, wer es genau "erfahren" will.

denn wenn man erst "unten" mit der schaumkante an die haut fährt, mit dem schweren hobelkopf, noch den systemie gewohnt, dann ist oft mit der schwungmasse auch eine verletzung vorprogrammiert.

szenario hin oder her, viele wege führen nach rom. so unorthodox sie auch sein mag:
ich habe meine vorgehensweise ausgiebig getestet und für gut und sicher befunden.

kleiner nachtrag:

das finden des richtigen klingenwinkels scheint auch schon früher für viele umsteiger vom systemie ein problem gewesen zu sein.
hier habe ich noch einen alten anleitungthread gefunden, die genau dieses problem betrifft.

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=6007&pagen...

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 11.06.2012 um 20:45 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
11.06.2012, 22:37 Uhr
Rheinperchten
registriertes Mitglied


Also bei nem Hobel einfach in etwas der Wolbung des Hobelkopfes folgen und schauen obs passt. Evt. etwas varieren. Es kann auch je nach Hobel unterschiedlich sein....
Ich denke man sollte sich nicht zuuuu viel Gedanken machen sondern sich einfach mal rasieren ohne das zu technisch zu betrachten.

Diese Nachricht wurde am 11.06.2012 um 22:38 Uhr von Rheinperchten editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
12.06.2012, 03:45 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Guten Morgen zusammen .
@ CA: Du hast keinen Grund Dich rechtfertigen zu "müssen" - nur ist dieses "Deckel-schubsen / -rutschen" rein Technisch betrachte "Tulluks" .
Ist meiner Ansicht nach So ein "Weiterreichen " der Botschaft des "Mantic59" aus Übersee aus Einem seiner Videos ...

Um wirklich Gut zu gleiten besteht bei einem Hobel => immer <= etwas Luft bzw. ein kleiner Spalt zwischen der Haut und der Schneide bei korrektem Ansetzen / Rasurzug da ein Hobel ansonsten einfach "klebt" .

Über dieses sog. "Volle Programm" hülle ich lieber den Mantel des Schweigens da die Dort empfohlenen Vorgehensweisen teils eher den eher verbesserungswürdigen Körperhygienegewohnheiten des frühen 19. Jahrhunderts zuzurechnen.
Bei unserem entgegen dieser Zeit schon oft fast zwanghaftem Waschverhalten sowie ebenfalls oft völlig übertriebenem Gebrauch von Waschmitteln jeder Art stellt dieses "Vollprogramm" - aus dermatologischer Sicht eher So zu bezeichnen - schon sehr oft eine Tortour für manche Haut dar.

Aber Genug "umher-geschweift" ...

Ansonsten eher So halten wie´s "Rheinpeterchen" schon schrieb:Nicht zu-viel Gedanken machen.
Ansonsten liegt der Fokus oft sehr schnell daneben .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000012
12.06.2012, 09:37 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


AndreasTV schrieb:

Zitat:
Um wirklich Gut zu gleiten besteht bei einem Hobel => immer <= etwas Luft bzw. ein kleiner Spalt zwischen der Haut und der Schneide bei korrektem Ansetzen / Rasurzug da ein Hobel ansonsten einfach "klebt" .
...

guter AndreasTV,
bitte, ich habs nicht verstanden, wie du das genau meinst.

ich denke, wir unterhalten uns hier über marginalien.
aber: wie soll man denn bei "luft zwischen schneide und haut" rasieren können?
meinst du den minimalen gleitfilm?

tatsache ist aus meiner sicht: die klinge MUSS aufliegen, auf der haut, wenn auch leicht, allein um die haare richtig zu fassen!

Mantic59 spielte bei meinen überlegungen keine rolle. vielleicht sieht er es zufällig genau so.

und zu 'Tulluks', einem wort, das ich zum ersten male höre, kann ich nur sagen: viele wege führen nach rom, keiner ist völlig richtig oder völlig falsch.

über das 'volle programm' sind wir einer meinung. dieses gehörte längst mal entrümpelt, überarbeitet, bzw. für NICHT-allgemeingültig erklärt. nicht jeder vertrüge etwa eine "aufweichorgie".

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 12.06.2012 um 10:05 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
12.06.2012, 09:46 Uhr
Rheinperchten
registriertes Mitglied


...einzig bei meinen Autostrop und sonstigen alten Teilen ist es nunmal etwas anders. Mit etwas Gefühl kann man nicht viel falsch machen. Man merkt ja wenn die Rasur nicht richtig klappt...
 
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Diskussionsnachricht 000014
12.06.2012, 10:14 Uhr
uwe9
registriertes Mitglied


Ich frage mich besorgt, wie da etwas, was auch immer, in der Luft schweben kann, wenn man die Drehung vom Kopf her beginnt

Genauso könnte man behaupten. nach "Deiner" Methode hängt die Kopfplatte in der Luft, beides völliger Blödsinn! Wie schon erwähnt, viele Wege führen nach Rom.

