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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Klinge schaut bei R89 rechts und links etwas raus » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
09.01.2013, 18:48 Uhr
Rotbartbube
registriertes Mitglied


Hallo,

nachdem ich meinen R89 erhalten habe, habe ich natürlich auch sofort eine Klinge (rP) eingelegt. Dabei ist mir aufgefallen, dass stumpfen Seiten der Klinge rechts und links jeweils ca. 0,5 mm über den Hobelkopf hinausragen. Habe dann nochmal verschiedene andere Klingen ausprobiert, allerdings mit dem gleichen Ergebnis. Ich könnte mir vorstellen, dass das beim quer rasieren unter der Nase nicht so toll ist, wenn man mit der überstehenden stumpfen Klingenseite an der Nase vorbeischabt.

Ist das normal so, habe ich etwas falsch gemacht oder stimmt etwas mit dem Kopf nicht? Ich kenne ja bislang nur den WC, da tritt das bauartbedingt natürlich nicht auf.

Gruß, Rotbartbube
 
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Diskussionsnachricht 000001
09.01.2013, 19:02 Uhr
maranatha21
registriertes Mitglied


Hallo Rotbartbube,

Das ist normal beim R89. Wie eigentlich bei allen Mühle-Rasierern. Außer beim R41, den ich gerade probiere. Da scheint die Klinge nicht ganz so weit herauszuragen. Ich habe damit allerdings noch nie Probleme bekommen. Auch nicht quer an der Oberlippe.

Bei Merkur ist das übrigens auch der Fall. Da fiel es mir jedoch nie so bewusst auf, obwohl die Klinge teilweise sogar weiter herauszuragen scheint. Gemessen habe ich es allerdings nicht. Könnte daran liegen, daß man beim Mühle beim Zusammenschrauben bzw. Festschrauben den Kopf in der Hand hat, und es dadurch direkter merkt. Das Festschrauben klappt beim Merkur auch, wenn man am Griff festhält.

Wirst Dich daran gewöhnen!

Gruß
jens
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.01.2013, 19:34 Uhr
wellersberg
registriertes Mitglied


Hallo rotbartbube,

auch nochmals zur Bestätigung :

- beim R89 schaut die Klinge, so wie du es beschrieben hast, aus dem
Kopf heraus ( hat bei mir aber keine Nachteile gezeigt )

- beim R41 ist dies nicht der Fall

mfg Georg
 
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Diskussionsnachricht 000003
09.01.2013, 19:35 Uhr
Rotbartbube
registriertes Mitglied


Danke, dann bin ich ja beruhigt.
 
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Diskussionsnachricht 000004
10.01.2013, 10:40 Uhr
schaumigschlagen
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

auch bei meinem R89 Grande steht die Klinge an den Seiten über.

Zum Klingenwechseln finde ich das praktisch - einfach den Kopf an beiden Seiten festhalten, aufschrauben, mit der Klinge abziehen, Klinge tauschen.
Nachteile hab ich ebenfalls noch keine bemerkt - im Gegenteil: Ich bin mit dem R89 Grande sehr zufrieden.

Noch ein Tipp zum R89: Um den Rasierer reisefertig zu machen, drehe ich nach dem Herausschrauben des Griffs das Zwischenteil (zwischen Griff und Klinge) einfach um (Griffseite nach oben).

Die Klinge kann dabei eingelegt bleiben, durch die Wölbung des Zwischenteils kann (fast) nichts die Klinge berühren. Finde ich persönlich geschickter, als jedes Mal die Klinge rauszunehmen, zu verpacken und wieder einzulegen.

Viele Grüße
schaumigschlagen

Diese Nachricht wurde am 10.01.2013 um 10:40 Uhr von schaumigschlagen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
10.01.2013, 15:22 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Hallo .
Auf Was für Fragen MAncher kommt ... *überleg*.

Also bei meinem "41"er schauen die "Querseiten" der Rasierklinge auch etwas Raus bzw. stehen etwas Über . Lediglich beim Futur & Wilkinson Clasic sind wirklich keine seitlichen Überstände zu sehen 7 spüren.

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.01.2013, 16:06 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Völlig legitime Frage. Ich frage mich, wie es kommt, daß nach über Hundert Jahren DE-Klingen es noch immer Hobelhersteller gibt, bei deren Produkten es den Überstand an den Querseiten gibt.

