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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Rasiermesser selbst Schleifen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
28.07.2012, 18:40 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Hallo,

ich suche einen Schleifstein mit dem man ein Rasiermesser nach mehreren Monaten Benützung wieder scharf bekommt. Ich in einem Artikel gelesen das zum Nachschärfen eines Rasiermessers ein Belgischer Brocken mit 6000er Körnung und ein Riemen zum Abziehen reicht um das Messer wieder scharf zu bekommen.
Oder ist es besser einen Schleifstein mit 3000/8000 Körnung zu kaufen und diese 2 Steine nacheinander zu verwenden?

Da ich erst seit wenigen Tagen ein Rasiermesser benutzte, brauche ich den Schleifstein noch nicht da mein Messer natürlich noch scharf ist, jedoch wollte ich mich früh genug informieren sodass ich dann wenn ich es benötige schon einen Schleifstein zur Verfügung habe.

danke schon mal für eure Antworten

lg
Philipp

--
Wo gehobelt wird, da fallen Bärte !
Diese Nachricht wurde am 28.07.2012 um 20:28 Uhr von Infernal editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
28.07.2012, 21:27 Uhr
razor60
registriertes Mitglied


 Eigentlich brauchst Du einen 1000er,3000er,6000er und 8000er.( 2 Kombisteine)

Wenn überhaupt nur 1 Stein, dann einen Kombi 1000/6000er, aber den 1000er brauchst Du in jedem Fall als Starter.
Du kannst auch einen 800er und einen 5-6000er nehmen, aber optimal ist es mit min. 4 Körnungen zu schärfen.

Andreas

--
Wacker 9/8,u.6/8,DOVO Bismarck,O.Klittermann 1930,Union Cutlery(Mag-Nan) USA,Koorat-Knives,
2x Gillette FAT BOY,2x Gillette Adjustable Slim, 3x Gillette Toggle 24 k
Calani,Tabac,Mühle,Irish-Moss,Taylor,
Plisson,
 
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Diskussionsnachricht 000002
28.07.2012, 21:38 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Oh ok doch so viele. Auch wenn ich das Messer nur scharf halten will? Hab nämlich den Artikel gelesen und da wurde ja nur ein Stein und zwar der Belgische Brocken in Blau verwendet. www.nassrasur.com/belgbrck.html

lg

--
Wo gehobelt wird, da fallen Bärte !
 
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Diskussionsnachricht 000003
28.07.2012, 21:46 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


 Hallo Infernal,

so lange das Messer nur Stumpf ist, und keine mit dem bloßen Auge sichtbare Ausbrüche hat, kannst Du das Messer wieder richtig scharf bekommen mit dem GBB oder BBB.

Ich selber bin ein begeisterter Benutzer dieser Steine. Ich bekomme nach den unten aufgeführten, verlinkten Anleitung meine Messer auf angenehme Rasierschärfe.

www.coticule.be/unicot.html?file=tl_files/PDF%20articles/...

www.coticule.be/dilucot-honing-method.html?file=tl_files/...

Die zweite leider nur auf englisch.

Die Dilucotmethode ist anspruchsvoller. Beide Methoden liefern gründlich und angenehm rasierende Messer.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
Diese Nachricht wurde am 28.07.2012 um 21:48 Uhr von Paysbas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
28.07.2012, 21:52 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


 Um es klar zu machen..nur mit dem einem Stein ist es überaus schwierig, ein stumpfes RM neu aufzubauen, etwas weniger schwierig, es scharf zu halten, bis es komplett "ballig" ist..erst mal brauchst du einen GelbenBelgischen Brocken oder sehr schwierig zu finden, einen BlauenBelgischenBrocken, der zwar nicht so selten ist, wie der GBB, aber nicht jeder davon die Eigenschaften eines guten GBB hat,
nämlich z.B. stark angerieben auch Material vom Stahl abtragen zu können oder nur gewässert gut zu polieren..aber es geht.

