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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Die Mehrfachklinge wird gekreuzt - "Mach 3" gegen "Quattro" » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
02.12.2004, 16:28 Uhr
katze
registriertes Mitglied


Gilette und Wilkinson liegen sich wieder mal in den Haaren.

Beste Grüße
Stefan

"Die beiden Weltmarktführer bei Nassrasierern, Gillette und Wilkinson, kreuzen in Deutschland nun vor Gericht die Klingen. Genauer: vor dem Düsseldorfer Landgericht.

"Es geht um einen Patentstreit - Mach 3 gegen Quattro", so der Düsseldorfer Gerichtssprecher Ulrich Thole. Gillette verlange von Wilkinson Unterlassung. Der Streitwert beträgt 20 Millionen Euro.

Der Streit um die Mehrfachklingen

Es geht um das Prinzip der Mehrfachklingen. Gillette, das sich seinen "Mach 3"-Rasierer mit drei hintereinander gestellten Klingen patentieren ließ, verlangt von Wilkinson Unterlassung.

Deren "Quattro"-Rasierer mit vier Klingen, ebenfalls leicht gekippt, sei eine Patentverletzung.

Wilkinson lässt Gillette-Werbung verbieten

Wilkinson ließ Gillette wiederum gerichtlich eine Werbeaussage verbieten. Wie Wilkinson am Donnerstag mitteilte, erwirkte das Unternehmen beim Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung, die es Gillette vorerst verbietet, mit "Micro-Impulsen" zu werben.

Gillette dürfe nun vorerst nicht mehr mit der Behauptung werben, der Rasierer "M3 Power" sei besonders gründlich, weil er die Barthaare bei der Rasur durch "Micro-Impulse" aufrichte.

"Irreführung der Verbraucher"

Das Gericht gab damit der Darstellung von Wilkinson Recht, wonach entsprechende Anzeigen und Fernseh-Spots eine wettbewerbswidrige Irreführung der Verbraucher bedeuten.

Laut Gerichtsbeschluss hat Wilkinson die von Gillette beworbene Wirkung der "Micro-Impulse" anhand von Testergebnissen widerlegt. Wilkinson hatte den Gerichtsbeschluss nach eigenen Angaben am Mittwoch seinem Konkurrenten Gillette zugestellt, der unter anderem mit Fußballer David Beckham wirbt. Gillette lehnte eine Stellungnahme zu dem Thema ab." (ORF-Online, 2.12.2004)
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.12.2004, 22:11 Uhr
McKnife
registriertes Mitglied


... die beiden Firmen haben eigentlich das gleiche Problem: sie müssen ein Produkt, das schon seit vielen Jahren ausgereift ist, immer wieder neu erfinden. Reichen nicht auch zwei Klingen ohne Gleitstreifen?
 
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Diskussionsnachricht 000002
03.12.2004, 08:30 Uhr
katze
registriertes Mitglied




Zitat:
Reichen nicht auch zwei Klingen ohne Gleitstreifen?

Zumindest nicht nach dem neuesten Test von Stiftung Warentest. Da werden die meisten Zweiklingenrasierer, die noch vor wenigen Jahren mehr als gut waren, nur noch mit der Bewertung "Befriedigend" weg.

Was wohl nach den Mikroimpulsen und den vier Klingen kommt? Vielleicht die Laserklinge?
 
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Diskussionsnachricht 000003
03.12.2004, 10:05 Uhr
scharfeKlinge
registriertes Mitglied


katze schrieb:

Zitat:

Zitat:
Reichen nicht auch zwei Klingen ohne Gleitstreifen?

Zumindest nicht nach dem neuesten Test von Stiftung Warentest. Da werden die meisten Zweiklingenrasierer, die noch vor wenigen Jahren mehr als gut waren, nur noch mit der Bewertung "Befriedigend" weg.

Was auch nicht weiter verwunderlich ist, die Entwicklung geht weiter, der Golf 1 war in den 70igern auch sehr gut und heute nicht mal mehr mittelmaß, alle Artikel müssen sich mit den Neu/Weiterentwicklungen messen lassen und werden in den meisten Fällen demzufolge schlechter beurteilt als damals.

