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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Gold Dollar 66 Modifikation » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000425
06.04.2014, 18:13 Uhr
~derMOSH
Gast


Astrein. Wie meine Griffe
 
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Diskussionsnachricht 000426
06.04.2014, 20:56 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ich war noch nie richtig im Ruhrgebiet und wenn Ihr über die Kioske schreibt, liege ich am Boden. Das wäre eine Maßnahme, mit ein paar Messerjunkies um die Kneipen und Kioske, Curry Wurst, das arschkalte Krombacher auf'm Zahn (Zitat Bänsel) und zum Schluß ein T-Shirt zur Erinnerung. Wär ein Brüller!! Ein Nassrasur.com Kioskstationen T-Shirt. Ich weiß nicht ob Stefan glücklich über diese Reklame wäre. Mir würde es gefallen.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 06.04.2014 um 20:57 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000427
06.04.2014, 21:33 Uhr
deligo
registriertes Mitglied


Da wär ich sofort dabei! Currywurst gibts eh nur eine und die gute Nachricht ist.... Dönninghaus hat auch nen Onlineshop
So wie krieg ich jetzt wieder den Bogen zu den GD66 ????
 
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Diskussionsnachricht 000428
07.04.2014, 10:26 Uhr
Daisho
registriertes Mitglied


@kinkjc
Geile Idee!
Eine andere Art des Ruhrgebietsmarathon!

--
Bismarck, Friodur, Wacker, Puma, Wade & Butcher, Reynolds, Wostenholm, Schulze Inox, Dovo, sonstige
 
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Diskussionsnachricht 000429
31.05.2014, 11:06 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Dann möchte ich Euch meine letzten GD-Projekte auch nicht vorenthalten Ist ja ansonsten sehr sehr ruhig hier der Faden!









 
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Diskussionsnachricht 000430
31.05.2014, 11:14 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Sehr stylisch Bänsel!! Was für ein Holz ist das auf dem 6. Bild?? Sieht, Zitat Sohn des kinkjc, "hyperscheißgeil" aus!! Irgenwas stabilisiertes würde ich tippen??

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000431
31.05.2014, 11:32 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


@ Kinkjc: Ob Du es glaubst oder nicht, das ist Buche!
 
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Diskussionsnachricht 000432
01.06.2014, 09:58 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Aber das Schwarze im Holz?? Sind das dann Pilze? Wie auch immer, so sieht ein Holzheft nicht aus wie "Eiche brutal". Das 7. und 8. Bild, was ist das für Holz??? Sieht ebenfalls unglaublich schön aus, dazu der Schwung des Heftes!! Du bist ja richtig mutig geworden, ja geradezu verwegen in der Formgebung.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000433
01.06.2014, 11:39 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Das ist spalted hackberry............was auch immer das bedeuten soll
 
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Diskussionsnachricht 000434
01.06.2014, 20:44 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Bänsel: Herrlich! Alle Daumen hoch, auch jene, die nicht mir gehören

--
alte und neue, USA, GB, D, F, J, Sp, Swe
Gilette Vest Pocket Herold Juchten, derMosh-Lederriemen-Extraqualität
_________________________________
rasito ergo sum
 
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Diskussionsnachricht 000435
03.06.2014, 21:35 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


@Bänsel

Mein lieber Scholli, das sind mal wieder sehr feine GD-Kreationen welche Du hier aufs neue präsentierst.
Von meiner Seite-Daumen alle hoch !!!!

--
The only way to do great work is to love what you do.
 
