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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Was nennt ihr "Glattrasiert", oder: Mir gelingt der "Babypopo" nicht ... » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3-
Diskussionsnachricht 000050
29.04.2016, 13:46 Uhr
Silvertip
registriertes Mitglied


Genau, man hat nur ein Gesicht. Die Kunst ist, eine möglichst glatte Rasur mit möglichst wenig Hautreizungen (am besten gar keine) hinzubekommen. Wenn es nur um "glatt" ginge, würde ich mich jeden Tag mit Fatip Grande/Feather und Dr. Dittmar Spezial rasieren

--
Glatte Grüße von Silvertip
 
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Diskussionsnachricht 000051
29.04.2016, 14:15 Uhr
Batou
registriertes Mitglied


kinkjc schrieb:

Zitat:
Entspann Euch! Ich messere seit 2009 und zwar ausschließlich und von Beginn an. Ich zähle mich mit meinem Scheunentorego zu den überragenden Schärfern und Virtuosen der Klingenführung - gegen den Strich fühle ich immer Stoppeln. Selbst nach der schärfsten Klinge und besten Rasur. Ich würde das an Eurer Stelle nicht weiter verfolgen, sobald ihr mal an einem guten Ergebnis angekommen seid. Der Rest ist ungesund.

Genau! Django war auch nicht immer glattrasiert und trotzdem liebten ihn alle Frauen. Ich weiß auch nicht, was dieser ganze Nassrasurmasochismus soll. Nur weil irgendsoeine Firma mal diesen tollen Werbegag mit dem berühmten Wattetest in die Welt gesetzt hat.

--
Wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Hund gestorben ist, fängt das Leben an.

Diese Nachricht wurde am 29.04.2016 um 14:16 Uhr von Batou editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000052
29.04.2016, 15:47 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Mit den Worten der frischgefönten Erfolge:

"Die Effizienz der Nassrasur lässt sich beträchtlich steigern, indem man sie von einem ergebnisorienterten in einen erlebnisorientierten Prozess transformiert."

Mit meinen Worten: "Seit ich dir Rasur als tägliches kleines Zen-Ritual um ihrer selbst willen zelebriere, gelingt mir ganz nebenbei täglich der Babypopo. Bis auf den 50-Cent-Wirbel am Hals..."

Mit den Worten eines Kollegen: "The only way to do great work is to love what you do."

Namaste!

--
Wir brauchen wieder mehr Räubertöchter, es gibt zu viele Prinzessinnen.
 
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Diskussionsnachricht 000053
29.04.2016, 16:29 Uhr
Silvertip
registriertes Mitglied


Maurice Overby schrieb:

Zitat:
"Die Effizienz der Nassrasur lässt sich beträchtlich steigern, indem man sie von einem ergebnisorienterten in einen erlebnisorientierten Prozess transformiert."

Einfacher gesagt: der Weg ist das Ziel. Wer nur auf das Ziel guckt, bekommt nichts vom Weg mit. Und man muss sich nicht unbedingt quälen auf dem Weg. Man macht nichts falsch und muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn es Spaß macht

--
Glatte Grüße von Silvertip
 
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Diskussionsnachricht 000054
29.04.2016, 22:41 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


Silvertip schrieb:

Zitat:
Genau, man hat nur ein Gesicht. Die Kunst ist, eine möglichst glatte Rasur mit möglichst wenig Hautreizungen (am besten gar keine) hinzubekommen. Wenn es nur um "glatt" ginge, würde ich mich jeden Tag mit Fatip Grande/Feather und Dr. Dittmar Spezial rasieren

+1

Mit den aggressiven Hobeln wie Fatip, Mühle R41 oder Parker CC V2 könnte ich mich definitiv nicht jeden Tag rasieren. Mit der entsprechenden Hobel + Klingen-Kombi ist bei mir aber auch täglich ein sehr glattes Gesicht ohne Hautreizungen möglich. Vorausgesetzt die Vorbereitung stimmt.

Die extremen Wetterumschwünge der letzten zwei Wochen wirken sich leider auch nicht positiv auf das Rasurergebnis/-erlebnis aus.

