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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Mikroimpulse M3P irreführend » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
26.11.2004, 15:11 Uhr
Grilletta
registriertes Mitglied


Wilkinson läßt Gillette-Werbung verbieten

Hamburg - Der Rasierer-Hersteller Wilkinson hat seinem Konkurrenten Gillette gerichtlich eine Werbeaussage verboten. Wie Wilkinson mitteilte, hat das Unternehmen beim Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung erwirkt, die es Gillette vorerst verbietet, mit so genannten Micro-Impulsen zu werben. Gillette dürfe nun vorerst nicht mehr mit der Behauptung werben, der Rasierer "M3 Power" sei besonders gründlich, weil er die Barthaare bei der Rasur durch "Micro-Impulse" aufrichte.

Das Gericht gab damit der Darstellung von Wilkinson Recht, wonach entsprechende Anzeigen und Fernseh-Spots eine wettbewerbswidrige Irreführung der Verbraucher bedeuten. AP 26.11.2004
 
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Diskussionsnachricht 000001
26.11.2004, 19:11 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Gillette und Wilkinson im Dauerkrieg.
Das mit den "Micro-Impulsen" fand ich von der Werbung her auch nicht so recht einleuchtend.
Richtig ist offenbar vielmehr, daß durch Vibrationen die Schneiden möglicherweise effektiver zulangen (können) bzw. ein Teil der Schneidarbeit nicht durch Züge des Nutzers hervorgerufen wird, sondern bereits durch diese Vibrationen.
 
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Diskussionsnachricht 000002
27.11.2004, 13:30 Uhr
peter
registriertes Mitglied




Zitat:
ein Teil der Schneidarbeit nicht durch Züge des Nutzers hervorgerufen wird, sondern bereits durch diese Vibrationen

Interessante Theorie - aber genauso abschreckend, oder? Denn wenn ich die Rasur nicht selbst "in der Hand" bzw. unter Kontrolle habe, dann ist es ja mit der Genauigkeit und Sicherheit auch nicht mehr weit her.

Klar wird das dann kein Kettensägenmassaker, aber irgendwie ja auch blöd, wenn der Rasierer gerade den Millimeter weiter vibriert und man sich deswegen schneidet.

Kam mir nur grad so beim Lesen.... Habs nicht getestet und werde es auch nicht.....

peter
 
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Diskussionsnachricht 000003
27.11.2004, 13:41 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Es dürfte da wohl eher um Mikrometer denn um Millimeter gehen und nicht für einen Schnitt ausreichen. Evtl. bringt das sogar etwas, denn der feine Grat auf Rasierklingen ist ja uneben und eine leichte Verschiebung durch Vibration könnte das Haar vielleicht wirklich eher packen...
Trotzdem alles Marginalien... :o)

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000004
29.11.2004, 00:20 Uhr
Unrasiert
registriertes Mitglied


Nicht übersehen sollte man aber auch, dass Duracell eine Marke des Gillette-Konzerns ist, man hat hier also zwei Produktsparten geschickt verbunden. Vermutlich war das daher bei der Produktentwicklung etst mal der Vater des Gedanken, das macht mich von vorneherein eigentlich schon skeptisch. Mag aber durchaus sein, dass dies neben dem Effekt, den Batterieabsatz anzukurbeln, sich trotzdem irgendwie positiv auf die Rasur auswirkt.

Im Nassrasierer-Test der Stiftung Warentest (aktuelles Dezemberheft) heißt's ja, der Mach 3 Power sei zu spät auf den Markt gekommen, um im Test berücksichtigt werden zu können, sonst hätte er aber das Zeug zum Testsieger gehabt, und die Tester hätten diese Vibration als angenehm empfunden. Naja.

Preislich ist das Ding aber ganz zweifellos spitze. Was mich wundert ist, dass auch die Klingen für den Mach 3 Power um einiges teurer sind wie die normalen Mach 3. Kann mir wer sagen, inwiefern sich die unterscheiden? An den Apparat passen vermutlich ja beide?