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Diskussionsnachricht 000436
02.09.2014, 19:04 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


So, ich dachte mir, dass ich nach etwas längerer Zeit auch mal wieder ein GD 66 schärfe. Nur so zum Zeitvertreib.
Ich habe schon 3.
Aber dieses neue (eigentlich eher älter, als die anderen) will nicht. Egal wie vorsichtig ich versuche die Facette zu setzen - ab einer gewissen Feinheit habe ich im Prinzip auf ganzer Klingenlänge Ausbrüche. Das war bei den 3 Vorgängern nicht der Fall.
Ich vermute mal, dass der Stahl dieses konkreten Messers einfach Schrott ist. Das Messer war eine Beigabe zu anderen Produkten aus dem MH. Ist also auch kein Beinbruch, wenn es nur zum Brieföffner taugt. Aber vielleicht lässt sich ja hier noch etwas lernen.
Rasierbänsel sehe ich hier so als den absoluten GD 66 Experten. Vielleicht hat er ja noch einen entscheidenden Hinweis oder eine Idee.

Natürlich freue ich mich auch über Tips von anderen Forumskollegen.

Diese Nachricht wurde am 02.09.2014 um 19:05 Uhr von makethingssharp editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000437
02.09.2014, 19:26 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Hast Du den Winkel überprüft? Eventuell passt die Rückenstärke nicht zur Klingenbreite und Es neigt deshalb zu Ausbrüchen?

Welchen Stein nutzt Du zum setzen der Facette?

Sind die Steine immer sauber?
 
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Diskussionsnachricht 000438
02.09.2014, 19:56 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ makethingssharp,

Schrott habe ich bei den GD66 noch nicht erlebt. Das vollkommene Gegenteil ist der Fall!

Schau Dir nach jeden einzelnen Stein die Schneidkante mit der Lupe genau an. Zeigt sie Verzahnungen, dann musst Du diese Zähnchen legen bevor Du auf den neuen Stein wechselst.
Ein Schnitt mit sehr leichtem Druck in ein Stück Horn oder in ein Hartholz reicht. Schau Dir dann die Schneidkante erneut an. Ist sie vollkommen glatt, kannst Du auf den neuen Stein gehen. Du solltest aber auf diesem ausgiebig Schärfen und nicht mit den Schüben sparen.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000439
02.09.2014, 19:57 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Den Winkel habe ich nicht überprüft.
Aber die Facette sieht jetzt weder sehr breit noch sehr schmal aus.
Allerdings kann man erkennen, dass der Rücken einen leichten Abtrag hat, sprich er war mal etwas breiter.
Würdest Du vorschlagen, dass ich etwas dicker abklebe?
Um die Facette zu setzten habe ich zuerst eine 600er Diamantplatte genommen. Als das nicht funktionierte habe ich es mit dem Sun Tiger 1000 versucht. Mit dem selben Ergebnis.
 
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Diskussionsnachricht 000440
02.09.2014, 20:07 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Ich bin vor jedem neuen Versuch mit dem Messer Schlittschuh gefahren bis unter der Lupe eine glatte Schneide ohne Ausbrüche zu sehen war.
Dann habe ich von vorne begonnen.
Dauert dann natürlich ein Weilchen.
Aber gegen Ende, sprich wenn man beginnt den Bart auf der Gegenseite zu fühlen, fangen die Ausbrüche wieder an.
 
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Diskussionsnachricht 000441
02.09.2014, 20:09 Uhr
Koraat
registriertes Mitglied


@makethingssharp: Vorausgesetzt, dass die Klinge grundsätzlich aus geeignetem Stahl besteht (wovon ich eigentlich ausgehe, da die GD ein Massenprodukt sind bei dem wohl immer das gleiche Material verwendet wird)dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, weshalb die Schneide (bei anscheinend normaler Geometrie) versagt. Entweder das Gefüge ist durch zu lange Haltezeit beim Schmieden oder Härten, bzw. durch zu hohes Erhitzen grobkörnig. Dann ist die Klinge eigentlich Schrott, da man ein fertig geschliffenes Messer nicht mehr wärmebehandeln kann.
Oder aber die Klinge wurde nicht ausreichend angelassen, dann wäre sie durch zu hohe Härte spröde. Hier kann man meist durch ein nachträgliches Anlassen Abhilfe schaffen.
Hierzu einfach die Klinge ausnieten und zweimal je eine Stunde bei 180-200 Grad im Ofen (am besten Umluft) anlassen. Dazwischen mit Wasser abschrecken. Allerdings wird dabei die Klinge golden werden.

