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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Dachshaarpinsel » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
29.11.2004, 17:34 Uhr
aufmessersschneide
registriertes Mitglied


So ohne jetzt gesteinigt zu werden mal eine Frage

Ich selbst benutze Ihn schon immer. Aber gestern fragte mich meine Frau warum es denn ein Dachshaarpinsel sein muss. Welche Vorteile bietet er? bzw. welche Nachteile haben Pinsel mit anderen Haaren?
da mußte ich Ihr eine Antwort schuldig bleiben? Außer äh, das macht man schon immer so, wußte ich nix zu sagen. Hatte mir eben noch nie Gedanken darum gemacht?
Kanns mir jemand erklären?

--
Ein - schläger ist nicht immer ein sich nass Rasierender.
Und wat is mit Tee???
 
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Diskussionsnachricht 000001
29.11.2004, 17:46 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Unbeschnittene Dachshaarpinsel habe die Eigenschaft, daß die Spitze des einzelnen Dachshaares sich mit der Zeit aufspaltet (so ähnlich wie beim Haarspliss). Man nennt das Fahnenbildung. Dies ist ein erwünschter Effekt, denn so steht noch mehr Oberfläche zum Schaumschlagen zur Verfügung und der Pinsel fühlt sich angenehm sanft auf der Haut an.
Außerdem scheint die Härte des Dachshaares an sich ideal zur Rasierpinselherstellung zu sein. Schweineborsten oder Synthetikfasern sind da deutlich unsanfter.

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000002
29.11.2004, 18:05 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Also, ich war dies Wochenende außer Haus und hab meinen Dachshaarpinsel vergessen. Da hab ich mir dann die billigste mögliche Alternative gekauft, "Dachsimitat" für 3 Euro nochwas (Schweineborste traut sich wohl keiner draufzuschreiben). Und naja, das Ding funktioniert auch. Ist nicht ganz so weich wie Dachs und wird auch nicht so buschig, aber Schaumschlagen geht und die Haut leidet auch nicht drunter, jedenfalls nicht so sehr wie unter einer schlechten Rasur.
Fazit: Es geht auch anders, aber mit Dachs ist es doch etwas angenehmer auf der Haut. Wahrscheinlich hat der Mensch im Lauf der Evolution mal alle Haare ausprobiert, und Dachs hat sich bewährt. Die superteuren Teile müssen es - für mich - allerdings nicht sein.
Gruß

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000003
29.11.2004, 21:22 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Der Vorteil des Dachshaars beim Rasierpinsel liegt in seiner leicht wasserabweisenden Eigenschaft. Aufgabe des Pinsels ist es, aus Wasser, Seife und Luft Schaum zusammenzurühren. Mit Dachshaar geht das am einfachsten, weil das angefeuchtete Dachshaar das Wasser "los werden will" und so besser und schneller mit Luft und Seife zusammenrührt als andere Haare oder Fasern. Oder so.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 29.11.2004 um 21:23 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
29.11.2004, 22:07 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Der Vorteil des Dachshaars beim Rasierpinsel liegt in seiner leicht wasserabweisenden Eigenschaft. Aufgabe des Pinsels ist es, aus Wasser, Seife und Luft Schaum zusammenzurühren. Mit Dachshaar geht das am einfachsten, weil das angefeuchtete Dachshaar das Wasser "los werden will" und so besser und schneller mit Luft und Seife zusammenrührt als andere Haare oder Fasern. Oder so.

Gruß

Chris Kurbjuhn

Will ich gerne glauben. Jetzt könnte man aber doch sagen, dann müßte ein Pinsel mit zarten Kunststoffborsten in diesem Punkte gleich ziehen können oder noch besser sein, weil Kunststoff im allgemeinen wasserabweisend ist?!
 
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Diskussionsnachricht 000005
29.11.2004, 22:46 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


dailysoap schrieb:

Zitat:
Will ich gerne glauben. Jetzt könnte man aber doch sagen, dann müßte ein Pinsel mit zarten Kunststoffborsten in diesem Punkte gleich ziehen können oder noch besser sein, weil Kunststoff im allgemeinen wasserabweisend ist?!

