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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Ein Neuling mit Fragen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
18.03.2013, 19:09 Uhr
~blyce
Gast


Hallo Männer,

ich bin neu hier und eigentlich auf das ganze Thema zufällig durch irgendein vorgeschlagenes Youtube-Video aufmerksam geworden, welches mich so schön beim Lernen für die Uni abgehalten hat ;-)

Ich bin nun knapp 24 und rasiere mich seit Anfang an nass. Angefangen habe ich mit den sündhaft teuren Gilette/Wilkinson Systemrasierern von 3-200 Klingen. Ich habe so ziemlich alle Systemrasierer aus den Drogerien und ALDI, LIDL durchprobiert, nutze meist die günstigen 3er und 5er von ALDI und im Urlaub auch mal einen Einwegrasierer mit 2 Klingen und dazu den ALDI Rasierschaum aus der Dose.
Nun ja, und da ich mit dem Schau in letzter Zeit eher schlechte Erfahrungen gemacht habe (Dose beim Schütteln mindestens noch halb voll, aber es kommt nix mehr raus, weil kein Druck mehr drauf ist...), habe ich mir jetzt Pinsel und Seife bestellt.

Die Bilder und Videos bei Youtube mit Hobeln machen natürlich auch extrem was her und es reizt mich schon arg, das ganze auch mal auszuprobieren. Ich habe da jedoch ein bisschen "Angst" vor...

Meine Haut ist relativ unempfindlich gegenüber allen Rasieren und normalerweise rasiere ich mich vor dem Duschen, dann schnell unter die Dusche und danach brennt nix mehr und blutet nix. Wenn's überhaupt blutet, dann nur sehr oberflächlich, also keine tiefen Schnitte oder so. Und das ist genau der Punkt, wo mich der Hobel so ein wenig ängstlich stimmt...

Könnt ihr mir was dazu sagen, wie groß die Gefahr ist? Ich würde ungern Narben davontragen ;-)
Und was könnt ihr mir für den Einstieg/Ausprobieren raten, wo die Gefahr von Verletzungen so gering wie möglich ist?

Wieso gibt es eigentlich keinen Hobel mit fest eingestelltem Winkel, quasi einen "1-Klingen-Nobel-Mehrwegrasierer"?

Vielen Dank schon mal für eure Meinungen/Anregungen/Tipps!
 
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Diskussionsnachricht 000001
18.03.2013, 19:35 Uhr
RampeRampensen
registriertes Mitglied


Hallo Blyce,

willkommen im Forum.
Ich rasiere mich seit Jahren mit einem Hobel und habe mich bis dato nur einmal richtig doll geschnitten, ein Narbe ist davon nicht zurückgeblieben. Geschnitten habe ich mich allerdings nur, weil ich übermütig war und mir einfach nicht ausreichend Zeit genommen habe.
Ich würde dir für den Anfang zum Wilkinson Classic raten, der kostet ein paar Euro und ist in allen Drogerien und vielen Supermärkten erhältlich. Wenn du dabei merkst, dass das Hobeln was für dich ist, dann kannst du dir immer noch einen hochwertigeren Hobel kaufen.

Viel Spaß bei der "neuen" Art der Nassrasur und Grüße

Rampe

--
Schöne Grüße aus dem Münsterland

Rampe
 
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Diskussionsnachricht 000002
18.03.2013, 20:11 Uhr
Flushy
registriertes Mitglied


Ich persönlich würde dir nicht zum WC raten.
Sondern gleich zu einem Hobel aus Chrom raten. So viel teurer ist der nun auch wieder nicht, aber Qualitativ deutlich besser. Der WC ist ok, aber im enddefekt doch rausgeschmissenes Geld.

Zitat:
Die Bilder und Videos bei Youtube mit Hobeln machen natürlich auch extrem was her und es reizt mich schon arg, das ganze auch mal auszuprobieren. Ich habe da jedoch ein bisschen "Angst" vor...

Meine Haut ist relativ unempfindlich gegenüber allen Rasieren und normalerweise rasiere ich mich vor dem Duschen, dann schnell unter die Dusche und danach brennt nix mehr und blutet nix. Wenn's überhaupt blutet, dann nur sehr oberflächlich, also keine tiefen Schnitte oder so. Und das ist genau der Punkt, wo mich der Hobel so ein wenig ängstlich stimmt...