Gruß

Die Klinge
 
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Diskussionsnachricht 000004
03.12.2004, 10:31 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


katze schrieb:

Zitat:

Zitat:
Reichen nicht auch zwei Klingen ohne Gleitstreifen?

Zumindest nicht nach dem neuesten Test von Stiftung Warentest. Da werden die meisten Zweiklingenrasierer, die noch vor wenigen Jahren mehr als gut waren, nur noch mit der Bewertung "Befriedigend" weg.

Dieses Testergbnis ist sehr leicht zu erklären: die n-fach-Klingen sind idiotensicherer. Mit ausreichend Übung kann man sich mit Doppelklinge, Hobel oder Messer ebensogut oder besser rasieren, aber zumal die meisten Tester wohl Dosenschaum draufklatschen und losschaben, statt ordentliche Vorbereitung und Sorgfalt walten zu lassen, können die Mehrfahcklingen ihren Vorteil ausspielen.
Dafür verstopfen sie z.B. leichter, wie ja neulich jemand mit der tollen Service-Abteilungs-Antwort.
Und die Test-Tester werden wohl kaum Männer gewesen sei, die häufig mit ernsten Hautproblemen zu kämpfen haben, denn die melden sich eher selten für einen solchen Test. Daher kann auch nicht herauskommen, dass für manche die 3 und 4fach-Klingen vielleicht zu viel sind und sie mit weniger besser beraten wären.

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000005
03.12.2004, 10:33 Uhr
Michel
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

bezgl. des Rechtsstreites:Wilkinson hat gewonnen.Auch Gilette musste also vor Gericht einsehen,dass 4 Klingen etwas Anderes sind als 3 Klingen.

--
Gruss Michael
 
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Diskussionsnachricht 000006
04.12.2004, 00:11 Uhr
McKnife
registriertes Mitglied


Hallo Bartolo,
Danke, da hast Du mir aus dem Herzen gesprochen!
Hallo scharfeKlinge,
Du hast natürlich recht mit dem Golf! Gottseidank ist bei den Autos das Entwicklungspotenzial höher als bei den Rasierern, sonst hätten wir an Stelle des heutigen Golf V vielleicht nur einen Golf I mit vier Spoilern (grins). Beim Auto hat die Elektronik ja viel zur Entwicklung beigetragen. Das müsste doch eigentlich die Herren Klingenkreuzer inspirieren. Wie wär`s mit einem Airbag gegen drohende Schnittverletzungen? Wer weiss, vielleicht fällt ja jemandem was Sinnvolles ein. Bis dahin bleib ich mit Genuss bei der altmodischen Lösung .
 
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Diskussionsnachricht 000007
04.12.2004, 11:25 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


McKnife schrieb:

Zitat:
Du hast natürlich recht mit dem Golf! Gottseidank ist bei den Autos das Entwicklungspotenzial höher als bei den Rasierern, sonst hätten wir an Stelle des heutigen Golf V vielleicht nur einen Golf I mit vier Spoilern (grins). Beim Auto hat die Elektronik ja viel zur Entwicklung beigetragen. Das müsste doch eigentlich die Herren Klingenkreuzer inspirieren. Wie wär`s mit einem Airbag gegen drohende Schnittverletzungen? Wer weiss, vielleicht fällt ja jemandem was Sinnvolles ein. Bis dahin bleib ich mit Genuss bei der altmodischen Lösung .

Die tatsächliche Gemeinsamkeit von Autos und Nassrasierern ist, dass die Kerntechnik über hundert Jahre alt ist und nur Details verändert wurden.
Wenn bei Kraftfahrzeugen vor 30 Jahren nach der Ölkrise die Innovationskraft, die man in komfortablere, schnellere und angeblich sicherere (daher wieder schwerere und mehr verbrauchende) auf alternative Technik oder Verbrauchsminimierung gelegt hätte, hätten wir längst das 2-Liter-Auto als Norm, vielleicht noch ganz andere Dinge.