Durchaus. Diese "Toray"-Pinsel die u.a. von Mühle angeboten werden, sollen tatsächlich dem Dachshaar in schaumschlägerischer Qualität ebenbürtig sein. Wie ich gehört habe (habe noch keinen solchen Pinsel selbst getestet), soll Dachshaar (auch in einfacher, maschinell geschnittener Qualität) sich jedoch im Gesicht wesentlich besser anfühlen.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000006
30.11.2004, 11:24 Uhr
aufmessersschneide
registriertes Mitglied


Sehr informativ dies alles. Danke.
Hat jemand diesen "Toray" Pinsel schon mal getestet? Bei mir steht nämlich bald ein Neukauf an. Und ich bin für alles Neue ....und alte offen.

Und wo bekomme ich die "ultimative" Rasierschale her?

--
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Diskussionsnachricht 000007
30.11.2004, 13:24 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


habe mir gerade einen torray zum testen bestellt, bin jetzt auch neugierig. das torray-haar bei MÜHLE kommt übrigens aus japan und wird handgebunden (das hängt mit dem hohen preis des rohmaterials zusammen und mit den recht geringen stückzahlen). ich hatte mal einen torray der ersten generation, den fand ich im nasszustand etwas zu weich, inzwischen gibt es torray der 2. generation, das am schaft etwas fester ist und weich ausläuft. zudem ist das haar in sich gewellt. das sind nämlich nicht einfach kunststoffborsten in stücke geschnitten. zudem wurde die geometrie der zwinge gegenüber der naturhaarzwinge verändert.

der men-ü torray pinsel hat es ja dieses jahr auf platz 1. der FHM-grooming charts geschafft.

übrigens ... ist nicht bös gemeint, lieber aufmessersschneide, es geht nur um die übersicht: hier im forum gibt es unterkategorien für alle möglichen dinge und sachen, hier geht es um sicherheitsrasierer. irgendwann kommt dann einer der herren moderatoren vorbei und packt den thread ein und schiebt ihn ins richtige fach. über ultimative rasiertiegel und auch ersatztiegel ( forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=794 ) gibt es weiter unten einige beiträge...

Diese Nachricht wurde am 30.11.2004 um 13:28 Uhr von jo_zarth editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
30.11.2004, 14:01 Uhr
aufmessersschneide
registriertes Mitglied


@jo_zarth: seh es mir als Anfängerfehler nach. Ich denke so schlimm ist das nicht.

--
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Diskussionsnachricht 000009
30.11.2004, 14:45 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Noch ein Vorteil des Dachshaarpinsels, wie Pinselhersteller herausstellen: auch bei Nässe bzw. Feuchtigkeit bleibt das Dachshaar elastisch, was der Schaumentwicklung förderlich ist (sein soll).
Diese Nachricht wurde am 30.11.2004 um 14:46 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
30.11.2004, 18:18 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


@aufmessersschneide ... von meiner seite aus sei dir verziehen...
 
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Diskussionsnachricht 000011
09.03.2005, 22:50 Uhr
smarty
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ist schon irgendwer mit dem Test eines aktuellen Toray-Pinsels weiter? Würde mich ja doch interessieren, wo der im Vergleich zu Dachs/Silberspitz anzusiedeln ist.

Gruß smarty
 
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Diskussionsnachricht 000012
10.03.2005, 23:28 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


Wir kommen nicht hinterher mit dem Testen. Wer mal als erfahrener Nassrasierer einen von den neuen Torray-Pinseln testen möchte, kann sich ja bei mir mal per privater mail melden. Ich werde Testpakete aus Torray mit einem neuen, gummierten Griff und einem Fragebogen zusammenstellen lassen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
11.03.2005, 13:32 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


Mit dem Testangebot war ich etwas zu voreilig: Die Testpinsel mit Torayhaar werden erst Ende April lieferbar sein, da die Faser aus Japan kommt und bei Mühle handgebunden wird. Bei den vorrätigen Pinseln ist bereits der Griff montiert, ich will jedoch gleichzeitig einen neuen Griff testen lassen... die bisherigen testkandidaten habe ich vorgemerkt, weitere testkaninchen können sich gern ende april 05 bei mir per privater mail bei mir melden.
 