Die Nachhaltigkeit hängt bei mir ebenfalls größtenteils von der Hobel + Klingen-Kombi ab. Mit der bisher schlechtesten Kombination - die ich getestet hatte - aus Merkur CC + Concord-Klinge sind die ersten Stoppeln bereits nach 5-6 Stunden wieder deutlich fühlbar. Mit meiner bisher nachhaltigsten aus Parker TTO + Feather fühlt sich das erst nach knapp 18 Stunden wieder genauso an. Die Kombi geht bei mir aber leider nicht ohne Blut Ein simpler Wechsel der Klingen kann das Ergebnis ganz einfach umkehren - wenn auch nicht in diesem extremen Maße.

cucu
Sinner
 
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Diskussionsnachricht 000055
30.04.2016, 20:40 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Um die Ur-Themenfrage aufzugreifen, Babypopo ist dann wenn man im Nachhinein beim drüber streichen garnicbts bis auf eine glatte Fratze spürt

Und ich darf janz stolz sagen das gelingt mir seit langem bei jeder Rasur und das ohne großartig zu straffen.
Straffen zwar schon noch aber durch Grimassen statt per Hand wenn ihr versteht was ich meine

Was die Nachhaltigkeit angeht ist das bei mir verschieden und es kommt mir durchaus so vor als gäbe es einzelne Haare die schneller wieder Guten Tag sagen bevor es andere tun.
Auch ist das bei mir (so kommt es mir zumindest vor) auch stressbasiert, soll heißen an stressigen Tagen kommt es mir so vor als würde der Bart schneller wachsen, vielleicht rasiere ich mich an stressigen Tagen aber auch nur ungründlicher wer weiß

Um es in Zahlen auszudrücken nach ca. 8 Stunden spüre ich wieder vereinzelt Stoppeln, darüber hinaus ist es wirklich sehr verschieden wann ich wieder denke "so jetzt muss rasiert werden", manchmal ist es erst nach drei Tagen nach der Rasur so weit das ich mir denke so jetzt muss mal wieder und an anderen wiederum muss es dann direkt am nächsten Morgen wieder ran.

Im Schnitt rasiere ich mich jeden zweiten Tag und das ohne das es anderen störend auffällt.


P.S. ich vergaß fast, die eigentliche Rasur dauert bei mir max. zwischen 5-8min mit dem Rasiermesser.
Mit Dusche&Rasur+Zähne putzen sind es wohl so pi-mal-Daumen um die 30-35min.



Schöne Grüße!

--
Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal)

Diese Nachricht wurde am 30.04.2016 um 20:41 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000056
01.05.2016, 08:58 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Also wirklich BBS wird meine Rasur nur mit dem PAA DOC. Der ist so mild, dass ich 4 Durchgänge machen kann (WTG/XTG von links/XTG von rechts/AGT). Dazu kommt an einigen hartnäckigen Stellen ein "Touch up" mit Blade Buffing. Nur so wird es bei mir wirklich glatt. Dauert vl mit Schaum schlagen etc um die 10 Minuten.
Meine Barthaarwutzeln sind aber dennoch immer leicht zu sehen, liegt wohl an meinem genetischen Hintergrund

Ich muss aber anmerken, dass ich noch nie probiert habe diesen Prozess langfristig durchzuziehen. Denke auf kurz oder lang macht das meine Haut dann trotz DOC nicht mit. Ist auch nicht notwendig
 
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Diskussionsnachricht 000057
01.05.2016, 12:37 Uhr
Silvertip
registriertes Mitglied


An Arbeitstagen muss ich mich wegen Kundenkontakt täglich rasieren, anders geht es nicht. Egal, wie gründlich die Rasur war, am nächsten Morgen sind bei mir wieder Stoppeln zu sehen.

Ob die Rasur nun "BBS", "DFS" oder "socially acceptable" ist, sehen die Kunden nicht, das fühle ich nur selbst. Sie sehen aber sofort, wenn ich mich geschnitten habe, wenn ich Pickel und Blutpunkte habe und wenn die Haut gerötet ist. Das ist viel unangenehmer, weil der eine oder andere dann denkt: "Der Kerl kann sich noch nicht einmal richtig rasieren!"

