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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Hilfe/Tipps zur Nassrasur erbeten » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
06.12.2004, 22:58 Uhr
Heftiforex
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

seit vielen Jahren rasierte ich mich trocken. Da meine Haut jedes mal danach aber recht gereizt war, entschließ ich mal eine Nassrasur zu versuchen.

Gekauft habe ich:

Von Gillete den Mach3 (ohne Turbo) :-)
Dazu (jetzt nicht meckern) Rasiergel für empfindliche Haut von Gillette.

Ich las bereits in der Forenanleitung, dass man so Rasiergel im forum nicht erwähnen soll, aber, nun ja, ich habs nunmal gekauft, bevor ich auf diese Seite gestoßen bin. Nu hab ich es und zum Üben sollte es reichen, oder?

Nun zum Problem:

Nach anfeuchten der Haut und großzügigem einschäumen, spanne ich die Haut gegen den Strich usw....

Wenn ich nun weit oben an der Wange anfange und den Rasirer runter ziehe, passiert foglendes:

Am Anfang (recht weit oben an der Wange) wo kaum Haare sind, geht es ganz leicht, ohne aufdrücken läuft die Klinge wie von selbst direkt an der Haut lang und schneidet die paar Härchen super ab. die Haut ist nach dem ersten "Schnitt" ganz weich und nicht gereizt.

Etwas tiefer ab Höhe des Mundes wo richtig starker Bardwuchs und kräftige Haare stehen, hackt der Rasierer als wenn man damit über Sandpapier zieht. die Barthaare schneiden sich ca. bei der Hälfte durch, nicht an der haut. Zum Großteil verhaken sich die Hare an den Klingen und eher reißen sie aus als dass sie abgetrennt werden, das schmerzt dann ziemlich stark. Also hab ich aufgehört und am nächsten Tag wieder Trocken rasiert.

Wenn ich andere bei der Nassrasur beobachte oder im film wo auch immer, da geht es selbst a nden stark bewachsenen Stellen wie druch Butter. Während bei mir zB. an der Oberlippe nicht ein Barthaar abgeht. Eher reißt es mir die Haut ab, selbst ohne jegliches aufdrücken.


Über konstruktive Hilfe wäre ich sehr dankbar.
 
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Diskussionsnachricht 000001
06.12.2004, 23:14 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Heftiforex schrieb:

Zitat:
Ich las bereits in der Forenanleitung, dass man so Rasiergel im forum nicht erwähnen soll,

Dies steht in keiner wie auch immer gearteten Forenanleitung. Auch in diesem Forum herrscht das Recht der freien Rede. Du kannst hier alles erwähnen, was zum Bereich Nassrasur gehört.

Zitat:
...
Am Anfang (recht weit oben an der Wange) wo kaum Haare sind, geht es ganz leicht, ohne aufdrücken läuft die Klinge wie von selbst direkt an der Haut lang und schneidet die paar Härchen super ab. die Haut ist nach dem ersten "Schnitt" ganz weich und nicht gereizt.

Etwas tiefer ab Höhe des Mundes wo richtig starker Bardwuchs und kräftige Haare stehen, hackt der Rasierer als wenn man damit über Sandpapier zieht. die Barthaare schneiden sich ca. bei der Hälfte durch, nicht an der haut. Zum Großteil verhaken sich die Hare an den Klingen und eher reißen sie aus als dass sie abgetrennt werden, das schmerzt dann ziemlich stark.

Das klingt danach, daß du dein Barthaar vor der Rasur nicht genügend eingeweicht hast. Unter "Anleitungen zur Naßrasur" findest du einen Text über das "Volle Programm", in dem eine erprobte Methode zur Naßrasur beschrieben ist, die auf dem Einweichen des Barthaars basiert und bei der überwiegenden Mehrheit der Forumsteilnehmer Anklang gefunden hat. Allerdings setzt diese Methode einen mit Rasierpinsel selbst geschlagenen Schaum aus Rasierseife oder Rasiercreme voraus.

Ich selbst habe mich jahrelang mit Dosenschaum oder Dosengel rasiert und hatte die gleichen "Symptome" wie du: Reißen, Ziepen, Stoppelhopser etc. Erst seit ich auf Pinsel und selbstgeschlagenen Schaum umgestiegen bin, weiß ich überhaupt, wie schön eine Naßrasur sein kann.

Beste Grüße

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000002
07.12.2004, 00:40 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Mögliche zusätzliche Fehlerquelle: Du spülst den Kopf des Mach3 zwischendurch nicht oft genug aus. Dann sammeln sich Schaum und Haare zwischen den Klingen und die Rasur wird zur Tortur. Immer schön alle paar Züge, evtl. nach jedem längeren Zug den Rasiererkopf ausspülen.