Bis mal ein depperter US-Amerikaner sich daran verletzt und dann eine Millionenklage einreicht…
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.01.2013, 16:19 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Na ich vermute Da haben sich nicht nur Amis schon dran "Geribbelt" ...
Aber man pocht doch bezüglich der Nassrasur So auf "Klassisch" - der Überstand ist Es auch .

Er wird vermutlich Absichtlich "Dran gelassen" um die Klinge einfacher Einzulegen und wieder herus zu bekommen da Dort doch relativ ungefährlich Hand angelegt werden kann, ergo praktische Erwägungen.

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000008
10.01.2013, 16:27 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Es gibt ja auch Beispiele von Hobeln, die das nicht haben. (Wilkinson Classic, Pils, einige iKons, Merkur Futur um nur einige zu nennen)

Was ich persönlich für die bessere Variante halte. Klassisch hin oder her, Konstruktionsfehler kann man trotzdem beheben.
 
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Diskussionsnachricht 000009
10.01.2013, 22:58 Uhr
Matten
registriertes Mitglied


Ich finde den Überstand eigentlich recht praktisch, z.B. beim einlegen oder noch mehr beim entnehmen der Klinge. Wo will man sonst anfassen? An der Schneide? Lieber nicht...

Die Haut hat bei der Rasur dadurch bei mir noch nie Schaden genommen. ein Konstruktionsfehler liegt m.M. nach nicht vor, soviel Konstruktionsvermögen und Sachverstand traue ich Merkur und Mühle dann doch zu...

Gruß,
Matten

--
Fuddy-Duddy Razor Weirdo

´'`\_(ò_Ó)_/´'`
 
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Diskussionsnachricht 000010
11.01.2013, 23:27 Uhr
Weissbart
registriertes Mitglied


Hallo Rotbartbube

Alle Sicherheitsrasierer sind so konstruiert, dass die Klinge mit Daumen und Zeigefinger an den Schmalseiten gefasst, sicher herausgenommen und abgespült werden kann. Das muss so sein. Versuche mal, eine Klinge anderswie zu greifen, dann glaubst du es!

Gruss: Weissbart
 
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Diskussionsnachricht 000011
03.03.2013, 09:42 Uhr
...Markus...
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

Interessantes Thema! Ich habe nun seit drei Tagen meinen Mühle R89 Grande und mag ihn sehr...das nur vorweg.

Dass die Klinge an den beiden kurzen Seiten des Kopfes ca. 1mm herausragt finde ich - neben dem Vorteil, das man sie dort gut anfassen und herausnehmen kann - auch aus einem anderen Grund sinnvoll:

Die Fixierung der Klinge erfolgt bei diesem Hobel durch die zwei Zapfen und die Schraube im Deckel des Kopfes. Für diejenigen, die den R89 nicht im Detail kennen, hier zwei Photos:





Wenn ich den Rasierer zusammenbaue, fasse ich die Klinge an den kurzen stumpfen Enden an und lege sie in die Arretierungen des Kopfdeckels. Darauf kommt der Boden des Kopfes. Dann schraube ich alles zusammen zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten auf den Griff.

So, und jetzt kommts: Bevor ich den Kopf fest anschraube, richte ich die Klinge über die beiden herausragenden stumpfen Enden an den beiden langen Kanten des Deckels gleichmäßig aus und ziehe dann erst den Kopf fest an. Die Klinge hat nämlich in der Aufnahme ein minimales Spiel nach rechts und nach links. Das ist nicht viel, vielleicht ein zehntel Millimeter, aber doch spürbar und mit bloßem Auge sichtbar.

Wenn ich so verfahre, sitzt die Klinge perfekt an beiden Kanten des Kopfs ausgerichtet. Der Abstand zwischen Schneide und Seifenkante ist bei meinem R89 auf beiden Seiten des Kopfes (mit bloßem Auge gesehen) ohnehin absolut parallel.

Insofern finde ich den R89 nicht nur was die Güte der Oberfläche, die aufwendige Gestaltung des Griffs, sondern auch was die Verarbeitungsgenauigkeit anbelangt, top

--
Gepflegtes Rasieren ist Wellness!

Diese Nachricht wurde am 03.03.2013 um 09:45 Uhr von ...Markus... editiert.
 
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