Diese Nachricht wurde am 29.11.2004 um 00:24 Uhr von Unrasiert editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
29.11.2004, 00:25 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Steht alles hier:

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=1844

Hauptunterschied scheint der Gleitstreifen zu sein, was aber den horrenden Preis in keinster Weise rechtfertigt.

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000006
29.11.2004, 22:08 Uhr
han-z
registriertes Mitglied


Ich bin auch der Meinung, daß der M3P-Preis der Hammer und eine Frechheit ist.
Ich habe das Teil getestet. Er ist nicht gründlicher oder ungründlicher als mein Quattro. Er ist allerdings um einiges sanfter.
ABER: Die Vibration geht mir ganz schön auf den Keks, und der Preis eh (der Quattro ist ja auch kein Waisenkind...)

Fazit: Mal ganz witzig, aber nix für immer. Die Vibrationen machen die Rasur vielleicht sanfter, aber zumindest bei mir nicht gründlicher und schon gar nicht "unnerviger".
Mal ganz davon abgesehen, daß ein Naßrasierer rasieren und nicht brummen und wackeln soll...

--
han-z
 
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Diskussionsnachricht 000007
30.11.2004, 09:40 Uhr
Timberwolf
registriertes Mitglied


Meine Meinung dazu:

Marketing-Bockmist, den kein Mensch (Mann) braucht.

Alles Pseudo-Fortschritt, der die Rasur nicht wirklich besser macht.

Wer's beherrscht rasiert sich perfekt mit Pinsel, Seife und Hobel - Messer wahrscheinlich auch, ist aber schon etwas umständlicher bzw. setzt noch einiges mehr an Übung voraus.
Auch die Messerpflege dürfte etwas mehr Kenntnis erfordern.

Wer's nicht beherrscht und keine unblutige, gründliche, aber nahezu reizfreie Rasur hinbekommt (= beim Könner übrigens der Normalfall),
sollte nicht verzagen, sondern üben.

Immer mit dem Strich, Hobel nicht aufdrücken, sondern mit leichter Hand
führen. Den Griff dabei nicht umklammern, sondern leicht zwischen den Fingern halten, möglichst nahe am Kopf.
Hobel aufsetzen, nicht drücken, mit den Fingern der anderen Hand Haut leicht spannen, locker aus dem Handgelenk den Hobel mit kurzem Zug über die Haut führen - auf's Schabegeräusch achten.
Dann Hobel drehen und mit der Gegenseite gleiche Stelle nochmal nachschaben - das war's.

Wichtig ist eine ordentliche Vorbereitung: Bartzone großzügig mit heißem Wasser befeuchten, die Seife mit dem Pinsel gut einarbeiten,
dabei entsteht im guten Pinsel ein dicker, üppiger Schaum.
Der wird nun mit den Fingern abgestreift und auf die Bartzone aufgetragen.
Der Schaum verdeckt die Bartzone komplett ist also nicht durchsichtig s und bleibt haften.
Sollte auch während der Rasur nicht eintrocknen.

Dann sofort mit den Wangen vom Jochbein her anfangen, zu rasieren.
Danach den Hals, dann das (schwierige Kinn), es folgt die Unterlippe,
zum Schluß die Oberlippe (braucht die längste Einweichzeit und ist um die Nasenflügel herum auch schwierig).

Zum Schluß mit kaltem Wasser abschrecken (mache ich ausgiebig), dann vorsichtig abtrocknen.

Die Haut ist danach weder gerötet noch irgendwie gereizt. Blut sollte schon garnicht fließen.

Etwas gespannt schon, aber nicht unangenehm, sondern porentief sauber und glatt.

Gegen die Spannung hilft die pflegende Creme oder ein entsprechendes, gut einziehendes Hautöl. Im Sommer ist die sog. cold-creme sehr angenehm.