Verletzungen sind bei Nassrasierern wohl ein allgemeines Problem. Neulich hatte ich ein nettes Gespräch mit einer Fotografin, die sagte, sie müsse bei fast allen Passbildern und Bewerbungsfotos Rasurverletzungen wegretuschieren, weil das sonst nicht gut aussieht.

Dann lieber auf die sichere Seite gehen, auch wenn der Wattetest nicht klappt.

--
Glatte Grüße von Silvertip
 
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Diskussionsnachricht 000058
01.05.2016, 12:51 Uhr
~Inselgrün
Gast


Ist glattrasiert sein heute noch so wichtig "im Kundenkontakt"? Ansonsten sehe ich das wie Du: Lieber nicht babypopoglatt, dafür keine sichtbaren Reizungen. Deswegen nehme ich dann, wenn es darauf ankommt immer ein System. Mit Hobel oder besonders mit Messer ist mir das Risiko zu hoch, doch wieder mit nicht geahnten Feather oder Derby-Blutpunkten durch die Gegend zu laufen oder mit einer total verratschten Visage, nur weil's mal wieder am Leder nicht geklappt hat Jaja, die Messer-Ideologen werden jetzt sagen : Du lernst es nie. Meinetwegen, das kann sein, dass ich zu grob bin. Na und?

Aufs Ergebnis kommt es an !
 
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Diskussionsnachricht 000059
01.05.2016, 17:58 Uhr
Silvertip
registriertes Mitglied


Inselgrün schrieb:

Zitat:
Ist glattrasiert sein heute noch so wichtig "im Kundenkontakt"?

In manchen Branchen schon. Da erwartet man von einem älteren Herrn durchaus, dass er nicht wie ein Strauchdieb aussieht, wenn er morgens ins Büro kommt. Tägliche Rasur ist da wie gesagt Pflicht. Das macht mir auch nichts aus, weil ich Spaß am Rasieren habe und die Zeit im Bad als Morgenritual genieße.

Als langjähriger "Hobler" weiß ich, mit welchen Kombinationen aus Hobel und Klinge ich eine verletzungsfreie und risikolose Rasur hinbekomme. Systemrasierer habe ich dafür bisher nicht gebraucht.

--
Glatte Grüße von Silvertip
 
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Diskussionsnachricht 000060
02.05.2016, 12:19 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Erstaunlich, wie sehr die Meinungen zum Thema "glatt" auseinander gehen.

Bei mir sieht das so aus: normale Haut, normaler Bartwuchs, überschaubare Anzahl von Falten. Rasiert wird an jedem Arbeitstag und einmal am Wochenende, im Schnitt also 6x pro Woche, jeweils morgens und mit Hobel.
Mein Ziel und Maßstab ist babypopoglatt. Wenn es nicht babypopoglatt ist, dann war es keine gute, erfolgreiche Rasur.
(Ausnahme: An den Wochenenden greife ich in jüngster Zeit zum Messer und da gelten andere Maßstäbe, da muss es (noch) nicht glatt sein, da reicht schon unfallfrei und halbwegs gründlich)

Dieses Ziel erreiche ich mit den eher sanften Hobeln ala 34c nur selten, mit aggressiveren dagegen regelmäßig. Hautreizungen treten dabei glücklicherweise nicht oft auf und wenn, dann nicht mit aggressiven -, sondern eher mit vermeintlich sanften Hobeln, weil ich mit denen mehrmals über die gleichen Stellen rasieren muss, bis die Stoppeln weg sind (ein gutes Beispiel dafür ist der Timor CC oder OC, ein wunderschöner Hobel, mit dem ich aber leider keine glatten Rasuren geschafft habe - Glückwunsch an die, die das hinkriegen).
Die Kunst bei den sanften Hobeln ist also, den richtigen Zeitpunkt für's Aufgeben zu erwischen, also einzusehen, dass weiteres Mähen über die immer gleichen Hautpartien nichts mehr bringt, sondern nur die Haut reizt.