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik
 
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Diskussionsnachricht 000003
07.12.2004, 09:47 Uhr
Heftiforex
registriertes Mitglied


Danke für die schnellen Antworten. Ich spüle die Klinge nach ein paar Zentimetern sofort aus, so etwa nach der halben wange. wie lange nch dem einschäumen soltle ich warten, bevor ich den rasierer ansetzte?
 
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Diskussionsnachricht 000004
07.12.2004, 10:03 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hi Hefti,
der Tip, Dosenschaum oder -gel nicht zu erwähnen, könnte von mir stammen, ist aber nie so ganz ernst gemeint. Tatsache ist, dass viele hier mit Pinsel und Seife bzw. Creme besser zurechtkommen.
Wenn du zehn Euro übrig hast, leg dir doch mal einen Dachshaarpinsel zu und eine Creme (z.B. Nivea Sensitive), lies die Anleitungen zum Schäumen durch und mach den Vergleich, vielleicht bringts ja schon was. Das Gel kannst du übrigens mit dem Pinsel auch zu einem Schaum schlagen, der garantiert besser ist als das Gel pur, weil er mehr Wasser beinhaltet und besser einweicht.
In diesem Sinne
Gruß

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000005
07.12.2004, 11:47 Uhr
~Andi R.
Gast


Hallo Heftiforex,

würde vor der Rasur den Bart etwas länger (mindestens 2 Minuten) mit warmen Wassen einweichen; empfehlenswert ist es auch, sich erstmal das Gesicht mit einer milden Seife oder einem Syndet zu waschen (das macht die Haare noch etwas weicher).
Das Gillette Rasiergel für empfindliche Haut ist meiner Meinung nach gut, es gibt von Gillette aber auch noch eine andre Sorte: Ultra Comfort: speciell für Männer mit starkem Bartwuchs. Vielleicht ist dieses für dich ja besser geeignet.

Gruß, Andi
 
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Diskussionsnachricht 000006
08.12.2004, 11:04 Uhr
aufmessersschneide
registriertes Mitglied


@Kurbjuhn
Hier ein kleiner Auzug aus dem VP den Heftiforex wahrscheinlich meint.
Vielleicht sollte man das mal überarbeiten und lieber die Dosenschaumbenutzer mit rationellen Argumenten zur Benutzung von Seife oder Creme bewegen. Es wirkt doch etwas "hochnäsig".

Zitat VP
"
Um es gleich vorwegzunehmen: Es gibt nur zwei Arten OPTIMALEN Rasierschaum, entweder aus Rasierseife oder aus Rasiercreme. Alles andere fällt nicht unter Rasierkult und schon gar nicht unter den Bergriff "angenehme Rasur".

Was ist ein Fauxpas? Wörtlich übersetzt: ein falscher Schritt. Wenn man beispielweise in einem französischem Restaurant nach Currywurst und Pommes fragt, oder im Nassrasur-Forum freudig den Gebrauch von Dosenschaum erwähnt. Bedauerlich, sehr bedauerlich so etwas.............."
Zitat Ende

--
Ein - schläger ist nicht immer ein sich nass Rasierender.
Und wat is mit Tee???
 
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Diskussionsnachricht 000007
08.12.2004, 11:18 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Also ich würde schon noch zwischen Dosenschaum und Gel unterscheiden, letzteres lässt sich immerhin noch mit Pinsel und Wasser zu einem annehmbaren Schaum verarbeiten.
... und nicht alles allzu ernst nehmen. Bisher ist noch keiner exkommuniziert worden, bei dem D... zu guten Ergebnissen führt

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000008
08.12.2004, 12:11 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Und ich würde (wie irgendwann mal mitgeteilt) selbst als Pinselschwinger durchaus auch bei Dosenschäumen differenzieren: es gibt ganz wenige Dosenschäume, die zumindest von der Rezeptur der Seife/Creme nahekommen, weil sie auf Basis echter Seife gemacht sind, während die Masse neutrale Tensid-Schäume enthält.
Die Echtseife-Dosenschäume sind z.B.: Speick, Malizia, Noxzema, Squibb, vielleicht auch Tabac orig. (bin mir da aber nicht sicher).
Ich hatte zu meiner Dosenzeit immer die besten Ergebnisse mit solchen Schäumen gemacht und bin dann praktisch über dieses Zwischenstadium letztendlich zur Seife und Creme gekommen.
 
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Diskussionsnachricht 000009
08.12.2004, 13:09 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


aufmessersschneide schrieb:

Zitat:
@Kurbjuhn
Hier ein kleiner Auzug aus dem VP den Heftiforex wahrscheinlich meint.
Vielleicht sollte man das mal überarbeiten und lieber die Dosenschaumbenutzer mit rationellen Argumenten zur Benutzung von Seife oder Creme bewegen. Es wirkt doch etwas "hochnäsig".