Der Unterschied zu den Rasierern ist, dass sich hier wirklich nur die Idiotensicherheit verbessern läßt. Und da jedes Gesicht und jeder Bart anders ist, ist selbst die trügerisch, denn Erfahrung und Sorgfalt kann ein bestimmtes System nicht ausgleichen.

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000008
04.12.2004, 11:51 Uhr
scharfeKlinge
registriertes Mitglied


Bartolo schrieb:

Zitat:
McKnife schrieb:

Zitat:
Du hast natürlich recht mit dem Golf! Gottseidank ist bei den Autos das Entwicklungspotenzial höher als bei den Rasierern, sonst hätten wir an Stelle des heutigen Golf V vielleicht nur einen Golf I mit vier Spoilern (grins). Beim Auto hat die Elektronik ja viel zur Entwicklung beigetragen. Das müsste doch eigentlich die Herren Klingenkreuzer inspirieren. Wie wär`s mit einem Airbag gegen drohende Schnittverletzungen? Wer weiss, vielleicht fällt ja jemandem was Sinnvolles ein. Bis dahin bleib ich mit Genuss bei der altmodischen Lösung .

Die tatsächliche Gemeinsamkeit von Autos und Nassrasierern ist, dass die Kerntechnik über hundert Jahre alt ist und nur Details verändert wurden.
Wenn bei Kraftfahrzeugen vor 30 Jahren nach der Ölkrise die Innovationskraft, die man in komfortablere, schnellere und angeblich sicherere (daher wieder schwerere und mehr verbrauchende) auf alternative Technik oder Verbrauchsminimierung gelegt hätte, hätten wir längst das 2-Liter-Auto als Norm, vielleicht noch ganz andere Dinge.

Der Unterschied zu den Rasierern ist, dass sich hier wirklich nur die Idiotensicherheit verbessern läßt. Und da jedes Gesicht und jeder Bart anders ist, ist selbst die trügerisch, denn Erfahrung und Sorgfalt kann ein bestimmtes System nicht ausgleichen.

Bartolo

Es war auch nur bildlich gesprochen, ein Vergleich wurde meinerseits auch nicht angestrebt.
Warum ist eigentlich die Verletzungsgefahr mit Hobeln oder Messern höher, diese Probleme treten eher selten bei Systemi´s auf, scheint ja doch einen großen Sprung in Sachen Idiotensicherheit gegeben zu haben ;-)
Also, zurück zu den Anfängen, früher war alles besser, Innovationen gerne, aber bitte nicht für mich.
Thema Digital & Internet, etwas kätzerisch, kann ich mir aber nicht verkneifen.
"Wenn Du tust was Du immer getan hast, bekommst Du das, was Du immer bekommen hast"
Willst Du was anderes, tue was anderes!

Gruß

Die Klinge
 
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Diskussionsnachricht 000009
04.12.2004, 11:59 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


scharfeKlinge schrieb:

Zitat:
Warum ist eigentlich die Verletzungsgefahr mit Hobeln oder Messern höher, diese Probleme treten eher selten bei Systemi´s auf, scheint ja doch einen großen Sprung in Sachen Idiotensicherheit gegeben zu haben ;-)

Wobei die Systemrasierer mir nicht "sicherer" als die Hobel erscheinen. Mit beiden kann man sich empfindlich schneiden, wenn man sie seitwärts bewegt. Beide sind idiotensicher, solange man sie nur "zieht".
Früher hieß der Hobel übrigens "Sicherheitsrasierer".

Gruß
Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000010
04.12.2004, 14:10 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


scharfeKlinge schrieb:

Zitat:
Bartolo schrieb:

Zitat:
Die tatsächliche Gemeinsamkeit von Autos und Nassrasierern ist, dass die Kerntechnik über hundert Jahre alt ist und nur Details verändert wurden.
Wenn bei Kraftfahrzeugen vor 30 Jahren nach der Ölkrise die Innovationskraft, die man in komfortablere, schnellere und angeblich sicherere (daher wieder schwerere und mehr verbrauchende) auf alternative Technik oder Verbrauchsminimierung gelegt hätte, hätten wir längst das 2-Liter-Auto als Norm, vielleicht noch ganz andere Dinge.