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Diskussionsnachricht 000014
13.03.2005, 02:03 Uhr
elpjotre
registriertes Mitglied




Zitat:
Unbeschnittene Dachshaarpinsel habe die Eigenschaft, daß die Spitze des einzelnen Dachshaares sich mit der Zeit aufspaltet (so ähnlich wie beim Haarspliss). Man nennt das Fahnenbildung. Dies ist ein erwünschter Effekt, denn so steht noch mehr Oberfläche zum Schaumschlagen zur Verfügung und der Pinsel fühlt sich angenehm sanft auf der Haut an.

Würde mich interessieren wie lange der Vorgang der Aufspaltung des Dachshaares dauert, und ob man ihn beschleunigen kann z.B. durch wässern o.ä. Hab mir nämlich meinen ersten Dachshaarpinsel geleistet, vorher benutzte ich einen mit Schweinsborsten der wahrscheinlich durch das hohe Alter schon ziemlich weich geworden ist. Der Dachshaar stupft jedoch noch beachtlich.

Gruß Peter
 
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Diskussionsnachricht 000015
19.03.2005, 19:07 Uhr
elpjotre
registriertes Mitglied


scheinbar interessierts wirklich niemand

Gruß Peter
 
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Diskussionsnachricht 000016
19.03.2005, 19:32 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


elpjotre schrieb:

Zitat:
scheinbar interessierts wirklich niemand

Nein, es weiß keiner. Weil alle Forumsmitglieder nicht warten wollten, haben sie ihre pieksenden Pinseln mit den "Tuningtipps" (Flambieren, Schleifpapier, Dauerwelle) erweicht.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 19.03.2005 um 21:10 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
19.03.2005, 21:28 Uhr
elpjotre
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Nein, es weiß keiner. Weil alle Forumsmitglieder nicht warten wollten ihren pieksenden Pinseln mit den "Tuningtipps" (Flambieren, Schleifpapier, Dauerwelle) erweicht haben.

Schwieriges Deutsch, aber ich denke du willst mir damit sagen das es sich nicht lohnt seinen Dachshaar - Pinsel, durch welche Maßnahmen auch immer, vorzeitig zu erweichen weil das durch den täglichen Gebrauch früher oder später sowieso geschieht. Ich werde mich dann in Zukunft auf's Lesen beschränken und bald werde ich das Forum vergessen haben


Gruß Peter
-----
Selig sind diejenigen die nichts zu sagen haben und trotzdem Schweigen.
 
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Diskussionsnachricht 000018
19.03.2005, 22:09 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


elpjotre schrieb:

Zitat:
Schwieriges Deutsch, aber ich denke du willst mir damit sagen das es sich nicht lohnt seinen Dachshaar - Pinsel, durch welche Maßnahmen auch immer, vorzeitig zu erweichen weil das durch den täglichen Gebrauch früher oder später sowieso geschieht.

Sorry, habe mich tatsächlich verschwurbelt ausgedrückt. Ich meinte das genaue Gegenteil: Wenn er zu sehr piekst, dann wende einen der Tuningtipps an, also Flambieren (für Wagemutige), Schleifpapier (IMHO die einfachste Methode) oder die Dauerwelle (für Tüftler). Oder - ganz unkompliziert - gleich einen nicht pieksenden Pinsel anschaffen.

Gruß

Chris Kurbjuhn

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Diskussionsnachricht 000019
20.03.2005, 15:04 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Die Tunigtipps stehen in folgenden Thread:
"Pinsel Empfehlung" Dachshaarpinseltuning.
"Rasieren mit dem Calssic und die Probleme" Wilkinson-Classic Tuning.