Mit aggressiveren Hobeln passiert das nicht, denn mit denen ist nach zwei Durchgängen und Ausputzen das Ziel erreicht und alles glatt. Meine Haut ist aber nicht so robust, dass ich mich täglich mit R41 & Komplizen rasieren könnte. Will ich auch gar nicht, denn einen großen Teil des Spaßes, den ich beim Rasieren habe, kommt aus der täglichen, wilden Rotation.

Kurz und gut, wenn ich mir mein Rasierzeug aussuchen kann und es darauf anlege, dann wird's auch babypopoglatt.

Das alles ist natürlich ne ganz individuelle Geschichte, die keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt. Wenn meine Haut weniger nassrasurtauglich wäre (empfindliche Haut, Pickel, Narben, Falten, Akne usw.), müsste ich mich mit weniger zufrieden geben.

Die Vielfalt der bisherigen Meinungen zeigt mal wieder, wie individuell das Nassrasurgeschäft ist und dass es keine absoluten Wahrheiten geben kann.

Gruß
Atze
 
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Diskussionsnachricht 000061
02.05.2016, 14:01 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi Atze!

Versuche mal Gillette Stainless im Timor - wenn du magst, kann ich dir ein paar Probeklingen zukommen lassen - es ist ganz unwahrscheinlich, was die aus dem Gerät rausholen.

Nur das Beste!

--
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Diskussionsnachricht 000062
02.05.2016, 14:36 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Danke für das Angebot, Maurice, aber ich habe vom Timor nur noch den Griff.
 
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Diskussionsnachricht 000063
02.05.2016, 16:19 Uhr
~Inselgrün
Gast


Silvertip schrieb:

Zitat:
Inselgrün schrieb:

Zitat:
Ist glattrasiert sein heute noch so wichtig "im Kundenkontakt"?

In manchen Branchen schon. Da erwartet man von einem älteren Herrn durchaus, dass er nicht wie ein Strauchdieb aussieht, wenn er morgens ins Büro kommt. Tägliche Rasur ist da wie gesagt Pflicht. Das macht mir auch nichts aus, weil ich Spaß am Rasieren habe und die Zeit im Bad als Morgenritual genieße.

Als langjähriger "Hobler" weiß ich, mit welchen Kombinationen aus Hobel und Klinge ich eine verletzungsfreie und risikolose Rasur hinbekomme. Systemrasierer habe ich dafür bisher nicht gebraucht.

Verstehe. Bei mir ist es so, dass ich einen Dreitagesbart ohne Probleme tragen kann, das scheint auch von Mann zu Mann unterschiedlich, wie er damit ausschaut. Zu nem Vollbart schaffe ich es nur ganz selten, weil es dann irgendwann juckt und man muss für den Bart, soll er nicht zauselig aussehen, noch mehr tun als für glatt. So rasiere ich mich mal einen Tag, dann mal wieder jeden zweiten oder auch dritten.
 
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Diskussionsnachricht 000064
03.05.2016, 13:11 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Atze2000 schrieb:

Zitat:
Danke für das Angebot, Maurice, aber ich habe vom Timor nur noch den Griff.

Das ist natürlich blöd. Ich wage zu behaupten, dass die Kombination ungefähr so geschmeidig kommt, wie ein Tänzchen von Ginger Rogers mit Fred Astair

--
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Diskussionsnachricht 000065
03.05.2016, 17:16 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ich kann nehmen was ich will. Und ein paar Hobel habe ich in meiner Vormesserzeit auch benützt. Die Gründlichsten waren in meinen Augen der Fatboy auf Stufe 9 und mein altes Wilkinson Urgestein. Unter den Messern die Hohlsten und Schärfsten, ist es wie mit einer nackten Rasierklinge. Im Ergebnis bleiben trotzdem immer Stellen an denen man gegen den Strich Haare spürt.

