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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Einstieg in die Messerrasur » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
20.02.2013, 16:16 Uhr
~Inselgrün
Gast


Hallo zusammen,

nachdem ich mich seit Jahren bevorzugt mit Merkur 37 und ASP traumhaft glatt rasiere, wollte ich mal die Messerrasur testen und habe von einem freundlichen Mitglied ein altes halbhohles Biedermeier 4/8 erworben und mich zunächst hier eingelesen. Ich habe mittelstarken, dichten Bart und normale Haut.

Meine erste Rasur nahm ich ohne Lederriemenabzug vor, da bekannt ist, dass Anfänger da viele Fehler machen. Ich benutzte das gute Maine Shave Set, allerdings als Rasierseife die Klar Klassik - wie sonst auch bei meinen (meist) gelungenen Hobelrasuren.

Es ging anfangs erstaunlich gut zur Sache, das Messer funktioniert, wenn auch zunehmend ruppig. Ich mache zwei Durchgängen (einmal mit dem Strich, einmal leicht quer zum Strich). Dann hoppelt und rupft es, am Ende kommen, vor allem auf meiner linken Gesichtshälfte, die ich mit der linken Hand rasiere, Blutpunkte zum Vorschein, was mich nicht weiter stört, denn es sind wenige und ich habe damit gerechnet.

Dir Gründlichkeit meiner Rasur bewegt sich aber auf dem Niveau eines schlechten Elektrorasiers. Optisch gerade noch akzeptabel; meiner Freundin wollte ich so aber nicht gerade begegnen.

Könnten die erfahrenen Messerrasierer mir vielleicht Tipps geben, was ich falsch mache?

Vielen Dank und viele Grüße

Inselgrün
 
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Diskussionsnachricht 000001
20.02.2013, 16:28 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich würde bei der nächsten Rasur mal das RM nach Anleitung Ledern und auf das Neue loslegen.

Dabei auf den richtigen Winkel achten(schwierig mit 4/8) und die Haut straffen!

sollte die Rasur wieder so Enden, wie beim ersten Versuch und du hast sonst alles Richtig gemacht, würde ich mir Gedanken über die Schärfe des RM machen..wenn es rupft und hüpft, wird es nicht nur unangenehm, sondern auch leicht gefährlich..da du von Pünktchen sprichst, gehe ich nicht davon aus, daß es evtl. an einem zu leichten Griff beim führen des RM liegt..
 
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Diskussionsnachricht 000002
20.02.2013, 20:25 Uhr
Ezekiel
registriertes Mitglied


Holá!

Als Verkäufer (und Schärfer) des Messers fühle ich mich natürlich aufgefordert hier zu antworten. Wie ich im Verkaufsthread und in unserer Mailkorrespondenz schrieb, ist das Messer definitiv rasurscharf (Haartest, Proberasur, ...).

Da du dich wie du sagst bereits eingelesen hast, würde ich dir raten einfach am Ball zu bleiben: Üben, üben, üben. Das soll jetzt nicht so klingen, als wolle ich deine Schwierigkeiten klein reden oder von der (Un-)Schärfe meines Messers ablenken. Auch meine erste Rasur mit dem Messer lief alles andere als perfekt, mehr noch habe ich mich bei den ersten malen gar nicht erst komplett mit dem Messer rasiert, sondern die schwierigeren Bereiche erst noch mit dem Hobel.

Was das Hoppeln und Rupfen anbelangt: Versuchs mal mit kurzen, zackigen Zügen, das klappt bei mir zumindest gegen bzw. quer zum Strich ganz gut. Besonders bei so leichten Messern wie dem Biedermeier.

Bezüglich des Lederns habe ich dir bereits Bartistos Anleitung ans Herz gelegt.

Also, viel Erfolg weiterhin und wenn du das Messer stumpf geledert hast besteht mein Angebot nach wie vor.
 