Ich würde mir das als Anfänger nicht nochmal antun. Es geht mit den 1k 3k 5k 8k Schritten wesentlich effektiver und leichter.

Wenn du richtig Einsteigen willst, Naniwa Superstones oder für kleineres Geld die EdenQualityStones.
Diese Nachricht wurde am 28.07.2012 um 21:55 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
28.07.2012, 21:54 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Hallo Paysbas,
danke für die schnelle Antwort!

Ist es besser einen GBB zu verwenden da dieser eine größere Körnung hat als der BBB?
Welche von den Beiden hast du lieber?
lg

--
Wo gehobelt wird, da fallen Bärte !
 
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Diskussionsnachricht 000006
28.07.2012, 22:02 Uhr
Rheinperchten
registriertes Mitglied


 GBB ist zwar etwas feiner, aber auch nach diesem kanns nicht schaden mal mit nem Pastenriemen nachzuarbeiten,- abschliessend ledern ist eh klar. Wenn das Messer aber zu stumpf ist dann musst Du unterhalb der BB arbeiten,-1-3K.
 
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Diskussionsnachricht 000007
29.07.2012, 10:36 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Also wenn ich mein Rasiermesser scharf halten will ist da ein BBB ausreichend oder wär sowas wie www.amazon.de/Nass-Kombi-Schleifstein-3000er-8000er/dp/B0... das besser?
lg

--
Wo gehobelt wird, da fallen Bärte !
 
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Diskussionsnachricht 000008
29.07.2012, 10:57 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


 Hallo Infernal..

Wie ich sehe hat sich gestern mein Beitrag überschnitten..lies mal..die Steine sind getestet..die Naniwas sind von vielen hier im Forum hoch gelobt..die Edensteine habe bislang nur ich getestet, sie funktionieren aber.
 
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Diskussionsnachricht 000009
29.07.2012, 11:59 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


 Infernal schrieb:

Zitat:
Ist es besser einen GBB zu verwenden da dieser eine größere Körnung hat als der BBB?
Welche von den Beiden hast du lieber?

Hallo Infernal,

der GBB ist etwas feiner lt. Beschreibungen und auch seltsamer geworden.

Der GBB scheint mir besser, hiermit bekomme ich öfter die Haartestschärfe hin. Mit dem BBB ist dies auch möglich, jedoch seltener.

Übrigens, meine Vorredner haben die Naniwa Steine beschrieben, diese werden im Forum viel gelobt. Als Natursteinliebhaber habe ich bisher keine Erfahrungen mit diesen Steinen gemacht (vermisse sie bisher auch nicht).

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000010
29.07.2012, 12:46 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


 Die Naniwa Superstone in den hier im Shop angebotenen Kombinationen sind problemlos für den Anfänger geeignet. Ich hane mir mal die Dilucotmethode durchgelesen und bin dann bei den Naniwa Superstones gelandet. Besonders, wenn man alte Messer mit Rost und Ausbrüchen aufarbeiten möchte, sind die Steine spitze.

Gruß
Tobias

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000011
29.07.2012, 13:27 Uhr
Izrahvil
registriertes Mitglied


 Ich denke er will nur die Schärfe jedesmal auffrischen. Dafür würde ich nur den 8000er wenn es sehr an Schärfe verloren hat noch den 5000er Naniwa nehmen. Anschließend auf einem Pastenriemen abziehen.
Einige nehmen nur den Pastenriemen. Nach einiger Zeit funktioniert dies nicht mehr, da der Grat komplett weggeledert worden ist. Dieser muss dann wieder auf einem ganzen Satz Steinen oder eben nur auf einem GBB aufgebaut werden.

Wenn es Naniwa sein soll dann versuch es mit dem 8000er und einem Pastenriemen. Ne nachdem reichen 20-30 Schübe auf dem Stein aus.

Mit einem belgischen Brocken klappt es auch sicher. Wie das damit funktioniert weiß ich jedoch nicht. Jedoch ist auch hier ein Pastenriemen von Nöten.