Wenn ich da nicht aufhöre, sehe ich wie der berühmte Rotarschpavian aus und brauche keine AS sondern Wundheilsalbe. So geschehen bei meinem ersten Messertanz anno 2009. Ich hätte Fotos machen sollen - wäre was zum Feixen und mich abwürgen, wenn ich wieder mal zu vorlaut bin.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 03.05.2016 um 17:18 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000066
05.05.2016, 19:08 Uhr
Uneade
registriertes Mitglied


Ich bin irritiert. Täglich naßrasieren? Dann habt ihr alle mind. 2, eher 3 Pinsel. Ich hab aktuell nur einen. Und der wird nur dann benutzt wenn er komplett abgetrocknet ist, weil er sonst schimmelt. Ich überleg mir grad, noch 1-2 Pinsel dazu zu kaufen. Zum Thema Babypopo: Den Wattetest besteh ich mit meiner Shavette locker
 
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Diskussionsnachricht 000067
05.05.2016, 19:20 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Naja theoretisch braucht man nur einen synthetischen Pinsel. Der trocknet sehr schnell und mMn ist die Leistung auch besser als bei Naturhaarpinseln. Aber das gehört hier nicht rein
 
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Diskussionsnachricht 000068
05.05.2016, 20:07 Uhr
~Inselgrün
Gast


Uneade schrieb:

Zitat:
Ich bin irritiert. Täglich naßrasieren? Dann habt ihr alle mind. 2, eher 3 Pinsel. Ich hab aktuell nur einen. Und der wird nur dann benutzt wenn er komplett abgetrocknet ist, weil er sonst schimmelt. Ich überleg mir grad, noch 1-2 Pinsel dazu zu kaufen. Zum Thema Babypopo: Den Wattetest besteh ich mit meiner Shavette locker

Nein, ich rasier auch nicht täglich, nicht wegen der Pinsel, sondern meiner Haut zuliebe. Mit der Shavette hast Du das Gerät, mit dem man am porentiefsten ausrasieren kann, da kommt kein Hobel mit, kein System und kein Messer. Nachteil bei mir die Verletzungsgefahr.

Falls Du nur einen Naturhaarpinsel hast, kauf Dir nen zweiten. So halten beide länger, auf Dauer sparst Du.
 
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Diskussionsnachricht 000069
05.05.2016, 22:16 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Uneade schrieb:

Zitat:
...weil er sonst schimmelt...

Nö. Tut er nicht.

Bevor so ein Pinsel - selbst bei täglichem Einsatz - zu schimmeln beginnt, hat ihn vorher schon längst die Laktoseintoleranz dahingerafft.

--
Wir brauchen wieder mehr Räubertöchter, es gibt zu viele Prinzessinnen.

Diese Nachricht wurde am 05.05.2016 um 22:44 Uhr von Maurice Overby editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000070
05.05.2016, 22:46 Uhr
Uneade
registriertes Mitglied


Maurice Overby schrieb:

Zitat:
Uneade schrieb:

Zitat:
...weil er sonst schimmelt...

Nö. Tut er nicht.

Bevor so ein Pinsel - selbst bei täglichem Einsatz - zu schimmeln beginnt, hat ihn vorher schon längst die Laktoseintoleranz dahingerafft.

aha, gut zu wissen. Werd nir wohl trotzdem probeweise den Wilkinson Dachs für 15€ zu Testzwecken zulegen.
 
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Diskussionsnachricht 000071
06.05.2016, 14:29 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


@Uneade: Der Trend geht zur Sammlung aller beteiligten Rasurutensilien in allen erdenklichen Varianten. Ausprägungen von 2 - 3 Stück sind noch als spartanisch zu betrachten. Und nur die ganz starken Seelen schaffen spartanische Verhältnisse. Ein großer Haufen schwacher, leicht zu verführender Seelen, sammelt mit Inbrunst bei verklärtem Blickwinkel - manche nennen es krankhaft. Ich find's klasse!

Und grad die Pinsel, auch für sonst Sammelwütige, sind oft eher singulär ausgeprägt, aber auf hohem Niveau. Aber wehe dich beißen auch noch die Silberspitzdachse richtig, Alter, dann geht es dahin! Jahaaa, RP können süchtig machen!

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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