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Diskussionsnachricht 000003
20.02.2013, 20:58 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich finde das Prima, Ezekiel, daß du dich als Vorbesitzer dazu äußerst, obwohl dich fairer Weise niemand direkt angesprochen hat.
So eine RM Rasur will gelernt sein und bis es richtig sitzt und alles klappt, dauert es sicherlich und erfordert Übung.
die Rasur mit meinem 4/8 empfand ich auch als mal was anderes..es ist sehr leicht und man muss es mit festem Griff führen.

In jedem Fall dran bleiben und bei Bedarf nochmal melden.
 
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Diskussionsnachricht 000004
20.02.2013, 22:03 Uhr
~Inselgrün
Gast


Danke, Grognar, für Deine Hinweise. Beim nächsten Mal werde ich auf jeden Fall nach Bartistos Methode das Leder bemühen. Ich werde das Messer weiter mit festem Griff führen. Auf ein Eigengewicht so wie beim Hobel kann man sich nicht verlassen, etwas Druck muss schon sein.

Ezekiel, ich zweifle nicht an der guten Schärfe Deines Messers. Den Haartest hat es bei Lieferung absolut sicher bestanden. Wenn sich etwas an der Schärfe negativ verändert haben sollte, wäre es auf meinem Mist gewachsen. Vielen Dank auch für Dein Angebot!

Natürlich werde ich jetzt erst mal weiter üben, aber erstmal 24 Std. Ruhezeit. Der Vorzug des kleinen Messers liegt sicher in seiner Wendigkeit, gerade am Hals und unter der Nase ist es vorzüglich zu führen - besser als ein Hobel.

Aber ich bewahre den Respekt davor und bleibe vorsichtig.
 
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Diskussionsnachricht 000005
20.02.2013, 22:04 Uhr
~Inselgrün
Gast


Ach so, fast hätte ich meine wichtigste Frage vergessen: Wie ist denn der richtige Winkel für ein 4/8, weicht der irgendwie ab? Wie stelle ich ihn am besten ein?
 
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Diskussionsnachricht 000006
20.02.2013, 22:18 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Also ich kann nur für mich sprechen. Ich komme schon immer mit kleinen Messern 2/8 bis max. 5/8 am besten klar. Große Messer passen sich besser an, hören sich beim Abzug übers Leder Interesanter an und ebenfalls beim Rasieren selbst. Bei einem kleinen und vor allem derben Messer hört man eigentlich gar nichts ABER.... ich finde sie bei weitem gründlicher,wendiger und auch für Problemzonen besser geeignet als die großen "Beile". Meiner Erfahrung nach muss man mit diesen auch mit ein klein wenig mehr Druck arbeiten und eventuell auch mal den ein oder anderen Zug mehr machen als "normal" aber dafür sind sie sehr gründlich und eignen sich (was für mich sehr wichtig ist) für Konturen wenn mann einen Bart hat der in form gebracht werden will.
 
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Diskussionsnachricht 000007
21.02.2013, 00:45 Uhr
Standlinie
registriertes Mitglied


Seht mal ins Nachbarforum. Dort gibt es seit kurzer Zeit eine verständliche Anleitung für die Rasiermesserrasur. Vielleicht werden dort viele Fragen ausreichend beantwortet.

--
Gruß von der Standlinie
 
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Diskussionsnachricht 000008
21.02.2013, 12:23 Uhr
~Inselgrün
Gast


Hallo Standlinie, danke für Deinen Hinweis. Ich habe mir Deine ausführliche und hilfreiche Anleitung durchgesehen. Da habe ich jetzt nochmals interessante Tipps zum Nachstraffen gelesen, die ich nachzumachen versuche. Eine Frage an Dich: Führst Du jeden einzelnen Zug fast ohne Abzusetzen von der Wange, über den Kiefer auf den Hals? Ich mache als Anfänger meist sehr kurze Züge, wobei ich mein Gesicht in Sektionen unterteilt habe: Erst die Wangen rechts und links, denn die Hälfte des Halses bis über dem Adamsapfel, dann die Verwirbelungen am Adamsapfel, dann die Oberlippe, dann das Kinn. Ist es besser, durchgängige Züge zu machen?