--
Man(n) rasiert sich mit einem Rasiermesser, er trinkt ja auch keine Milch aus einem Whiskyglas, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000012
29.07.2012, 18:06 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Danke für die gute Beratung
hätte noch ne Frage und zwar wie lange es etwa dauert bis ein Messer auf den Schleifstein muss.

lg

--
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Diskussionsnachricht 000013
29.07.2012, 18:14 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


 Guten Abend, Infernal,

erfahrene Rasiermesserbenutzer, die damit bereits 20-30 Jahre Rasiermesser-Umgang pflegen, (so nicht ich), sagen dir: Du kannst von einem Schärfintervall von etwa alle (2-) 3 Jahren ausgehen, vorausgesetzt:

- du benutzt das Messer nicht täglich, sondern nur jeden zweiten Tag maximal, damit sich der Schneidengrat erholen kann, und
- du lederst vor jeder Rasur richtig und ausgiebig, und du
- gehst auf den Pastenriemen nur dann, wenn es wirklich unumgänglich ist (alle 3 Monate höchstens ein wenig, sonst wird die Schneide zu schnell ballig) und
- vorausgesetzt normale, also beste Stahlqualität, sprich: guter Karbonstahl.

Manche schaffen es aber auch (wesentlich) länger, ohne Stein.


Insofern ist zu überlegen, ob man sich überhaupt Steine anschaffen soll.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
Diese Nachricht wurde am 29.07.2012 um 18:21 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
29.07.2012, 18:20 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Also ich habe vor das Messer nur jeden 2ten Tag zu verwenden.
Habe noch keinen Riemen auf dem ich Paste hab..ich glaub so einen müsst ich mir zulegen oder ^^

danke für die Info Captn!

--
Wo gehobelt wird, da fallen Bärte !
 
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Diskussionsnachricht 000015
29.07.2012, 18:26 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


 Infernal, du brauchst den Pastenriemen noch nicht unbedingt, sondern manche behaupten sogar, man solle auf dem "tückischen" Pastenriemen lieber gänzlich verzichten, und eher mit Fleiß im Ledern auszugleichen suchen, was man sich billig durch die Paste "ergaunern" wollte, nämlich absolute Schärfe.

Die Paste bringt dir die Balligkeit, mehr als das Rasieren.

Nichtsdestotrotz ist die Paste eines Tages unumgänglich, um die Schärfe aufzufrischen.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
Diese Nachricht wurde am 29.07.2012 um 18:31 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
29.07.2012, 18:32 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Oh ok dann versuch ich mal so lange mit dem Riemen auszukommen wie möglich und wenn der Schleifstein unvermeidbar ist werde ich mir die nötigen Steine kaufen
danke für die Infos

--
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Diskussionsnachricht 000017
29.07.2012, 18:36 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


 Infernal, du brauchst auch keine STEINE, sondern eigentlich nur EINEN EINZIGEN Stein, nämlich einen FINISHER, denn wenn du die Schneide absolut pfleglichst behandelst, dann brauchst du auch nur die "END-" Phase aufzufrischen, sprich: die Balligkeit wegzunehmen.
Ich zum Beispiel habe dazu einen preisgünstigen (für ca. 30 Euro) feinen (Manufaktum-) Thüringer. (ein Schieferstein).
(Ich habe aber auch einen hochwertigen GBB, den einzig und allein man bräuchte. Aber sehr teuer. Braucht man nicht.).

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
Diese Nachricht wurde am 29.07.2012 um 18:40 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
29.07.2012, 19:03 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Wäre ein BBB auch so ein finisher oder ist der zu grob?
lg

--
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Diskussionsnachricht 000019
29.07.2012, 22:05 Uhr
sorik29
registriertes Mitglied


 Infernal schrieb:

Zitat:
Also wenn ich mein Rasiermesser scharf halten will ist da ein BBB ausreichend oder wär sowas wie www.amazon.de/Nass-Kombi-Schleifstein-3000er-8000er/dp/B0... das besser?
lg

Hallo,

ich habe mir damals diesen Stein gekauft,
funktioniert und ich bekomm meine messer rasurscharf aber es dauerte und brauchte viel übung. Bin im nachhinein auch nicht mehr so zufrieden mit diesem Stein.