Alkohol oder Menthol trocknet aus und reizt die Haut. Im Winter auf keinen Fall das richtige.

So, das war's von meiner Seite.

Allzeit dicken Schaum, einen weichen Pinsel und ein scharfes Messer wünscht euch

Timberwolf
 
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Diskussionsnachricht 000008
30.11.2004, 12:29 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Timberwolf schrieb:

Zitat:
... .Dann Hobel drehen und mit der Gegenseite gleiche Stelle nochmal nachschaben - das war's. ...

Was spricht eigentl. während der Rasur konkret für das Drehen des Hobels, um auch die Gegenseite anzuwenden?
Ich mache gerade das Gegenteil und komme auch zu einem klasse Rasierergebnis. Ich verteile die Rasur nicht auf zwei Klingen gleichzeitig, die möglicherweise unterschiedlich in Anspruch genommen werden, und halte mich strikt ans Nichtdrehen des Hobels und belaste/benutze nur eine Schneide. Erst wenn es mit dieser nicht mehr geht, wechsele ich auf die gegenüberliegende Schneide, die völlig frisch ist.
 
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Diskussionsnachricht 000009
30.11.2004, 23:04 Uhr
Timberwolf
registriertes Mitglied


hallo dailysoap, 'nen Abend,

klar, kann man auch machen.

Nur, wie weißt du bei der nächsten Rasur, welche Schneide die unbenutzte ist?

Und: Das Drehen ist wohl rationeller als wenn du nur die eine Schneide benutzt, die sich zusetzt und gespült werden muß.
Beim Drehen rasierst du doppelt, spülst aber genausoviel wie bei Benutzung nur einer Schneide, weil du beide gleichzeitig spülst.

Das könnte der Grund sein, warum viele es so machen.

Aber ist beileibe kein Dogma - bei den Systemrasierern entfällt das ja ohnehin.

Da hast du eh nur eine Seite zum rasieren - clever von den Firmen ausgedacht: die brauchen nur eine Seite zu schärfen, kommt billiger.
Aber teurer für den Verbraucher.
Na ja, mit der entsprechenden Werbung kann man jeden Blödsinn schmackhaft machen.
Wenig Innovation, viel Promotion. So läuft das Geschäft.

N8
 
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Diskussionsnachricht 000010
30.11.2004, 23:54 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Timberwolf schrieb:

Zitat:
...Nur, wie weißt du bei der nächsten Rasur, welche Schneide die unbenutzte ist?...

Fingerprobe. Nein, im Ernst, entweder durch Buchstaben oder Symbole auf der Klingenunterseite, die ich beim 23c von unten sehe.
Bei Klingen ohne Aufdruck (z.B. Cerrus) oder schlecht lesbaren Schriftzügen orientiere ich mich am Griff: auf der einen Seite ist der Merkur-Kopf eingraviert und gegenüber ein Schriftzug. So kann ich´s auseinanderhalten und weiß immer welche Schneide die genutzte und welche die unbenutzte ist.
Ich spüle die benutzte Schneide beim Rasieren und am Ende der Rasur nach Entspannen der Klinge den ges. Hobel/die ges. Klinge.
 
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Diskussionsnachricht 000011
01.12.2004, 09:11 Uhr
Timberwolf
registriertes Mitglied


Muß mich korrigieren:

habe mich heute morgen bei der Rasur bewußter beobachtet und festgestellt, daß ich den Hobel garnicht nach jedem Strich oder besser Zug (?) drehe.

Ich mache es real so: Ziehe mit der einen Klingenseite ein paarmal über die Rasurstelle, wobei die einzelnen Züge sehr kurz sind.

Dann wechsele ich vor den nächsten Zügen zur anderen noch freien Klingenseite und mache die nächsten Züge.

Dann wird der Hobel im Wasser gespült und ist für den nächsten Abschitt
einsatzbereit.

