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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » DR. DITTMAR Spezial-Rasierseife » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
14.02.2013, 14:23 Uhr
HockeyDude
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

auf der Suche nach dem "heiligen Gral" gegen eingewachsene Barthaare bin ich auf die "Special RS von Dr. Dittmar" gestoßen.

Aus der Produktbeschreibung:
"Rötungen und Reizungen nach der Rasur werden vermieden und Probleme mit eingewachsenen Haaren bekämpft."

Wie kann denn eine RS gegen eingewachsene Haare vorbeugen oder diese bekämpfen? Hat jemand Erfahrungen mit eingewachsenen Haaren und der Seife?

PS: Nächste Woche habe ich einen Termin beim Hautarzt. Mal sehen was der so vorschlägt.

Diese Nachricht wurde am 14.02.2013 um 17:12 Uhr von HockeyDude editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
14.02.2013, 16:21 Uhr
Lafette
registriertes Mitglied


Hallo HockeyDude,

ich hatte Probleme mit eingewachsenen Haaren, als ich mich noch mit Mach3 und Fusion rasiert habe. Meine erste Seife war die Dr. Dittmar Seife und sie ist heute noch in meiner Rotation.

Heute habe ich nur noch alle Monate ein eingewachsenes Haar, was ich auf die Rasur mit dem Hobel zurückführe, über Nacht kam das aber nicht.

Die Seife ist gut, der Duft ist eher dezent, riecht für mich nach Waschpulver. Die Einweichwirkung ist sehr gut, da muss ich mich schon beeilen, dass sie nicht anfängt zu brennen. Der Schaum ist sehr stabil und die Gleitwirkung auch. Diese Gleitwirkung sorgt wohl dafür, dass die Hautreizungen weniger werden. Dass sie eingewachsenen Haaren vorbeugt glaube ich hingegen nicht.

Ich habe damals sehr viel probiert, Cremes vor oder nach der Rasur angewendet oder abends auf das Gesicht aufgetragen. Die waren alle sehr teuer und gebracht hat es bei mir nichts. Die Art bzw. die Richtung, wie ich meine Barthaare schneide, beeinflusst das Einwachsen. Manche Bereiche darf ich nicht quer rasieren und gegen den Strich kann ich mich nur mit dem Hobel rasieren, an der gleichen Stelle mit einem Mehrklingenrasierer und die Haare wachsen fast sicher ein.

Die Seife bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung, aber weniger eingewachsene Haare oder gar Wunder würde ich von ihr nicht erwarten.

Gruß

Marc

Diese Nachricht wurde am 14.02.2013 um 16:23 Uhr von Lafette editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
14.02.2013, 16:31 Uhr
oli
registriertes Mitglied


Ich habe glücklicherweise keine Probleme mit eingewachsenen Haaren, kann also nicht aus eigener Erfahrung berichten. Ich meine aber, irgendwo gelesen zu haben, dass man die Entstehung von eingewachsenen Haaren folgendermaßen vereinfacht erklären kann:

Man(n) rasiert sich. Dabei wird das Barthaar so weit gekürzt, dass es sich in den Haarkanal zurückzieht. Die bei der Rasur "abgeschabte" oberste Hautschicht bildet sich dann wieder neu und eine Art "Deckel" entsteht über dem Haarkanal. Das Haar wächst wieder weiter, kann den Deckel aber nicht von innen durchstoßen, wird dann quasi umgelenkt und wächst unter der Hautschicht waagerecht entlang. Später ist es so lang geworden, dass die Spitze durch die natürliche Krümmung zurück in Richtung Haut zeigt und diese reizt. So kommt es schließlich zur Entzündung.

Ich könnte mir nun vorstellen, dass die Seife irgendwie bewirkt, dass die oberste Hautschicht weicher nachwächst, dann könnte das Haar sie leichter durchstoßen und würde nicht ein(wärts)wachsen...

Vielleicht denke ich da aber auch einfach zu laienhaft...

--
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Diskussionsnachricht 000003
14.02.2013, 16:32 Uhr
HockeyDude
registriertes Mitglied


Hallo Marc,

danke für deine Antwort. Vom Mach3 habe ich auch genau aus diesem Grund Abstand genommen. Oft ließt man auch, dass man vor bzw. nach der Rasur ein Peeling machen sollte. Ich kann mir nicht vorstellen das ein Peeling nach der Rasur sinnvoll sein kann.

Ich frage mich trotzdem wie die Seife das Einwachsen bekämpfen kann?!?!?