Werde mir jetzt auf jedem fall neue Steine zulegen.

Vorallem ist es so wenn du erst einmal das "VIRUS NASSRASUR" eingefangen hast wirst du dir nach und nach mehrere RM zulegen und die wirst du entweder schleifen lassen müssen oder selbst schleifen, je nach dem......


Lg Sorik

--
Dovo 5/8 / Le Yolo 6/8 / 2x Le Gerlot 6/8 / Tuckmar Silbersteel 5/8 / Mannos 7/8
Pillson
Hängeriemen HEROLD Modell 155Ri
Pastenriemen grün
 
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Diskussionsnachricht 000020
29.07.2012, 22:31 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Hallo,
also ich möchte auf jeden Fall meine Messer selber schleifen. Und da ich jetzt schon oft gelesen hab das der BBB dazu ziemlich gut in der Lage ist glaub ich werde ich ihn mir zulegen

lg

--
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Diskussionsnachricht 000021
30.07.2012, 09:14 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


 Infernal schrieb:

Zitat:
...
auf jeden Fall meine Messer selber schleifen.
...
lg

Hallo Infernal,
bitte entschuldige, wenn ich mich nochmal zu Wort melde, aber mich stört ein kleiner Schönheitsfehler:

Oft werden die beiden Begriffe "Schleifen" vs. "Schärfen" nicht ganz sauber getrennt.

Dabei ist es sehr klar zu umreißen:

Unter dem "Schleifen" versteht man gemeinhin den Vorgang des "Formgebens" nach dem Schmieden der Klinge. Also die Feinarbeit an der Klingengeometrie, die Kunst des "Hohlens"/"Dünnens" und des anschliessenden Pließtens, mithin die diversen Verfahrensschritte bis hin zum heutigen Hohlschliff.

www.youtube.com/watch?v=p63sYVCLVUk

Das, was du meinen dürftest, nämlich den Aufbau einer Schneidfacette, wird korrekt, besser als "Schärfen" bezeichnet.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
Diese Nachricht wurde am 30.07.2012 um 09:23 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
30.07.2012, 09:18 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Guten Morgen,
dann muss ich mich wohl Entschuldigen, ich meinte das Schärfen nicht das Schleifen

lg

--
Wo gehobelt wird, da fallen Bärte !
 
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Diskussionsnachricht 000023
08.08.2012, 17:47 Uhr
Infernal
registriertes Mitglied


 Hallo,

habe heute das Video "https://www.youtube.com/watch?v=BWa8hL4nroc&feature=relmfu" gefunden. In dem Video wird die Unicote Methode erklärt und durchgeführt.
Muss sagen das sieht wirklich sehr gut und brauchbar aus. Was haltet ihr davon?

lg

--
Wo gehobelt wird, da fallen Bärte !
 
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Diskussionsnachricht 000024
09.08.2012, 10:19 Uhr
jollo74
registriertes Mitglied


 Hallo Infernal,
Die Frage nach dem besten Steine-Set-up ist eine der "ewigen Fragen" in den einschlägigen Foren auf die es leider nicht "die eine Antwort" gibt .

Sowohl GBB/BBB als auch die Naniwa Superstones funktionieren. Aber es gehört auch Übung dazu.

Ich komme mit meinen GBBs prima zurecht, und wenn ich alles richtig gemacht habe, brauche ich anschließend weder einen Thüringer/Ohzuku noch einen Pastenriemen - die Rasur ist sanft und gründlich.

Klappt nicht immer, aber immer öfter ... Wenn nicht, kommt ein feiner Stein oder der Pastenriemen hinterher - dann passt's.

Mein Tipp: probier's einfach aus (8000er Naniwa SS oder GBB/BBB). Wenn's nicht klappt, wirst Du die Steine mit einem geringen Verlust im Mitgliederhandel wieder los.

LG
Jörg
 
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