Das von dir angesprochene Entspannen der Klinge geht mit dem Butterfly-Hobel recht komfortabel; ist noch ein Vorteil gegenüber System-Rasierern.
Die lassen sich auch schlechter vom Rücksatz reinigen.

Mir wird immer schleierhafter, warum die so ein Erfolg geworden sind.

Wahrscheinlich weil sie in der Handhabung leichter zu beherrschen sind.

Bequemlichkeit kommt meist teurer, ist aber oft nicht besser.

In diesem Sinne sag' ich

Wer hobeln kann, ist wirklich im Vorteil.

Schönen Tag allerseits
 
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Diskussionsnachricht 000012
01.12.2004, 10:30 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Als Messerschwinger kann ich ja eigentlich nicht mitreden, aber ich kenne einen Fall, wo der M3P anscheinend tatsächlich die Lösung ist.
Ein Freund von mir ist mit starkem Bartwuchs und empfindlicher Haut gestraft, er hat bisher jeden Rasierer ausprobiert, musste aber immer vier bis fünf Tage pausieren, damit die Haut sich erholen konnte.
Natürlich habe ich ihm Predigten über das Volle Programm gehalten, aber der Kerl hört einfach nicht. Naja, jedenfalls hat er neulich einen MP3 geschenkt bekommen und siehe da: das Teil scheint tatsächlich mit Abstand besser zu funktionieren, und die Haut ist weniger gereizt, so dass er weniger lange aussetzen muss.
Allerdings hat er bis jetzt noch keine Ersatzklingen gekauft
Gruß

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000013
06.12.2004, 01:32 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Grilletta schrieb:

Zitat:
Wilkinson läßt Gillette-Werbung verbieten

Hamburg - Der Rasierer-Hersteller Wilkinson hat seinem Konkurrenten Gillette gerichtlich eine Werbeaussage verboten. Wie Wilkinson mitteilte, hat das Unternehmen beim Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung erwirkt, die es Gillette vorerst verbietet, mit so genannten Micro-Impulsen zu werben. Gillette dürfe nun vorerst nicht mehr mit der Behauptung werben, der Rasierer "M3 Power" sei besonders gründlich, weil er die Barthaare bei der Rasur durch "Micro-Impulse" aufrichte.

Das Gericht gab damit der Darstellung von Wilkinson Recht, wonach entsprechende Anzeigen und Fernseh-Spots eine wettbewerbswidrige Irreführung der Verbraucher bedeuten. AP 26.11.2004

Noch eine Schlappe für Gillette:

Nicht nur, daß das Gericht Gillette vorerst untersagte, mit den so genannten „Micro-Impulsen“ zu werben.

„Nach Ansicht des Unternehmens (Gillette) hat Wilkinson die Technologie vom eigenen Drei-Klingen-Rasierer „Mach3“ abgekupfert und damit gegen das Patentgesetz verstoßen.

Dies sah Thomas Kühnen, Vorsitzender Richter der Düsseldorfer Patentkammer, anders. Er wies die Klage von Gillette mit einem Streitwert von 20 Millionen Euro ab.

„Drei ist nicht vier“, sagte er. Das Patent der Firma schütze ausdrücklich Rasierer mit drei Klingen. Dieses Urteil dürfte für große Erleichterung bei Wilkinson mit Deutschlandsitz in Solingen gesorgt haben.“

Der vollständige Artikel v. 02.12.04:

https://ssl.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/57/44013/

Diese Nachricht wurde am 06.12.2004 um 01:32 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
06.12.2004, 07:17 Uhr
LOWA
registriertes Mitglied


Sowieso komplett lächerlich. Ich rasiere mich mit Hobel und dem alten G. Sensor mit Doppelklingen. Mehr braucht es nicht ...
Diese Nachricht wurde am 26.05.2008 um 15:36 Uhr von Christian editiert.
 
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