Diskussionsnachricht 000017
19.09.2012, 10:24 Uhr
oli
registriertes Mitglied
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Mir würde theoretisch auch eine optisch glatte Rasur genügen, so nach dem Motto "ich kann zwar noch gegen den Strich was kratzen hören, aber sehen kann ich eben nix mehr".
ABER: Am Hals wachsen meine Barthaare waagerecht, d.h. vom Kehlkopf aus in Richtung Ohrläppchen. Nun muss ich aber aus beruflichen Gründen Hemd mit Krawatte tragen. Wenn also noch zwar nicht sichtbare, aber dennoch fühlbare Stoppeln in diesem Bereich stehen bleiben, dann haken die sich beim Bewegen des Kopfes im Hemdkragen ein und das führt nach meinen üblicherweise langen Arbeitstagen (bis über 13h in Uniform) zu gewaltig gereizten Haarkanälen, weil die Haare immer gegen den Strich zurückgeschoben werden! Das gibt richtig eitrige Pickel!
Also bleibt mir nur eins: Speziell am Hals muss ich gründlichstestensestens rasieren, zur Not halt auch drei mal ausputzen, nach den normalen drei Durchgängen...
Ich hör manchen von Euch schon stöhnen, aber so schlimm gereizt ist das - zumindest zu Hause - dann gar nicht! Voraussetzung ist natürlich eine sehr scharfe Klinge und eine prima Gleitwirkung der Software. Um so schlimmer ist dagegen natürlich unterwegs im Hotel der Systemie, der erwischt nämlich nicht alles "tastgründlich", was dann erst recht verstärkt zu Reizungen führt...
-- Feather DX | R89 | Feather
Mühle STF 23mm, Mühle Reise STF | Arko, Proraso, Valobra, | SWK "Duo"
Pre: Proraso weiß, After: Floid blue, Nivea ASL 0%, Proraso ASB blau Diese Nachricht wurde am 19.09.2012 um 10:35 Uhr von oli editiert. |