Ich habe einen ebenso starken Bartwuchs wie Du. Ist es so, dass bei stärkerem Haar - so wie bei mir ja auch - ein breiteres Messer ab 5/8 aufwärts besser ist? Das meine ich Deinen Ausführungen entnehmen zu können.

Auf jeden Fall freue ich mich auf mein nächstes Experiment, das aber erst später (morgen oder nach dem Wochenende) stattfindet, weil ich meine Haut schonen will. Ich möchte nicht immer zwischen Hobel und Messer wechseln, weil ja die Bewegungsabläufe ganz anders sind. Außerdem will ich die linke Hand trainieren.
 
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Diskussionsnachricht 000009
21.02.2013, 13:25 Uhr
Standlinie
registriertes Mitglied


Hall Inselgrün,

was die Züge betrifft, wird deren Abfolge und auch Länge von meiner Bartwuchsrichtung vorgegeben, bzw. von der Richtung, die ich bei der Hobelrasur für mich als die angenehmste Richtung kenne. Jeder Messerschwinger wird da sein eigenes Rasurschema entwickeln, so auch Du. Ich rasieren in der Regel immer kurze Abschnitte und taste mich gewissermaßen langsam vor.
Ich verwende für mich gerne größere Messer. 11/16 (Franzose, für den harten Bart) oder 6/8. Die größeren Messer sind halt auch schwerer und liegen mir dazu besser in der Hand.

Ich wünsche Dir auch weiterhin viel Freude: Und immer üben, üben und nochmals üben, solange, bis sich durch die Routine ein gewisser Automatismus einstellt.

--
Gruß von der Standlinie
 
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Diskussionsnachricht 000010
26.02.2013, 12:16 Uhr
~Inselgrün
Gast


Heute zweite Messerrasur, mit vorherigem Ledern.

Ergebnis nach zwei Durchgängen: Qualität vergleichbar mit den ersten Hobelrasuren. Etwas blutig am Hals, starke Hautreizung, Gründlichkeit erstmals gegeben (v.a. im Vgl. zur ersten Messerrasur).

Allerdings zweifle ich an meinen Fähigkeiten. Nach der Rasur besteht das Messer den Haartest nur noch im vorderen Drittel. Ich bin irgendwie frustriert, dabei habe ich genau Bartistos Anleitung beachtet.

Das Messer hoppelt weiterhin. Irgendwas mache ich grundsätzlich falsch, wenn ich nur wüsste, was.

Vielleicht gehe ich doch wieder zum Hobel über?
 
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Diskussionsnachricht 000011
26.02.2013, 13:41 Uhr
jollo74
registriertes Mitglied


Inselgrün schrieb:

Zitat:
Heute zweite Messerrasur, mit vorherigem Ledern.

Ergebnis nach zwei Durchgängen: Qualität vergleichbar mit den ersten Hobelrasuren. Etwas blutig am Hals, starke Hautreizung, Gründlichkeit erstmals gegeben (v.a. im Vgl. zur ersten Messerrasur).

Allerdings zweifle ich an meinen Fähigkeiten. Nach der Rasur besteht das Messer den Haartest nur noch im vorderen Drittel. Ich bin irgendwie frustriert, dabei habe ich genau Bartistos Anleitung beachtet.

Das Messer hoppelt weiterhin. Irgendwas mache ich grundsätzlich falsch, wenn ich nur wüsste, was.

Vielleicht gehe ich doch wieder zum Hobel über?

Dranbleiben - das wird schon ! Es ist auch nicht schlimm, wenn das Messer direkt nach der Rasur den Haartest nicht überall voll besteht.

Lass es 24h "ruhen" und ledere es - dann sollte der Haartest wieder klappen.

LG
Jörg
 
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Diskussionsnachricht 000012
26.02.2013, 17:20 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Machst Du nach der Rasur den Handballenabzug?

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000013
26.02.2013, 18:01 Uhr
~Inselgrün
Gast


Nein, wie geht der Handballenabzug? Ich dachte, man müsse die Klinge erst nen Tag ruhen lassen vor Neuabzug auf dem Leder.
 
