Diskussionsnachricht 000000
28.11.2012, 11:36 Uhr
~Progressione
Gast
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Hallo Foristi,
ich habe mit meinem neuen Feather-Hobel in der letzten Woche eine
Erfahrung machen dürfen, die hier im Forum scheinbar, zumindest nicht
direkt erkennbar, noch nicht erörtert worden ist, die aber meine persönliche Hobel-Rasur revolutioniert hat.
Ich habe mich mit allen meinen bisherigen Hobeln, die ich im Laufe der
letzten rund 14 Monate ausprobiert habe, immer mit langgezogenen Rasier-
zügen sowohl WTG, XTG und ATG rasiert. Nun habe ich nach der ersten Feather-Rasur letzte Woche, die durchaus brauchbar gründlich war, mal die auf youtube von geofatboy mit dem AS-D1 vollzogene, ich will sie mal "gehackte" Rasurvariante nennen, die letzten sechs Tage ausprobiert und bin absolut begeistert!! Ich erhalte mit dieser Technik eine sehr hautschonende und vor Allem sehr gründliche Rasur, die in der Tat komplett mit meinem R41 mithalten kann, dabei aber halt sanft ist. Auch der fast parallel zum Gesicht gestellte Griffwinkel beim Feather-Hobel, der mich erst vermuten ließ, ich würde nur mit der Schaumkante über das Gesicht gehen, funktioniert wunderbar!! Mein R41 Grande wird vielleicht bald gehen müssen.
Nun die Frage an Euch: Ist das mit den gehackten oder kurzen Rasurzügen hier schon irgendwo bekannt oder habt Ihr auch schon so eine Erfahrung mit dieser Technik gemacht? Meine Rasurwelt wurde gerade (zum Guten) durch diesen Technik-Zugewinn auf den Kopf gestellt, oder richtig gerückt, wie auch immer. Schreibt doch mal, ob Ihr auch eher "gehackt oder in langen Zügen rasiert!
VG, Progressione |
30 verschiedene von 5/8 bis 8/8,davon 2 Mastro Livi, Shavette Feather 
Premier Strop Companie, Herold Juchten, derMosh-Lederriemen-Extraqualität, Mastro Livi Spannriemen medium 
8 Stück 
Gillette Fatboy 1959, Mühle Rocca, Merkur Progress 500 und 510
) Rasierzüge von geofatboy in Richtung blade buffing einordnen, wobei seine Züge doch etwas länger sind als bei mantic. 
OT off