mfg
Ulrik
 
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Diskussionsnachricht 000442
02.09.2014, 20:16 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Ja.....das war bei mir anfangs auch das Problem. Der 1000er und später der 8ooer King! Seitdem ich den 1000er Cerax nutze habe ich diese Probleme nicht mehr das sich immer wieder feine Ausbrüche einschleichen. Dicker oder dünner abkleben ist immer so eine Sache (wenn man überhaupt abklebt) Messen ist da schon wichtig.
Falls Du einen Meßschieber hast mist Du die Rückenstärke und die Breite der Klinge. und zwar von der Facette an bis zum Ende der honewear, also dem hintersten Punkt wo der Rücken beim schärfen angeschliffen wird. Diese beiden Werte kannst Du hier auf der Seite in die Tabelle eingeben ( Excel-Tabele als Download):coticule.be/wedges.html
Die Tabelle spuckt Dir dann die Gradzahl aus.
 
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Diskussionsnachricht 000443
02.09.2014, 20:29 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


OK, dann werde ich mal mit dem Messschieber dem GD zu Leibe rücken. Dann schaun mer mal.
Es hat mich nur gewundert, weil mir das mit den anderen GDs nicht so gegangen ist.
Vielleicht hatte ich da nur Glück bzw. Anfängerdusel.
 
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Diskussionsnachricht 000444
02.09.2014, 20:51 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Nach meinen Messungen liegt der Klingenwinkel einer neuen GD66 Klinge
knapp unter 19° ( 18,8°).
Pappst Du jetzt noch ein Tape drauf, dann kannst Du davon ausgehen, dass Du knapp unter 20° liegst.
Sollten die Klingenausbrüche von einem falschen Klingenwinkel herrühren,
dann müsste dieser deutlich unter 17° liegen. Dann sieht man aber am Rücken nicht mehr einen leichten Abtrag, wie Du oben schreibst sondern einen ordentlichen Abtrag, der stark ins Auge fällt.
Ich vermute, dass es hier nicht am Klingenwinkel liegt.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000445
02.09.2014, 21:05 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Ich vermute, dass es hier nicht am Klingenwinkel liegt.

Gruß
Bartisto

Man kann sich kaum vorstellen was mit Gold Dollars so alles passieren kann wenn Sie durch andere/verschiedene Hände gegangen sind. Das musste ich auch schon schmerzlich feststellen!
Warten wir mal die Messungen ab und eventuell liegt es sogar wirklich an den Steinen!?!
 
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Diskussionsnachricht 000446
02.09.2014, 21:06 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Was bereits erwähnt wurde mit dem ziehen durch Holz oder Horn ist bei den Gold Dollars ebenfalls sehr wichtig, allerdings geht es hier ja um Ausbrüche also wird Dir das nur bedingt helfen.