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Diskussionsnachricht 000014
26.02.2013, 18:19 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Ahhh. Da liegt der Hase im Pfeffer. Am Ende der Rasur solltest Du das Messer über den trockenen Kleinfingerseitigen Handflächenballen abziehen. 3x pro Seite, zwischendrin Ballen abtrocknen. Das führt erstes zur optimalen Trocknung der Facette und zweitens wird der Grat "vorgeordnet". Die Haarprobe sollte dann auch besser wirken. Wichtig ist dabei, daß die ganze Facette erfaßt wird und der Ballen gut getrocknet wird.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000015
26.02.2013, 19:04 Uhr
~Inselgrün
Gast


Hab ich gleich mal gemacht; siehe da: Haartest geht wieder. Danke!
 
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Diskussionsnachricht 000016
26.02.2013, 20:03 Uhr
Standlinie
registriertes Mitglied


Als Anfänger würde ich die Halsregion einfach einmal weglassen. Du kannst nichts verlieren.
Übe Dich darin, eine sichere Rasur an den Wangen und auf der Oberlippe hinzubekommen. Rasiere Hals und Kehle mit dem Hobel. (Fast) keinem ist es von Anfang an gegeben, gleich hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Die werden sich schon einstellen mit der Zeit. Geduld ist die Parole.

--
Gruß von der Standlinie
 
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Diskussionsnachricht 000017
27.02.2013, 08:03 Uhr
Ezekiel
registriertes Mitglied


Inselgrün schrieb:

Zitat:
......... Gründlichkeit erstmals gegeben (v.a. im Vgl. zur ersten Messerrasur).......

............ Das Messer hoppelt weiterhin. Irgendwas mache ich grundsätzlich falsch, wenn ich nur wüsste, was.

Vielleicht gehe ich doch wieder zum Hobel über?

Hallo!

Na, du hast doch schon ein erstes Erfolgserlebnis, sprich eine Verbesserung ggü der ersten Rasur wie du schreibst. Was erwartest du mehr? Das deine 2. Rasur gleich perfekt wird?

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, immer am Ball bleiben. Dann wird sich deine Handhabung sukzessive verbessern.

Gruß,
Lorenz
 
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Diskussionsnachricht 000018
28.02.2013, 14:42 Uhr
~Inselgrün
Gast


Dritte Messerrasur: keine Veränderung. Kein Blut im Gesicht, dafür übelst in den Finger geschnitten.
 
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Diskussionsnachricht 000019
28.02.2013, 21:50 Uhr
Standlinie
registriertes Mitglied


Auch das kann vorkommen, sollte aber eher nur eine Ausnahmeerscheinung sein.

--
Gruß von der Standlinie
 
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Diskussionsnachricht 000020
02.03.2013, 07:42 Uhr
sweeney
registriertes Mitglied


Hallo Inselgrün,

immer dran bleiben, vor einigen Wochen ging es mir auch so. Habe bei den ersten Rasuren die heiklen Stellen zwar zunächst mit dem Messer versucht, aber meist mit dem Hobel "nachgebessert". Nach drei Rasuren kannst Du noch kein perfektes Ergebnis erwarten. Ich rasiere mich auch beidhändig und die Seite der ungeübteren Hand ist anfänglich recht fordernd. Habe angefangen die Linke Hand etwas mehr zu gebrauchen (Zähneputzen mit links z.B) um sicherer zu werden.

Was mir zu Beginn sehr geholfen hat, sind Videos von Leuten die es im Griff haben. Hier kannst Du Dir bezüglich Handhaltung, Hautstraffung und viele weiteren Kleinigkeiten abgucken.

Hier sein Dir der YouTube-Channel von "geofatboy" empfohlen oder einfach mal nach: Messerrasur oder straight razor suchen ...

Übung macht den Meister, habe mich seit Wochen ausschliesslich mit dem Messer rasiert und bei jeder Rasur ist es besser geworden ...

Diese Nachricht wurde am 02.03.2013 um 07:51 Uhr von sweeney editiert.
 
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