Alles zu finden in der Suchfunktion und dem Wort M*a*k*r*o*b*l*i*c*k
aber ohne Sternchen eingeben.

Es lohnt sich schon seinen Dachshaarpinsel weich zu machen......
Das kann ich nur bestätigen.
Wenn es funktioniert, dann gleich mit dem Wilkinson-Calssic weitermachen.....
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000020
29.03.2005, 21:32 Uhr
elpjotre
registriertes Mitglied


Problem:
Hatte das Problem (betonung auf "hatte") das ich, seit ich meinen neuen Dachshaar benutzte, sich bei mir im Wangenbereich Hautreizungen mit leichtem Juckreiz zeigten. Ich führe das auf die scharfen Dachshaarenden zurück die tiefer in die Haut schneiden als sie sollten und somit dort Bakterien einbringen können die dann den Juckreiz auslösen.

Gegenmaßnahme:
Hab das dann probiert mit dem Flambieren, also Gasherd aufgedreht und den Dachshaarpinsel bei offener Flamme über dem Feuer gedreht. Beim Abfackeln des Dachshaares kommen silvestrige Gefühle auf, die Wunderkerze läßt Grüßen. Man sollte darauf achten den Pinsel gleichmäßig zu drehen um die Form zu bewahren.

Tipp:
Gleichzeitig im Backofen eine Pizza verschmoren lassen, denn eine verschmorte Pizza riecht immer noch besser als abgefackeltes Dachshaar.

Ergebniss:
Rasiere mich jetzt seit über einer Woche mit dem so getunten Pinsel, kein Juckreiz mehr und auch keine Hautrötungen. Diese Maßnahme würde ich also jedem mit ähnlichen Problemen empfehlen.

Gruß Peter
---
Ich denke also bin ich.(Rene´ Descartes)

Diese Nachricht wurde am 29.03.2005 um 22:26 Uhr von elpjotre editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
29.03.2005, 21:46 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@elpjotre:
Ist zwar OT, aber die Klammer "vergessen" in der Signatur ruft nach dem Ausfüllen :-)
Der berühmte Satz stammt von Rene´ Descartes (Philosoph, Naturwissenschaftler, 1596-1650)
 
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Diskussionsnachricht 000022
29.03.2005, 22:27 Uhr
elpjotre
registriertes Mitglied


dacht ich's mir doch

Gruß Peter
----
Ich denke also bin ich.(Rene´ Descartes)

Diese Nachricht wurde am 29.03.2005 um 23:23 Uhr von elpjotre editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
31.03.2005, 14:11 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


elpjotre schrieb:

Zitat:
Gegenmaßnahme:
Hab das dann probiert mit dem Flambieren, also Gasherd aufgedreht und den Dachshaarpinsel bei offener Flamme über dem Feuer gedreht. Beim Abfackeln des Dachshaares kommen silvestrige Gefühle auf, die Wunderkerze läßt Grüßen. Man sollte darauf achten den Pinsel gleichmäßig zu drehen um die Form zu bewahren.

Oh-Ha!!!Nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen.....
Ein Gasfeuerzeug mit kleinster Flamme ist dafür völlig ausreichend. Seitlich hineinführen, sofort den Pinsel in der Flamme drehen und nur so 2 bis 3 Milimeter flächenmässig absengen. Dann haben die Spitzen Kugelform angenommen. Die Prozedur auch nur bei maschinell geschnittenen Dachshaarpinsenln machen, damit die Piekserei durch die geschnittenen Spitzen aufhört.

Richtig weich werden die Pinsel dann auch noch erst nach dem Dauerwellen....
Alles nachzulesen im Thread "Pinsel-Empfehlung".

Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000024
01.04.2005, 15:31 Uhr
Ras-Age
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
(...)Der berühmte Satz stammt von Rene´ Descartes (...)

Ist zwar noch mehr OT, aber der Rene´ schreibt sich René...soviel Zeit muss sein
 
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