Falls es Dir und allen die jetzt oder irgendwann diesen Faden lesen weiter hilft, kann ich lediglich hier nieder schreiben wie genau ich ein Gold Dollar schärfe:
Ich fange an mit abgeklebten Rücken (Gewebeband/Panzerklebeband) auf einer groben Diamantplatte, eine Seite so lange bis sich ein Bart auf ganzer Länge erfühlen lässt, das ganze auf der anderen Seite zwischendurch immer wieder das Klebeband wechseln und im Anschluss einige Wechselschübe mit frischem Band. Schon jetzt mache ich den Armhaartest. Nur wenn der positiv ist und ohne Druck die Haare entfernt ziehe ich 2x kurz und ohne Druck durch ein Stück Hartholz, danach geht es auf den 400er Naniwa, gleiches Spiel mit dem Bart! Wieder durch Holz und dann auf den 1000er Cerax, auch hier wieder jede Seite bis zur Bartbildung und im Anschluss mit frischem Klebeband!! einige Wechselschübe (Ich zähle nie meine Schübe, mache aber bei Gold Dollars grundsätzlich einfach um einiges mehr als bei anderen Messern!) Jetzt geht es weider durch Holz und dann auf den Gelben Belgier, hier wird der Schlamm nach der Dilucot-Methode ständig verdünnt und nur noch auf Wasser geschärft. In 2 Verdünnungsstufen sowie im Anschluss nach dem Belgier ziehe ich absolut ohne Druck durch den Daumennagel. Danach geht es auf irgendeinen Schiefer: Dragon`s Tonque,Müller-Wasserstein,Vintage Thüringer..... solange bis unter dem Mikroskop erkennbar sich das Schliffbild verbessert und die Riefen vom Belgier verschwinden. danach geht es in der regel entweder auf einen 12000er Chinesen,Purple Yellow Lake, Grey Yellow Lake oder einen alten grün/gelblichen Schieferstein....je nach Lust und Laune. Die letzten Schübe finden mit einer extra-Lage Isolierband (dünnes Elektriker-Isolierband) statt. Danach gibt es nur noch Leinen und Leder! In Ausnahmefällen (wenn der Haartest nicht das hergibt was ich eigentlcih gewohnt bin) geht es für max. 10 Züge auf Leinen mit Thiers Issard Paste und danach wieder auf Leinen und Leder!
 
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Diskussionsnachricht 000447
02.09.2014, 21:28 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Das mit dem "durch Holz ziehen" habe ich bisher noch nie gemacht. Das wird eine neue Erfahrung für mich.
Diamantplatten habe ich 200er, 300er, 400er und 600er. Ich dachte mit der 200er oder 300er wäre es mit den Ausbrüchen noch schlimmer, aber wenn Du soweit nach unten gehst für den ersten Schärfvorgang, dann versuche ich das auch mal.
Aber wie gesagt, erst mal werde ich messen. Gefühlsmäßig denke ich, dass ich dann auch mal Panzertape nehme und kein dünnes Isolierband. Das dürfte den etwas dünneren Rücken wieder ausgleichen.
Danke für Eure Tips. Ich werde berichten.
Sollte das alles nicht helfen, werde ich noch Koraats Vorschlag mit dem Ofen ausprobieren.
 
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Diskussionsnachricht 000448
02.09.2014, 21:41 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Ich kann mir das einfach nicht vorstellen! Ich habe schon dutzende Gold Dollars geschärft (ob eigene oder Fremde) und keines hatte Materialschwächen! Eher verzogen oder verschliffen. Der Stahl ist auch sehr unterschiedlich hart. Zwar immer hart, aber mal mehr und mal weniger Mal reicht ein 400er Naniwa zum setzen der Facette aus und mal benötigt es viele,viele Schübe auf einer DMT. Was ich beobachten konnte: Ist der Gold Dollar Stempel am Erl tief eingeschlagen ist es in der Regel extrem hart, ist es nur aufgedruckt, ist das setzen der Facette um einiges leichter! Wenn aber Ausbrüche aufgetreten sind lag das am Stein, Druck beim Schärfen!
 
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Diskussionsnachricht 000449
02.09.2014, 21:52 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Ja, ich habe schon einige Deiner GD 66 Kreationen bewundert.
Der Stempel ist definitiv zu fühlen. Tief eingeschlagen naja eher nicht.
Schaun mer mal.
Ach ja, einen 1000er SuperStone habe ich auch noch. Aber da habe ich bisher wenig ermutigendes hinsichtlich der Gold Dollars gelesen.

Diese Nachricht wurde am 02.09.2014 um 22:01 Uhr von makethingssharp editiert.
 
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