Diese Nachricht wurde am 14.02.2013 um 16:32 Uhr von HockeyDude editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
14.02.2013, 16:34 Uhr
HockeyDude
registriertes Mitglied


Hallo Oli,

dank auch an Dich. Unsere Beiträge haben sich überschnitten

Diese Nachricht wurde am 14.02.2013 um 16:37 Uhr von HockeyDude editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
14.02.2013, 16:47 Uhr
D-L
registriertes Mitglied


Hallo HockeyDude,

werde mich dem Thema einfach mal anschließen, wenn es recht ist.

Meine Probleme beginnen ca. 1 Tag nach der Rasur wenn die Haare beginnen wieder nach zuwachsen.
Bin dann am Hals (rechts und links neben dem Kehlkopf) dann immer total empfindlich bei Berührungen und es entstehen kleine Pickel und Rötungen.

Tippe auch drauf das mir da die Barthaare einwachsen, weil ab dem 3. Tag ist alles wieder normal und ich kann mich wieder rasieren.
Rasiere ich mich eher, wird das eine blutige Angelegenheit und meine Haut wird noch mehr gereizt.

Werde aber wie du auch mal den Hautarzt deswegen aufsuchen.

Aber es wäre natürlich sehr schön wenn wir von "Leidensgenossen" ein paar Erfahrungsberichte bekommen könnten.
Ansonsten bleibt nur der Selbstversuch.

Grüße Daniel

--
Mühle R89, rote Personna, ASP HJM Dachshaar, Speick RC und RS, Speick AS Lotion
 
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Diskussionsnachricht 000006
14.02.2013, 16:55 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Hallo .
Lasst Euch von diversen Werbeaussagen - für Nichts Anderes halte ich die bezüglich gerade dieser RS gemachte Aussage - nicht verrückt machen .
Eine Rasierseife kann eingewachsene Barthaare ebenso wenig verhindern wie eien Seife im Allgemeinen nicht wirklich Pfleglich zur Haut sein kann ...
Die Aussage kann im günstigstem Fall damit erklärt werden das diese RS das Barthaar sehr Schnell und Gründlich erweicht = In Folge wird eien scharfe Schneide dann das Barthaar nicht erst etwas aus dem Haarkanal heraus-ziehen vor dem Schnitt sondern Es wird sofort geschnitten .

Die Kehrseite der "Medaille" / der sehr guten Bartharerweichung:
Auch die Gesichtshaut Allgemein wird sehr Schnell & Gut erweicht = Das kann bei Manchen auch wieder zu Problemen führen wie eben eingewachsene Barthaare.

Die Vermutung mit dem "Hautdeckel" ist nicht Korrekt .
Ein Einwachsen der Barthaare wird begünstigt durch z. Bspl. zu tiefes Abschneiden durch z. Bspl. übertriebene Hautspannung während der Rasur wodurch in Folge das Haar beim Entspannen der Haut unter die eigentliche Hautoberfläche "zurück-schnellt" und dann mit seiner scharf geschnittenen "Spitze" am unterem Epidermis"rand" "einhakt" anstatt im ursprünglichem Follikelausgang heraus zu treten ...

Ein regelmäßiges Peeling kann eien Art Vorsorge gegen eingewachsene Barthaare sein wenn die Ursache eien Verhornungsstörung der Oberhaut zu -grunde liegt .

Ein Gang zu einem Dermatologen ist davon Ab jeder diesbezüglichen Forumsfrage vorzuziehen da auch Hier lediglich "Hobbyärzte" zugegen sind .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000007
14.02.2013, 17:03 Uhr
oli
registriertes Mitglied


Danke, Andreas, für die Erklärung. Da kam bei mir wohl wieder profundes Halbwissen zum Vorschein. Zu meiner Rechtfertigung kann ich da nur anführen, dass ich mit dieser Problematik noch nie groß zu tun hatte und deshalb auch nicht tiefgründig recherchieren musste...

Und ein Dermatologe ist da definitiv die richtige Anlaufstelle!

--
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Diese Nachricht wurde am 14.02.2013 um 18:16 Uhr von oli editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
14.02.2013, 17:07 Uhr
HockeyDude
registriertes Mitglied


Hallo Andreas,

als "Hobbyarzt" machst Du dich wirklich gut. Ließt sich wie prosa...

Große Hoffnung mache ich mir bezgl. des Hautarztbesuches nicht. Vor einiger Zeit war ich bereits bei einem und außer dem Tipp auf die Nassrasur zu verzichten, konnte mir der Arzt nicht unbedingt weiterhelfen. Der nächste Besuch ist bei einem anderen Dermatologen..neues Spiel neues Glück.