--
Merkur 38C Personna, Perma Sharp, Derby, Astra Superior Platinum, Feather, Blade MasterMühle Dachs, Mühle SSP 21er, 23er, Mühle STF 23er, Kent BK12, Simpson Duke 3 Golddachs RS'n, Speick RS, Kent RS, Tabac RS, Valobra Menthol RS Tabac AS, Tüff herb, Prince Classic, Lagerfeld
 
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Diskussionsnachricht 000015
12.06.2012, 11:01 Uhr
Rheinperchten
registriertes Mitglied


Der annähernd richtige Winkel wird durch den Hobelkopf doch vorgegeben. Der Rest ist dann Gefühlssache. Man sollte die Rasur nicht zu technisieren sonst halten wir bald noch ein Geodreieck an die Wange. Rasur hat auch immer mit etwas Gefühl zu tun....
 
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Diskussionsnachricht 000016
12.06.2012, 11:12 Uhr
uwe9
registriertes Mitglied


... eben, sehe ich auch so.

--
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Diskussionsnachricht 000017
12.06.2012, 11:56 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


uwe9 schrieb:

Zitat:
Ich frage mich besorgt, wie da etwas, was auch immer, in der Luft schweben kann, wenn man die Drehung vom Kopf her beginnt

Genauso könnte man behaupten. nach "Deiner" Methode hängt die Kopfplatte in der Luft, beides völliger Blödsinn! Wie schon erwähnt, viele Wege führen nach Rom.

Hallo .
Das von Dir wieder einmal so eine "geistreiche" Antwort kommt war zumindest mir klar ... .
Denk´mal Bitte über Das von mir Geschriebene in Ruhe nach - und dann über Das Deinige, dann klärt sich vielleicht Dein "Nebel" .
Eine Kopfplatte hat Partout Nichts auf der Haut zu suchen während / bei der Rasur.
Das ist keine "Erfindung" Meinerseits sondern Technisch vorgegeben um eben ein unter fast allen Umständen günstiges Gleiten zu ermöglichen.

MfG

ANdreas
 
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Diskussionsnachricht 000018
12.06.2012, 11:58 Uhr
uwe9
registriertes Mitglied


AndreasTV schrieb:


Eine Kopfplatte hat Partout Nichts auf der Haut zu suchen während / bei der Rasur.
Das ist keine "Erfindung" Meinerseits sondern Technisch vorgegeben um eben ein unter fast allen Umständen günstiges Gleiten zu ermöglichen.

MfG

ANdreas


lol

--
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Diskussionsnachricht 000019
12.06.2012, 12:02 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Du enttäuschst mich nicht - Danke .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000020
12.06.2012, 12:03 Uhr
uwe9
registriertes Mitglied


... damit kann ich gut leben

--
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Diskussionsnachricht 000021
12.06.2012, 12:09 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Okay - dann sind Wir schon zu Zweit.

Jeder kann & soll natürlich seine Hobel führen wie er mag - Selbst habe ich Da nun-mal einfach eine "fest-gefahrene" Ansicht, Das gebe ich unumwunden zu (Das Das nicht dem allgemeinem "Standard" entspricht weiß ich natürlich) ).

So lange Es bei dem Einem So und bei dem Anderem So funktioniert ist´s letztendlich egal ...

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000022
12.06.2012, 12:12 Uhr
Jelly
registriertes Mitglied


AndreasTV schrieb:

Zitat:
Eine Kopfplatte hat Partout Nichts auf der Haut zu suchen während / bei der Rasur.
Das ist keine "Erfindung" Meinerseits sondern Technisch vorgegeben um eben ein unter fast allen Umständen günstiges Gleiten zu ermöglichen.

also jetzt sehe ich auch nur "nebel"

die kopfplatte hat nichts auf der haut zu suchen?????

das ist ja fast unmöglich!!!


außer die klinge und die haut beschreiben einen ca. 90° winkel

die kopfplatte berührt ja unmittelbar die klinge und somit auch die haut...
 
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Diskussionsnachricht 000023
12.06.2012, 12:16 Uhr
uwe9
registriertes Mitglied


... bei Leuten mit Lederhaut scheint das wohl so zu funktionieren

--
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Diese Nachricht wurde am 12.06.2012 um 12:16 Uhr von uwe9 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
12.06.2012, 12:19 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Dann lasse sich Deinen "Nebel" mal vorsichtig auflösen.
Das ist jetzt nicht - auch nicht dem Uwe gegenüber - Despiktierlich gemeint .

Deckel auf der Haut bedeutet für mich => Mehr Auflage - und damit Reibungsfläche.
So die Schneide wirklich Komplett auf der Haut aufliegen sollte bleibt da außer in den Poren - und sonstigen eventuell "Vertiefungen wie Hautnarben etc. - keinerlei Gleitmittel übrig worauf eben dieser Kopfdeckel rutschen / gleiten könnte, abgesehen von einer geringen Menge Schaum welche beim "vom Kopf Her kippen" auf eben Diesem Dort hin-gelangt ist.

Sicherlich ist meine Ansicht Diesbezüglich arg "Technisch" ...

MfG

Andreas
 
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