Könnt ihr mir was dazu sagen, wie groß die Gefahr ist? Ich würde ungern Narben davontragen ;-)

Das Risiko von Narben sehe ich eigentlich nicht.
Man sollte am Anfang nur Vorsichtig sein, wenn man das Handling noch nicht drauf hat, aber es ist auch keine Hexerei. d.h. Respekt aber keine Angst. Dann passieren kleine Ungeschicke ..

Zitat:
Und was könnt ihr mir für den Einstieg/Ausprobieren raten, wo die Gefahr von Verletzungen so gering wie möglich ist?

Wieso gibt es eigentlich keinen Hobel mit fest eingestelltem Winkel, quasi einen "1-Klingen-Nobel-Mehrwegrasierer"?

Einfach vorsichtig anfangen, auch wenn es zu Beginn nicht ganz gründlich ist.

Die meisten Hobel haben einen eingestellten Winkel.
Nur die jenigen mit Adjustable im Titel lassen sich verstellen.

Für den Anfang rate ich dir zu einem Hobel mit einem geschlossenen Kamm.
z.B. den EJ DE89L oder den Merkur 34c.

Es ist wirklich halb so schwer. Hobeln lernt man vergleichsweise schnell (ca 4-6 Wochen). Übertrieb es nur am Anfang nicht mit Durchgängen und versuche nicht gleich es Babypop glatt zu bekommen.
Die Haut muss sich erstmal an die Umstellung gewöhnen und du erstmal an die Handgriffe.

Siehe zB hier einen Vergleich der beiden.
www.shaving101.com/index.php/product-reviews/safety-razor...

gibt auch noch eine ganze Reihe weiterer Hobel.
Je nach Belieben. Kurz/Lang - Dick/Dünn.

Eine sehr gute Übersicht findest du hier:
shop.nassrasur.com/de/Artikel-nach-Marke/DOVO-/-MERKUR

Wichtig ist neben dem Hobel vorallem die richtige Klinge zu wählen.

--
IXl Geo Wostenholm&Son 6/8, Dovo Bismarck 6/8, Cowboy 6/8, TI Spécial-Coiffeur, KBExtra 5/8, G.Johnson 9/16, Vanta RA 112 Merkur 34c, 37c, ASP, Rapira, Lord Plisson Synthetik, Omega 10081, Aulitzky SSP, Mühle STF

Diese Nachricht wurde am 18.03.2013 um 21:53 Uhr von Flushy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
18.03.2013, 20:39 Uhr
Didinator
registriertes Mitglied


Guten Abend blyce,

sei nicht so zurückhaltend! Du hast doch mit Deiner Systemi-Erfahrung die besten Voraussetzungen für einen Umstieg. Zum Testen gibt's den Wilkinson Classic, wie von Rampe schon sehr gut empfohlen.

Deine Frage zum festen Winkel verstehe ich nicht ganz. Der Hobel ansich hat doch einen festen Winkel. Den findest Du schnell, weil dann rasiert es! Das paßt dann so an den Wangen und am Hals. Am Kinn dann Winkel im Verhältnis zur Rundung anpassen und fertig ist die Laube.

Wichtig ist m.E. mit Pinsel und Rasiercreme/Rasierseife zu arbeiten, da die Gleiteigenschaften und die Einweichung des Barthaares besser sind als mit Dosenschaum. Das verhindert auch Schnitte enorm.

Ich dusche/bade auch nach der Rasur; also kein Problem. Vor dem Einschäumen wasche ich das Gesicht mit Standartseife. Und dann gehts los. Und nicht fest aufdrücken, sondern die Klinge arbeiten lassen!

Also keine Bange und morgen lostesten. Viel Spaß

Gruß Didi

PS: Huch, Flushy war schneller. Natürlich ist der WC im Endeffekt rausgeschmissenes Geld. Ein "ordentlicher" Hobel arbeitet natürlich besser als der WC. Aber die paar €uro tragen zur grundsätzlichen Klärung bei, ob ein Hobel überhaupt in Frage kommt.

