Diskussionsnachricht 000038
20.04.2016, 07:40 Uhr
DirkLuxenburger
registriertes Mitglied
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Bevor ich im September 2015 auf Hobel umgestiegen bin habe ich mich über 12 Jahre mit einem Balea-Systemie rasiert. Vorher auch schon, aber um diese Zeit hatte ich angefangen, mir auch den Kopf zu rasieren und habe erst ab da darauf geachtet, dass alles a****glatt wird. Das hat dann auch im Grunde immer recht problemlos funktioniert. Wohl auch wegen den Gleitstreifen, die ein schnell mal nachrasieren nach dem Abtasten recht unkompliziert gemacht haben.
Seit dem Umstieg habe ich es bisher genau 1x genauso glatt hinbekommen (inkl der Problemzonen). Für jeden anderen Versuch, diese Glätte zu erreichen, wurde ich mit Hautzeizungen bis hin zu Rasurbrand aus der Hölle bestraft.
Trotzdem versuche ich es immer wieder mal!
ABER:
Wichtiger ist mir mittlerweile, meinen "Spieltrieb" zu befriedigen und bei jeder Rasur zumindest einen Bestandteil meines Setups zu verändern - und sei es 'nur' der Pinsel.
Mir mangelt es hier an der Selbstdisziplin, mit einem Setup an einem Stück Erfahrung zu sammeln.
Da nehme ich es auch mal bewusst in Kauf, dass die Rasur komplett in die Hose geht. Wie letzten Samstag - zweiter Versuch mit einer Vanta-Shavette und halber Derby. Das "Ergebnis" sieht man heute noch...
-- Mühle Silvertip Fibre 25mm, Whipped Dog High Mountain 24er, Stirling Synthetic Brush 26mm, Omega 10049 Professional Pure Bristle, Proraso 25 mm
R89, Gillette Super Speed (1954 - Z1), Gillette Super Speed (1972 - S1)
rP, Feather, ASP
am liebsten viel |