Um die Haut nicht auszutrocknen habe ich mir eine pH-neutrale (5,5) Seife zugelegt (hört mit "med" auf). Damit werde ich mich morgens und abends mal gründlich waschen. Laut diversen Foren soll dies Wunder bewirken. Mal sehen was es bringt.

So long...

Diese Nachricht wurde am 14.02.2013 um 17:08 Uhr von HockeyDude editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
14.02.2013, 17:09 Uhr
Lafette
registriertes Mitglied


Hallo die Herren,

da schreibe ich mir die Finger wund und das Mobiltelefon wirft mich einfach raus und er Text ist weg. Also nochmal von vorne.

Die hier gemachten Ausführungen bezüglich der zu kurz abgeschnittenen Haare und der "Verdickung" der Haut habe ich als Erklärungen im Netz schon oft gelesen.
Ein Peeling hat es bei mir früher nur verschlimmert, vor der Rasur würde ich es auf gar keinen Fall anwenden.

All diese Mittel bekämpfen doch nicht die Ursache.
Bei mir entsteht das Problem mit eingewachsenen Haaren nicht, wenn ich mich nicht rasiere, also liegt es an der Rasur. Hinterher an die Sache heranzugehen und das Haar herauszuholen, die Haut aufzuweichen etc., da brauche ich ja bis an mein Lebensende Salben und Cremes.

Versuche es mal mit nur einer Klinge und überprüfe die Wuchsrichtung Deiner Haare im Gesicht, die wachsen bestimmt nicht alle in eine Richtug. Der Hautarzt wird Dir bestimmt sagen können, ob Du eine Lederhaut hast und ob Du den Haaren irgendwie Unterstützung von Außen zukommen lassen mußt.

Zur Dr. Dittmar, ich stimme Andreas zu, für mich ist es eine Werbeaussage. Aber warum fragst Du nicht mal im Westerwald nach? Bisher war der Kontakt dorthin sehr freundlich, egal ob per Mail, Telefon oder vor Ort, da werden sie Dir bestimmt sagen, wie sie bei der Seife zu einem solchen Effekt kommen.

Gruß

Marc
 
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Diskussionsnachricht 000010
14.02.2013, 17:11 Uhr
HockeyDude
registriertes Mitglied


"Zur Dr. Dittmar, ich stimme Andreas zu, für mich ist es eine Werbeaussage. Aber warum fragst Du nicht mal im Westerwald nach?"...habe ich soeben gemacht.

Mal sehen was als Antwort kommt...ich werde berichten
 
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Diskussionsnachricht 000011
14.02.2013, 17:39 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Hallöle .
"Prosa" war Gut *daumenhoch* ...
Nein, im Ernst: War vor relativ kurzer Zeit wegen anderer als Rasurbedingter Hautproblematik bei meinem Dermatologen - und Der nimmt sich noch Zeit und so konnten / können "Wir" auch über "Rasursachen" schwätzen ...

pH - hautneutrale "Seife" (Heisst ja meistens Waschstück ) gibt Es Viele - viel Verkehrt macht man damit Nie.
Auch die Wassertemperatur ist nicht zu vergessen = Nicht über max. 38° Grad im Gesicht & am Körper, Lau ist Besser als das oft probargierte "Brühprogramm" .

Abends nach der Gesichtswäsche (Es geht auch wunderbar mit kaltem Wasser da die synthetischen Detergentien kein warmes Wasser wie echte Seifen benötigen für ihre Reinigungswirkung )Ruhig eien nicht zu nährstoffreiche, leichte Feuchtigkeitlotion auftragen - nicht wirklich Einmassieren = Das hält die Haut während der nächtlichen Regeneration Geschmeidiger / Elastischer und könnte den sich "verlaufenden" Barthaaren eventuell behilflich sein durch die Haut zu dringen.

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000012
06.03.2013, 20:05 Uhr
Yogi
registriertes Mitglied


Moin!

Die Dittmar-RS ist heute eingetrudelt,das 100g Stück!
Aber warum riecht die denn nicht so wie die Golddachs wenns doch Golddachs ist? Oder bin ich jetzt verkehrt,wie ,was...?! Hmmmm...

Gruß

--
Member of "Club 41"
Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben!
 
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Diskussionsnachricht 000013
07.03.2013, 13:25 Uhr
oli
registriertes Mitglied


@ Yogi:
Das kann schon mal verwirren. Aber idenstisch sind die nicht mehr. Irgendwie haben sich die Erben des Herrn Dr. Dittmar getrennt und firmieren jetzt unter verschiedenem Namen. Oder so. Näheres erfährst Du in diesem Thread.

Die Seifen sind aber beide ohne Tadel...

--
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Diskussionsnachricht 000014
07.03.2013, 23:00 Uhr
Yogi
registriertes Mitglied


Aha!