Die rationalen Argumente finden sich aber in der auführlichen (leider noch nicht ganz fertigen) Anleitung, vielleicht sollte man die ins VP eiinfügen:

Zitat aus "2.2. Haut und Bart":
Wirkung von warmem Qualitätsschaum bei Auftrag mit dem Pinsel:

der Schaum erweicht das Haar durch:
Feuchtigkeit*
Wärme*
alkalische Seife
der Schaum speichert in der Vorbereitungszeit und während der Rasur:
Feuchtigkeit*
Wärme*
die Haut wird von Schmutz, Schweiß, Fett und Hornschuppen gereinigt*
der Pinsel sorgt für ein mildes Peeling*
der Pinsel und der stabile Schaum richten das Haar für einen glatten Schnitt gerade auf*
die Wärme schiebt das Haar für einen gründlichen Schnitt aus dem Haarkanal*
der Schaum markiert die rasierten Bahnen
der Schaum bindet Hautschuppen und abgetrennte Haare, so daß die Klinge leicht gereinigt werden kann
die Inhaltsstoffe des Schaumes...
schützen die Haut vor Verletzungen*
lassen die Klinge leicht über die Haut gleiten
kühlen und beruhigen die Haut*
pflegen die Haut (Rückfettung etc.)*
(*: Diese Eigenschaften fehlen bei Dosenschaum oder sind nur eingeschränkt vorhanden)

Zitat Ende


Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000010
08.12.2004, 13:25 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


aufmessersschneide schrieb:

Zitat:
@Kurbjuhn
Hier ein kleiner Auzug aus dem VP den Heftiforex wahrscheinlich meint.
Vielleicht sollte man das mal überarbeiten und lieber die Dosenschaumbenutzer mit rationellen Argumenten zur Benutzung von Seife oder Creme bewegen. Es wirkt doch etwas "hochnäsig".

Sorry, bei mir läuft sowas unter Ironie.

Gruß

Chris Kurbjuhn

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Diskussionsnachricht 000011
08.12.2004, 13:52 Uhr
aufmessersschneide
registriertes Mitglied


Also ich meinte mit "hochnäsig" den Auszug aus dem vollen Programm und nicht deinen Beitrag, falls du so verstanden haben solltest. Aber mit Ironie sollte man generell in einem Forum vorsichtig sein da keiner dein Gesicht sehen kann. Vielleicht mit smileys betonen...

--
Ein - schläger ist nicht immer ein sich nass Rasierender.
Und wat is mit Tee???

Diese Nachricht wurde am 08.12.2004 um 13:59 Uhr von aufmessersschneide editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
08.12.2004, 17:28 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Wenn schon Zitate, dann aber auch den kompletten Inhalt:

"Nun erfolgt das Aufquellen der Haare mit alkalischem Rasierschaum. Dadurch werden die Haare weicher und lassen sich leichter und schonender rasieren, die Klingen halten dadurch wesentlich länger. Ausserdem soll das Haar während der Rasur feucht und warm gehalten werden.
(...)
Das optimale Aufquellen des Haares und das angenhme Gleiten des Rasierers funktioniert nur mit diesen beschriebenen selbst hergestellten Schaumsorten." [ Zitat "Volles Programm"]

Das ist wie mit der wahren Liebe, oder mit dem Rheuma: Das glaubt man erst, wenn man es selbst erlebt hat!
Also, nicht endlos drüber diskutieren, wenn das Ausprobieren schneller wäre.

Ein Beispiel für den Klingenverschleiss, von mir selbst ausprobiert:
Wilkinson-Classic, Klinge zu 0,07 Euro.
Miesteste Vorbereitung: 1 Rasur und die Verschleissgrenze ist erreicht.
Beste Vorbereitung: 15 Rasuren bis leichter Rasurbrand auftritt.
Für mich ist so etwas eindeutig. Die Art der Rasur ist ja nur subjektiv, aber wenn es nacher blutet, gerötet ist und sämtliche Stadien der Wundheilung das Aushängeschild sind, dan könnte man vielleicht doch mal überlegen, ob dieser Zustand auf Dauer beibehalten werden soll......
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000013
08.12.2004, 21:58 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


aufmessersschneide schrieb:

Zitat:
Also ich meinte mit "hochnäsig" den Auszug aus dem vollen Programm und nicht deinen Beitrag, falls du so verstanden haben solltest. Aber mit Ironie sollte man generell in einem Forum vorsichtig sein da keiner dein Gesicht sehen kann. Vielleicht mit smileys betonen...