Diese Nachricht wurde am 18.03.2013 um 20:47 Uhr von Didinator editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
18.03.2013, 21:45 Uhr
elected
registriertes Mitglied


wenn du am Anfang etwas aufpasst, ist die Angst unbegründet. Mir ging es damals wie dir, ich bin froh dass ich mich für einen Hobel entschieden habe! Ich will nichts anderes mehr. Den Winkel kriegt man recht schnell raus. Ich persönlich habe auch mit dem Wilkinson Classic angefangen - ein Fehlkauf war es nicht, auf Reisen nehm ich ihn heute noch mit. Klar, nicht so gut wie die wesentlich teureren Modelle, aber er ist für den Anfang sehr sanft und falls dir das Hobeln doch nicht liegt verschwendest du nicht viel Geld.

Ach, noch was, die oft genannte lange Eingewöhnungszeit hatte ich nicht. Schon die erste Rasur war einigermaßen zufriedenstellend und sofern ich mich erinnern kann ohne oder fast ohne Blut.

Diese Nachricht wurde am 18.03.2013 um 21:46 Uhr von elected editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
19.03.2013, 07:00 Uhr
Graubart
registriertes Mitglied


blyce schrieb:

Zitat:
Wenn's überhaupt blutet, dann nur sehr oberflächlich, also keine tiefen Schnitte oder so. Und das ist genau der Punkt, wo mich der Hobel so ein wenig ängstlich stimmt...

Könnt ihr mir was dazu sagen, wie groß die Gefahr ist? Ich würde ungern Narben davontragen ;-)
Und was könnt ihr mir für den Einstieg/Ausprobieren raten, wo die Gefahr von Verletzungen so gering wie möglich ist?

Von dem Systemrasierer bin ich damals auch wg Klingenkosten unwissenderweise auf einen Merkur Schrägschnitt umgestiegen. Das Ding hat mir u.a. am Kinn ein Hautstück ca 6x8mm weggehobelt. Hat geblutet wie Sau, ist dann langsam verheilt, aber keine Narben.

Seitdem ist ein Merkur Gradschnitt mit geschlossenem Kamm meine Empfehlung für einen sanften und unkomplizierten Hobel, mit dem man vom ersten Tag an gute Ergebnisse erhobelt.

--
__________________________________________
Scharf aber sanft
 
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Diskussionsnachricht 000006
19.03.2013, 07:05 Uhr
Graubart
registriertes Mitglied


Graubart schrieb:

Zitat:
blyce schrieb:

Zitat:
Wenn's überhaupt blutet, dann nur sehr oberflächlich, also keine tiefen Schnitte oder so. Und das ist genau der Punkt, wo mich der Hobel so ein wenig ängstlich stimmt...

Könnt ihr mir was dazu sagen, wie groß die Gefahr ist? Ich würde ungern Narben davontragen ;-)
Und was könnt ihr mir für den Einstieg/Ausprobieren raten, wo die Gefahr von Verletzungen so gering wie möglich ist?

Von dem Systemrasierer bin ich damals auch wg Klingenkosten unwissenderweise auf einen Merkur Schrägschnitt umgestiegen. Das Ding hat mir u.a. am Kinn ein Hautstück ca 6x8mm weggehobelt. Hat geblutet wie Sau, ist dann langsam verheilt, aber keine Narben.

Seitdem ist ein Merkur Gradschnitt mit geschlossenem Kamm meine Empfehlung für einen sanften und unkomplizierten Hobel, mit dem man vom ersten Tag an gute Ergebnisse erhobelt.

Edit:

Nichts ist wichtiger als die Vorbereitung:
Warme, feuchte Haut.
Ausreichende Einwirkzeit der Rasiercreme/seife.
Nachpinseln beim zweiten Gang.
Wenn ich da schlampe bekomme ich sofort die Quittung in Form von gereizter Haut.

Gut, günstig und überhalb erhältlich ist die Palmolive RC, die läßt die Klinge wirklich gut gleten. Außerdem geht das Aufschäumen in der Hand richtig einfach damit und vielleicht ist das beim Rasieren unter der Dusche angenehmer als mit einer zusätzlichen Schale zu hantieren?

Edit 2:
Sorry, falscher Klick, eigentlich wollte ich editieren anstatt mich zu zitieren.

