Diskussionsnachricht 000014
06.08.2012, 10:23 Uhr
octav
registriertes Mitglied
|
Einziger Nachteil ist, das ein Stück Seife glitschig ist und öfter runterfällt. Dagegen helfen die unglaublichen 'Seifenrestebeutel', die haben aufgrund des Materials auch noch einen nicht zu unterschätzenden Scrubb-Effekt.
Seifenreste kommen da bei mir aber nicht rein, die werden so gesammelt, und wenn genug zusammen ist, werden diese auf einer groben Küchenreibe zerkleinert, mit etwas kochendem Wasser übergossen und zu einem neuen Stück gepresst. Wenn es unterschiedliche Reste sind, sieht das Ergebnis auch ganz interessant aus. Die gepresste Seife sollte dann noch so zwei Wochen trocknen, und kann dann normal verwendet werden.
-- Aug. Knecht Solingen u.a. Hängeriemen
R41, Futur,FatBoy(F4),37C Feather FH-10 (Japan)
Morris&Forndran, Semogue Cerda 1470 Cyril R. Salter French Vetiver Bretonische Cidre-Tasse
DOMINICA BAY RUM, Old Spice whitewater, Florida Water Cologne |