Der Unterschied zu den Rasierern ist, dass sich hier wirklich nur die Idiotensicherheit verbessern läßt. Und da jedes Gesicht und jeder Bart anders ist, ist selbst die trügerisch, denn Erfahrung und Sorgfalt kann ein bestimmtes System nicht ausgleichen.

Es war auch nur bildlich gesprochen, ein Vergleich wurde meinerseits auch nicht angestrebt.

Aber meinerseits!

Zitat:
Warum ist eigentlich die Verletzungsgefahr mit Hobeln oder Messern höher, diese Probleme treten eher selten bei Systemi´s auf, scheint ja doch einen großen Sprung in Sachen Idiotensicherheit gegeben zu haben ;-)
Also, zurück zu den Anfängen, früher war alles besser, Innovationen gerne, aber bitte nicht für mich.
Thema Digital & Internet, etwas kätzerisch, kann ich mir aber nicht verkneifen.
"Wenn Du tust was Du immer getan hast, bekommst Du das, was Du immer bekommen hast"
Willst Du was anderes, tue was anderes!

Hast Du das Sprüchlein im letzten Marketing-Seminar gelernt?
"Früher war alles besser" hat niemand behauptet, ich finde diese extreme Nostalgie auf allen Bereichen, wie sie etwas Manufactum kultiviert ebenso albern wie blinden Innovationsglauben. Aber dass Pseudo-Innovationen heute nichts mit Verbesserung zu tun haben, sondern mit Marketing, ist verdammt offensichtlich und Rasierer sind eins der besten Beispiele dafür.
(Abgesehen davon sind auch echte "Innovationen" also wirklich was Neues, keineswegs immer *Verbesserungen*)
Immerhin ist hier zumindest keine Verschlechterung eingetreten, wie etwa in anderen Bereichen, wo es schwierig wird solide Stereo-Verstärker zu vernünftigen Preisen zu bekommen, weil dem Massenmarkt SurroundSchrott aufgeschwatzt werden soll (zwangsläufig Schrott, weil ein 5Kanalgerät nicht mehr kosten soll als früher ein 2-Kanal).
Nochmal kurz zu den Rasierern:
Was der Test-Test zeigt und was ich mit "Idiotensicherheit" meine, heißt nur, dass der durchschnittliche Typ mit dem Mach4 besser und schneller zurecht kommt. Alle nichtdurchschnittlichen Typen, die sich verzweifelt an dieses Forum wenden, weil sie trotz aller Super-Duper-Innovationen nicht wissen, woher die Wunden, Pickel etc. kommen, fallen da nämlich durchs Raster. Und halten sich für bescheuert, weil sie annehmen, dass es mit den Turbo-Quattros eben so klappen muß wie in der Werbung. Tut's aber eben nicht.
Und da ist es ehrlicher, wenn man nicht das blaue vom Himmel verspricht, sondern den Leuten klarmacht, dass sie sanft und sorgfältig etc. sein müssen, egal, was für ein System sie verwenden.

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000011
04.12.2004, 20:01 Uhr
Schaumtänzer
registriertes Mitglied


Was wurde eigentlich aus den Mitarbeitern bei Gillette und Wilkinson, die dafür verantwortlich waren,

dass in den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts (klingt gut, was?) die Klingen des Gillette Contour auf den Griff des Wilkinson Contact gepasst haben - und umgekehrt.

Wurde denen bei lebendigem Leibe mit dem jeweiligen Konkurrenzprodukt die Haut in Streifen abgezogen?

Was ich damit sagen will: dieser völlig überzogene Konkurrenzk(r)ampf geht mir völlig auf die Nerven.

Und die überwiegende Zahl der Konsumenten lässt sich das gefallen und zahlt und zahlt und zahlt...

Beste Grüße

--
Schaumtänzer
 
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