Sehr informativ!
Aus R.Dittmar KG wurde die Dittmar GmbH,die dann wiederum Pfeilring kaufte.Dann gründete sich am Originalstandort die Dr.Dittmar&Schmidt GbR,die mit neuen Maschinen und verbesserter Rezeptur "Golddachs" produziert aber auf grund der Namensrechte selbingen nicht benutzt!

So ein Theater,Leute...!
Da kann ich ja die Dittmar-Seife nicht in den Golddachs-Tiegel legen oder umgekehrt,allein schon aus religiösen Gründen.Sind ja doch verschieden!

--
Member of "Club 41"
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Diese Nachricht wurde am 07.03.2013 um 23:05 Uhr von Yogi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
28.03.2013, 07:56 Uhr
HockeyDude
registriertes Mitglied


Guten Morgen zusammen!

Hier mal ein Update:
Auf meine Anfrage bzgl. der RS von Dr. Dittmer habe keine Antwort erhalten. Keine Antwort ist auch eine Antwort (also doch nur ein Werbeversprechen!!!)

Den Hautarztbesuch habe ich auch hinter mir. Lt. Aussage des Docs, wissen Dermatologen nicht warum es zu eingewachsenen Haaren kommt. Er konnte mir lediglich ein Lokalantibiotikum verschreiben, was ich morgens und abends auf die betroffenen Stellen auftragen soll...da bin ich der Meinung, dass dies auf lange Sicht auch nicht gesund sein kann.

Für alle Leidtragenden habe ich den folgenden interessanten Artikel im Netz gefunden:
www.ciao.de/Eingewachsene_Haaren_Tipps_Tricks__Test_8480814
Dieser Artikel analysiert das Problem und gibt hilfreiche Tipps.

Meine eingewachsenen Harre bekomme ich so langsam in den Griff. Ich rasiere mich jetzt täglich und mache zusätzlich zum "vollen Programm" ein Peeling (Peeling mit Jojoba-Perlen vom Netto-Discounter für ~2 €) und massiere den Bartbereich mit einer Gesichtsbürste! Die Gesichtsbürste scheint wahre Wunder zu vollbringen. Sie ist größer und weicher als eine handelsübliche Zahnbürste, welche ja auch oft empfohlen wird. Des Weiteren versuche ich die Haut möglichst vor dem Austrocknen zu schützen. Trockene Haut soll das Einwachsen begünstigen. Das Lokalantibiotikum verwende ich z.Zt garnicht mehr.

HockeyDude

Diese Nachricht wurde am 28.03.2013 um 07:57 Uhr von HockeyDude editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
15.06.2013, 18:05 Uhr
rasierenmuessen
registriertes Mitglied


HockeyDude schrieb:

Zitat:
soll das Einwachsen begünstigen. Das Lokalantibiotikum verwende ich z.Zt garnicht mehr.

Ein ab verhindert allenfalls die bakterielle Entzündung,
sofern sie dagegen örtliche Bakter.stämme auch wirkt.

Ich persönlich mache allgemein mit Pikel die Erfahrung,
mehrmals kurz desinfizieren (Puder will ich mal wegglassen).
Dann verschwindet oft die Entzündung recht schnell.
Ebenso beim rausziehen des Haares.

Kurzum eine Behandlung mit AB ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen,
wo man gar weiß auf welchen Dach diese überhaupt sitzen.

Gruss

--
Prima, es [ist/war] wieder soweit.
 
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Diskussionsnachricht 000017
15.06.2013, 22:13 Uhr
Dr.Mabuse
registriertes Mitglied


Ich hatte noch nie Probleme mit eingewachsenen Haaren, aber die Dr.Dittmar nehme ich trotzdem sehr gerne.
Die Einweichwirkung ist wirklich sagenhaft. Einschäumen und gleich losrasieren. Top!
 
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Diskussionsnachricht 000018
16.06.2013, 10:54 Uhr
scob
registriertes Mitglied


Finde die Dittmar auch ganz gut, vom Duft her gibt es für mich aber bessere. Verwende sie trotzdem gerne.

Da ich eigentlich mit keiner Seife Probleme mit eingewachsenen Haaren habe kann ich dies hier nicht beurteilen. Vom Einweichverhalten ist sie aber gut.

Die Anwendung von Antibiotika zur Vorbeugung oder auf längere Zeit sehe ich wegen der Problematik der Resistenzen aber eher problematisch. Ich nehme bei Probleme oder größeren Reizungen, die nicht nach wenigen Minuten verschwinden am Abend Tend-Skin (riecht etwas stark) und am nächsten Morgen ist alles wieder gut.
 
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