--
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Scharf aber sanft

Diese Nachricht wurde am 19.03.2013 um 07:06 Uhr von Graubart editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
19.03.2013, 09:19 Uhr
~blyce
Gast


Guten Morgen,

das klingt ja schon sehr interessant, vielen Dank für die ganzen Antworten!

Es juckt mich ja schon ziemlich, das mal auszuprobieren
Zwei Dinge sind mir noch ein- bzw. aufgefallen:
- Ich habe wohl relativ festen und schnellen Bartwuchs. Macht das was aus? Welche Klingen sollte man dann wählen?
- Wie gut wird die Rasur unterhalb der Nase? Das ging meiner Meinung nach mit einem kleinen 2-3 Klingenrasierer immer am besten, weil er am weitestens an die Haare knapp unterhalb der Nase rankam. Ich könnte mir da vorstellen, der Hobel ist wegen dem Kopf zu "dick" um da noch richtig dranzukommen?

@Didinator: Das mit dem festen Winkel hatte ich mir nur so vorgestellt und ehrlich gesagt wundert es mich sogar, dass es so ein Produkt noch nicht gibt (Marktlücke!):
- Ein Rasierer mit einem Schwingkopf und darin in einem festen 30° Winkel eingelegt wird dann eine normale Rasierklinge. Das wäre dann quasi so nobler, wiederverwendbarer 1-Klingen-Einwegrasierer. Müsste ich eigentlich mal einen Prototyp von bauen...


Diese Nachricht wurde am 19.03.2013 um 09:20 Uhr von blyce editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
19.03.2013, 10:36 Uhr
old sack
registriertes Mitglied


blyce schrieb:

Zitat:
Das mit dem festen Winkel hatte ich mir nur so vorgestellt und ehrlich gesagt wundert es mich sogar, dass es so ein Produkt noch nicht gibt (Marktlücke

Es wird zwar viel Unfug erfolgreich verkauft, aber ob ausgerechnet ein Rasierer mit DE-Klingen in Bauart eines Einwegrasierers eine nennenswerte Marktlücke darstellt? Zum einen würde so ein Gerät wegen der notwendigen Schrägstellung des Kopfes vermutlich unhandlich ausfallen und auch nur einseitig verwendet werden können. Zum anderen wird am klassischen Hobel unter anderen seine Eigenschaft geschätzt, dass man den Winkel, und damit die Agessivität, innerhalb gewisser Grenzen leicht verändern kann. Insoweit darf man sich fragen, ob so ein festwinkliger Hobel überhaupt wünschenswert wäre. Ich persönlich vermisse so ein Teil jedenfalls nicht wirklich.

--
“Some people never go crazy. What truly horrible lives they must lead.”
Charles Bukowski
 
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Diskussionsnachricht 000009
19.03.2013, 18:36 Uhr
~blyce
Gast


Na gut, ihr habt mich überzeugt. Morgen wird in den örtlichen Läden mal Ausschau nach einem 4,99 Wilkinson gehalten, um den ganzen Spaß mal auszuprobieren. Ich werde berichten ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000010
21.03.2013, 07:51 Uhr
Der_Alte
registriertes Mitglied


blyce schrieb:

Zitat:
- Ich habe wohl relativ festen und schnellen Bartwuchs. Macht das was aus? Welche Klingen sollte man dann wählen?

Die "eine" Klinge gibts nicht, probier einfach verschiedene aus, dann findest Du die für Dich passende. Mit einer ASP (Astra Superior Platinum) oder roten Personna kommt eigentlich jeder klar.

Wichtig ist das einweichen der Barthaare, also am besten erst nach dem Duschen rasieren und den Schaum einwirken lassen (~ 3 Minuten).

blyce schrieb:

Zitat:
- Wie gut wird die Rasur unterhalb der Nase? Das ging meiner Meinung nach mit einem kleinen 2-3 Klingenrasierer immer am besten, weil er am weitestens an die Haare knapp unterhalb der Nase rankam. Ich könnte mir da vorstellen, der Hobel ist wegen dem Kopf zu "dick" um da noch richtig dranzukommen?

Die Oberlippe nach unten über die Zähne ziehen und die Nasenspitze mit einem Finger zu Seite drücken, schon gehts. Sieht zwar komplett dämlich aus, aber funktioniert.

--
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