Ich meinte ebenfalls den Auszug aus dem VP, der IMHO nur ironisch verstanden werden kann, insbesondere, wenn man mal ein paar Tage hier mitgelesen hat.

Es geht doch letztendlich wirklich nur ums Abschneiden von ein paar Gesichtshaaren.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
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Diskussionsnachricht 000014
09.12.2004, 12:57 Uhr
Gütschi
registriertes Mitglied


Hallo,

wenn Du Dich nicht täglich rasierst, kannst Du Deine "Rasurtermine" mit Deinen "Badeterminen"in Übereinstimmungn bringen. Nach dem Baden sparst Du Dir lange Schaumeinwirkzeiten und auch grenzwertige Klingen flutschen nur so dahin.
(Natürlich kannst Du auch täglich baden, aber wer will das schon!)

--
Gütschi der "superoesi"
 
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Diskussionsnachricht 000015
09.12.2004, 14:38 Uhr
Juri
registriertes Mitglied


Hallo!!!!

nach meiner Erfahrung reicht es völlig, wenn das Gesicht ausreichend mit warmem/heißem Wasser befeuchtet wird (max. 1 min.) und der Schaum aufgetragen wird. Während des Abziehens kann der Schaum (wenn die Seife bzw. die Creme von halbswegs akzeptabler Qualität sind >>>> Proraso, Musgo, Crema di Sapone, Kabinet, etc ....) einwirken. Danach kann man noch einmal Schaum nachlegen und beginnen (ein Kollege aus dem Forum entnimmt dem Pinsel den übriggebliebenen Schaum und verteilt ihn an den kritischen Stellen - diese Methode wird auch von mir praktiziert)Langwieriges Bade- oder Duschritual oder Gesichtswaschungen nur wegen einer Nassasur ist überflüssig. Ich will hier nichts gegen Reinlichkeit sagen und wer's gerade braucht, soll sich duschen, baden etc. Aber für eine (gelungene) Messerrrrrasur kommt man gut ohne diesen Zeitaufwand aus. Ich hoffe, dass ich damit ein gewisses Potenzial an Messerrasierern, die vor diesem Zeitaufwand bisher zurückgeschreckt sind, motivieren konnte, sich regelmäßig morgens zu rasieren. Denn nur so lernt man's.

Gruss

Juri (52 J.)
 
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Diskussionsnachricht 000016
09.12.2004, 14:47 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Mir genügt auch für den Hobel (23c) eine kurze Vorbehandlung. Nach Waschen des Gesichts (oder nach Duschen) wird kurz warm-heißes Wasser auf den Bart geklatscht, dann wird der aufgeschlagene Schaum mit dem Pinsel aufgetragen und gar nicht lang einmassiert, Schaum rausgedrückt und verteilt. Ich lasse nicht mal richtig einwirken. Gleich setzt der Hobel an und das war´s. Auch muß ich trotz Hobel nicht großartig die Haut straffen, meist reicht entspr. Kopfbewegung und nur punktuelles Spannen. Damit rasiere ich um die Gurgel sogar kreuz und quer und auch mehrmals über die gleiche Stelle, wie mit einem Systemie.
Aber, was sich bei einem selbst bewährt, ist wohl nicht in allen Fällen übertragbar.
 
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Diskussionsnachricht 000017
10.12.2004, 16:58 Uhr
Heftiforex
registriertes Mitglied


Hallo,

da bin ich wieder. Hab mich heute wieder rasiert

Diesmal habe ich das gesicht vorher gründlich mit einer schonenden seife gewaschen und mir dabei besonders viel zeit gelassen.

dann habe ich den rasierschaum aufgetragen, ein wenig gewartet, und dann angefangen, wieder schön langsame, bahn für bahn. und nach jedem zug den rasierer unters wasser gehalten.

zwischendurch rief dann auch noch ein kunde an, oh man, hab das halbe telefon mit rasierschaum vollgesaut, naja musste sein.

Hier meine fragen:


Wie oft fahrt ihr mit so einem sicherheitsrasierer über ein und die selbe stelle?

und wie schaumig sollte so ein rasierschaum (auf gel basis) sein? solltew ich das gel erst länger cremig rühren oder gleich ins feutche gesicht und einmassieren bis das gesicht komplett mit schaum bedekt ist?

wenn ihr öfter über die selbe stelle fahrt, schmiert irhr euch vorher neu mit schaum ein? oder ist der schaum nur beim ersten zug wichtig?

Obwohl es diesmal schon besser ging, hakelte es im bereich des kinns doch noch. und ganz so sauber is wie mit elektro ist es auch nicht. dafür ist die haut garnicht gereizt, ich hab mir sogar das rasierwasser gespaart und gleich die feuchtigkeitscreme ins gesicht geschmiert.
 
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